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Boss RC-600 Loop Station

101 Kundenbewertungen

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Boss RC-600 Loop Station
448 CHF
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1
G
Alle Wünsche erfüllt
Gitdoc 25.02.2022
Vorab das Wesentliche: Da hat uns Boss ein tolles Maschinchen beschert, mit dem nun looping ohne Ende möglich ist. Mehr als sechs Spuren will niemand haben und mehr als dreizehn Stunden Aufnahmezeit braucht keiner. Also alle Wünsche erfüllt? Schaun wir genauer hin:
Nach drei Wochen Eingewöhnung, die ich nun hatte, ist der RC 300 fast vergessen. Fast. Der neue RC 600 ist kleiner, leistungsfähiger, aufgeräumter. Allerdings zahlt der User auch einen Preis dafür. Das kleine physische Mischpult ist ebenso wie mancher Taster und das Exp Pedal in die Software gewandert. Das heißt: Man ist jetzt wesentlich mehr im Menü unterwegs und muss, so man das braucht, ein großes, externes Exp Pedal zusätzlich aufstellen. Das macht dann aus dem kleinen Kerl doch wieder ein großes Teil.
An die veränderten Drucktaster hat man sich schnell gewöhnt. Kurzer Weg, präziser Schaltpunkt. Keine Einwände! Die sechs Spuren sind einfach genial. Es dauert allerdings eine Weile, bis man verstanden hat, dass beim Umschalten von Spur 1-3 auf 4-6 gleich ein neuer Pedalmode bemüht wird. Deren hat der RC 600 drei. Man kann also die Fußtaster in drei Sets programmieren. Toll! Leider gibt die Bedienungsanleitung dazu wenig Hilfe, wie sie sich, gerade einmal 26 Seiten dünn, überhaupt über viele Funktionen ausschweigt. Gar nicht toll! Zum Vergleich: Schon der RC 50 hatte mehr als 70 Seiten Anleitung und wurde bestens erklärt. Den wesentlich komplexeren RC 600 muss man sich in großen Teilen selbst erschließen (Jugend forscht!), daran ändert auch der Parameter Guide nichts, den man sich herunterladen muss und der leider nur auf Englisch zur Verfügung steht.
Das ist eine Zumutung und sollte bald geändert werden.
Ansonsten aber Sonnenschein! Wenn er dann konfiguriert ist und läuft, macht dieser Looper wirklich Freude. Die Klangqualität ist tadellos, die manchmal etwas mumpfigen Overdubbs der Vorgänger sind vergessen – dank 32 Bit Technologie. Was mir persönlich nicht so gut gefällt, ist die Light Show der Anzeigen. Sehr bunt, sehr hell. Besonders die große, runde Tempoanzeige nervt. Ich habe sie abkleben müssen. Ergonomisch gibt es am neuen Gehäuse nichts zu meckern. Alles gut erreichbar. Die kleinen Trefferflächen der Taster mag ich inzwischen mehr als die alten großen Fußtaster des RC 300. Die FX Abteilung wurde erheblich aufgestockt, ersetzt aber nach wie vor nicht ein leicht bedienbares externes Effektgerät wie zB den GT 100. Erscheint mir also eher entbehrlich.
Fazit: Eine lang erwartete und gut gelungene Weiterentwicklung des RC 300, die, zumindest bei mir und abgesehen von der schwindsüchtigen Bedienungsanleitung, keine Wünsche mehr offen lässt.
Ergänzung nach ein paar Monaten: Mir fiel beim Gebrauch auf, dass ich keine Funktion für das Speichern einzelner Tracks fand. Die Rückfrage beim Boss Support ergab, das es keine gibt! Das heißt: man kann nur ganze Memorys, bzw Banks abspeichern, aber keine einzelne Loop gezielt einem Speicherplatz zuweisen oder sie verschieben. Das ist nur via Computer möglich. Für mich ist das ein Riesenproblem. Die Vorgänger RC 50 und RC 300 konnten das problemlos. Warum in aller Welt hat Boss diese wichtige Funktion abgeschafft!?
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W
Review eher für Newbies
WSch 18.06.2024
Die anderen Beurteilungen sind ja schon auf einiges eingegangen, deshalb schreib ich mal für Leute, die einen Standard - Looper kennen und sich jetzt dieses Teil anschauen (wie ich) : Warum den Boss - RC 600 gekauft ( ist ein Quantensprung für Analog - Musiker, lohnt sich aber)?
- kompakt und robust (trotzdem gleich Flight Case mitbestellt, paßt super)
- als Tischgerät (z.B. in Verbindung mit FSW) oder Bodentreter denkbar.
Beim mir sind zwei FS 6 auf dem Boden für die üblichen Looper Ein / Aus / Stopp und Wechsel zwischen den 6 Aufnahmespuren (Tracks) der Looper auf dem Rack (Gravity KSX).
Handbedienung hilfreich, deshalb Desktop (hab Moer Mushroom Topper drauf, die sind haptisch cool).
- einfaches Handling (wenn man sich durch die Menüs gekämpft hat, s.u.)
- alle Tasten frei mit Funktionen belegbar, d.h. eigene Oberflächen Architektur mgl. (mit Push / Hold - Funktion mind. 2 Funktionen und)
- 3 Modi für die Belegung der Tasten (verdreifacht die Funktionsoptionen, siehe unten)
- sehr gute Rhythmdatenbank und sehr gut kompatibel mit Roland Rhythm - Computern (V-Drums, SPD o. HPD)
- ausreichend Eingänge und Effekte (alle Pegel einstellbar, werde aber trotzdem einen Mixer zum Muten und Pegeln verwenden).
Tipp for learn and use: Bedienungsanleitung ist armselig, daher:
- unbedingt Einsteigervideos bei Youtube schauen.

