Wie schon bei der Gitarrenversion ist der Wohlfühl-Sound die Hauptsache. Egal mit welchem Bass, der Sound passt immer und lädt zum ewigen Spielen ein. Jajaja, geschönt bis zum Abwinken mit Hall, Kompressor und passenden EQ-Kurven. Egal.
Was ist neu:
5 Bass-Ampsimulationen (Superflat, Flat, Vintage, Modern und Drive)
Drumcomputer
Wie immer:
Endlose Effekte (diesmal für Bass)
Ambience Sound
Soweit, so gut. Wie klingt es? Der Bass klingt über die Gitarrenversion ja auch schon gut.
Der Bass klingt sofort erheblich druckvoller, als über die Gitarrenversion (ich hab die), das macht Spaß! Auch H-Saiten!
Die Superflat Ampsimulation gefällt mir am besten, ist sowas wie aktuelle Basstops über 4*10. Flat ist etwas zurückhaltender, Vintage soll wohl der Ampeg B15 sein. Modern erinnert mich an Gallien-Krueger aus den 80ern und Drive ist halt ein angezerrter Röhrenbassamp.
Der Drumcomputer ist ein besseres Metronom, klingt aber sehr gut und ist groovy.
Sonst alles gleich wie die Gittenversion, allerdings gibt es eine eigene APP dazu zu steuern. Auch dazu die gleichen Themen wie Bluetooth und Portraitmodus.
Das Ganze ist ein bißchen teuer aber trotzdem ein tolles wirklich tolles Übetool.
Alternativlos.