- ! Hinweis: Thoman ist nicht verantwortlich für verlinkte Internetinhalte !

Ich empfehle #michaelsphere. Langsam, eingehend und profund mit kleinen Tricks, die das Handling leicht erlernbar machen. Geh durch alle Videos nach Nummer und du hast step by step gelernt, wie das Meiste einzustellen ist. (Kaffe spendieren).
- Michael erklärt auch das Update auf das neueste Betriebssystem sehr eingängig (incl. runterladen etc.)
- andere Videos beschreiben sehr gut, was man mit dem Teil professionell machen kann.
- Ich hab die steps mitgeschrieben, um das später nachvollziehen zu können und dadurch für mich ein kleines `how to´ Handbuch erstellt.
- Vorab den Parameter Guide bei Boss runterladen (ggf. auch ausdrucken), ist im Manual nicht enthalten, aber essentiell.
- um die neu eingestellten Funktionen besser zu erkennen, hab ich mir Schemata gemalt mit den 3 Belegungsoptionen und magnetische Whitebordstripes besorgt, die ich über die Knöpfe lege und mit fluoreszierendem P-touch-Band beschrifte.

Wünsche offen:
Bedienungsanleitung ist armselig (aber mit Hilfe der Videos erlernbar)
- Keine XLR Outs zu den Speakern
- Kein Interface um eine Benutzeroberfläche auf Netbook oder gar Tablet zu generieren (ist heutzutage etwas armselig, aber vielleicht robuster im Betriebssytem). P.S.: eine von Boss unabhängige User Face gibts jetzt im Boss RC 600 - Forum, die ist aber auf eine Version zugeschnitten und garantiert nicht immer Aktualität. Zumindest ein Anfang.
Macht trotzdem Riesenspaß
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a
Toller Looper mit umfangreichen Möglichkeiten, aber auch noch mit einigen Bugs
andriotti 14.02.2022
Ich benutze die Boss RC-600 Loop Station bisher mit verschiedenen Mikrofonen und dem Yamaha reface CP E-Piano. Die Möglichkeiten des Loopers hinsichtlich Anschlüssen, Funktionen und Modifizierbarkeit sind enorm. Ein (evtl. sehr langer) Blick in die Bedienungsanleitung und den Parameter Guide hilft, sich zurecht zu finden und die Möglichkeiten zu erkunden.

Gute Features:
- Das Design ist sehr schön und durch die farbigen LEDs an den Schaltern bleibt es immer übersichtlich.
- Die beiden Mikrofonanschlüsse haben zuschaltbare Phantomspeisung.
- Alle Ein- und Ausgänge können sowohl als Stereo- als auch als separate Monokanäle genutzt werden (z.B. je 1 Ausgang pro Loop, oder zwei verschiedene Gitarren an einem Eingangspaar).
- Alle 6 Loops können in einer Vielzahl an Parametern separat programmiert werden, z.B. ob sie jeweils gleichzeitig oder nacheinander abgespielt werden. Auch Mischungen sind möglich, z.B. 3 Loops als nacheinander folgende Arrangement-Parts und 3 Loops, die zusätzlich abgespielt werden.
- Die Bedienbarkeit mit den Fußschaltern ist sehr komfortabel
- Alle Fußschalter können völlig frei programmiert und in 3 Ebenen umgeschaltet werden.
- Ich benutze zusätzlich den Boss FS-7 Doppelfußschalter (keine Stromversorgung nötig) und das Boss FV-500-H Pedal als zusätzliche Steuermöglichkeiten (Funktionen frei programmierbar).

In den Werkseinstellungen sind alle Schalter schon sehr praktikabel belegt. Ich habe aktuell nur die beiden Funktionen "Reverse" und "Half Speed" in "Mic1 Mute" und "Mic2 Mute" geändert.

Was mich stört:
- Die Tap Tempo LED blinkt immer im eingestellten Tempo, auch wenn man diese gerade nicht braucht.

Wenn man anfängt, das Gerät individuell zu programmieren, merkt man, dass manche Funktionen noch Bugs haben. Ich habe das Update von Boss gemacht (Anleitung auf der Boss Website). Dies hat manche Probleme beseitigt, aber noch nicht alle. Daher nur 4 Sterne bei Verarbeitung. Ich hoffe, dass Boss hier möglichst rasch alle Bugs beseitigt.

Insgesamt macht der RC-600 großen Spaß. Man muss bei all den vielen Möglichkeiten, die das Gerät bietet, im Blick behalten, was man musikalisch damit eigentlich machen möchte. Dann findet man garantiert Wege, wie man seine Ideen mit diesem Looper umsetzen kann.
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Gd
Ein Traum-Looper...
Gandalf, der Blaue 29.05.2023
Es wird vermutlich eine ganze Weile, bevor ich das Teil durchprobiert habe. Da steckt so viel drin... Das schaue sich ein jeder am besten in den zahlreichen Online-Tutorials selbst an.
Die Kritik, der Looper sei umständlich in den Einstellungen, kann ich nicht nachvollziehen. Für die Komplexität der Möglichkeiten, finde ich die Menü-Führung sehr übersichtlich gestaltet. Nichts desto trotz wäre es natürlich großartig, würde Boss hier noch die Möglichkeit einer Editierung per Computer nachliefern.

Noch zu wünschen...
Persönlich würde ich mir noch ein paar Effekte für die Akustikgitarre wünsche.
Mit dem Stimm-Harmonizer habe ich mich noch nicht auseinander gesetzt. Bei den ersten paar Versuchen, hat er mich noch nicht überzeugt.

Der Hammer...
sind in meinen Augen die Routing-Möglichkeiten. Das Teil ist ein Mischpult on the floor und es macht Spaß damit die Bühne zu vernetzen.
Die Verarbeitung ist premium!

Was mich am Anfang sehr irritiert hat, ist die Tatsache, dass Loops in der Wiedergabe deutlich lauter sind, als in der Live-Aufnahme. Das lässt sich zwar schnell im integrierten Mixer regeln, aber warum der Loop in den Werkseinstellungen mir fast den Gehörgang wegblasen mussten, erschließt sich mir nicht. Vielleicht habe ich da aber auch ein besonders vorlautes Gerät erwischt. ;-)

In kann nur sagen, ich bin froh das Teil bei stehen zu haben.
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e
Was fuer ein Upgrade
ekesto 14.03.2023
Als langjaehriger Besitzer eines RC-30 habe ich mich nun monatelang immer wieder Videos und Reviews angeschaut um mich zu vergewissern, dass das Teil das Geld wert ist.

Seit einigen Tagen liegt es nun in meinem Zimmer und ich bereue keinen einzigen Cent den ich darin investiert habe.

Die Moeglichkeit jedes Pedal zu customizen ist unendlich wertvoll und relativ einfach einzurichten, und gleichzeitig die Qual der Wahl und es braucht einige Zeit um sich da einzuleben, ausser man hat einen klaren Plan. YouTube bietet da eine sehr inspirierende Quelle fuer moegliche Setups.

Das sehr Dominante Tempo-Blinken kann deaktiviert werden.

Verarbeitung wirkt sehr robust.

Ueber USB direkt ins Logic hat auch einfach funktioniert mit den Treibern. Bis jetzt einfach ueber eine Spur, aber laut Recherche sollte das auch als einzelne Tracks moeglich sein. Man braucht also per se kein Audio Interface.

Groessere Pedal-Aufsaetze koennten eventuell praktisch sein, hab ich aber aktuell noch nicht. Aber waehrend dem spielen muss man schon etwas genau zielen mit meiner Schuhgroesse.

Freu mich sehr auf die ersten Performances, wann immer die Zeit reif sein wird.
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FB
Nach einem Jahr Nutzung "Data damaged", keine Funktion mehr
Ford Beeblebrox 26.06.2023
Ich habe mir das Teil wegen dem Klang gekauft, dieser ist deutlich besser als bei meinem alten RC-300.
Leider ist der RC-600 völlig überladen mit Möglichkeiten und somit von Zeit zu Zeit etwas zickig in der Anwendung was der Spielfreude und Intuition nicht zuträglich ist.
Letzte Woche nun zeigte das Display während des Starts "Data damaged" an und blieb dann tot.
Kein Reset oder Frimwareupdate half. Jetzt ist er bei Thomann, die sich sofort darum gekümmert hatten. Glücklicherweise habe ich noch einen RC-500, der jetzt erstmal überbrücken muss bis der RC-600 wieder hier ist. Ob ich dem Looper dann wieder trauen kann wird sich zeigen.
Leider gibt es aktuell keine Alternative zum RC-600, denn der Klang ist toll und der Looper arbeite mit 6 Spuren. Ich vermisse ausserdem die tollen Tret-Pedale des RC-300, hier wollte Boss wohl leider sparen.
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f
Inhalt Top, Bedienung Flop
flixibel 20.03.2024
Nach langer Zeit mit dem Vorgänger Boss RC-300 war ich begeistert, als endlich die RC-600 erschien. Der eingebaute EQ für die verschiedenen Kanäle, mehr Ein- & Ausgänge als bei der RC-300 und die doppelte Anzahl an Tracks hat mich schnell zum Kauf bewogen. Der EQ ist wirklich gerade bei den Vocals mehr als nützlich, um bei dynamischen Mics die dumpfen Tiefen herauszufiltern und die doppelte Trackanzahl ermöglicht umfangreichere Arrangements.
Die MIDI-Synchronisierung mit einem Drumcomputer und somit Verwendung eines Klicks, der auf das Looper Tempo eingestellt ist, ist super easy und wirklich sehr praktisch, wenn man mit Band spielt. Über die Features kann man nicht meckern!

ABER: WARUM wurde auf die Pedale der RC-300 verzichtet?? Stattdessen wurde auf Druckknopf-Schalter gesetzt, die leider auch noch so platziert sind, dass man mit der Fußspitze teilweise an der „Erhöhung“ hängen bleibt, auf der das Bedienfeld sitzt. Außerdem sind die Schalter extrem empfindlich, sodass eine Betätigung teilweise vom Gerät als zwei Betätigungen wahrgenommen wird, was dann in Kombination mit einer fehlenden Mindestzeit pro Loop zu versehentlichen Loops von Sekundenbruchteilen kommt, was live wirklich ein No-Go ist.

Es mag sein, dass ich durch langjähriger Gewöhnung an die RC-300 einfach mit der Bedienung der RC-600 nicht warm werde, aber für mich ist das neue Boss-Flaggschiff live leider nicht verwendbar.
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PS
Unfassbar umfangreich!
Patrick Siepert 10.04.2023
Ich habe mir vor einigen Monaten dieses Boss-Flagschiff zugelegt und möchte dieses Maschinchen nicht mehr missen.
Super schnelle Lieferung, hochwertig verarbeitet, toller Sound und schick ist sie auch. Ich benutze sie für Klavier, Schlagzeug, Bass und Vocals. Die Funktionen sind so unfassbar umfangreich, dass man (ich) recht lange braucht um alles zu verstehen und zu beherrschen (es ist mein erster Looper). Aber ich gebe nicht auf und wir lernen uns mit der Zeit immer besser kennen.
Fazit: Wer Nerd genug ist und Wert auf viele Funktionen kompakt verpackt in edel legt, für den ist diese Kiste genau das Richtige.
Ich bereue nichts und würde sie wieder kaufen.
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AB
Nach 2 Monaten defekt
Andreas B. 148 11.03.2022
Ich kann mich den bisherigen Kommentaren anschliessen. Tolles Teil, das viele Wünsche die beim RC 300 offen geblieben sind, erfüllt. Leider ist der Looper plötzlich ausgefallen mit der Anzeige Data defekt. Seither kann ich nur noch abschalten und bis zur Data defekt Anzeige wieder hochladen. Reset und Anschluss an den Compi sind nicht mehr möglich. Welch ein Glück, dass dies nicht an einem Gig passiert ist. Eigentlich würde ich gerne mit dem RC600 weiterarbeiten. Da ich mit dem RC300 10 Jahre gegiggt habe, ohne je ein Problem zu haben, bin ich schon geschockt und zögere mir das Teil noch einmal anzuschaffen, obwohl Thomann sehr unterstützend zur Hilfe stand.
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Top - aber für meinen Gebrauch ...
Gernot aus W. 22.01.2023
Ein tolles Gerät, unfassbar was da möglich ist! Für meinen Gebrauch jedoch vollkommen überdimensioniert.
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Boss RC-600 Loop Station