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Celestion G12 NEO Creamback 8 Ohm

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Lautsprecher für Gitarrenamp

  • Größe: 12"
  • Impedanz: 8 Ohm
  • Neodym Magnet Lautsprecher
  • Frequenzbereich: 75 - 5000 Hz
  • Belastbarkeit: 60 W (RMS)
  • Sensitivity: 97 dB
  • Gewicht: 1,9 kg
  • made In England
Erhältlich seit April 2016
Artikelnummer 381268
Verkaufseinheit 1 Stück
Impedanz 8 Ohm
Belastbarkeit 60 W
Größe des Lautsprechers 12"
Leistung 60 W
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B-Stock ab 129 CHF verfügbar
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41 Kundenbewertungen

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Sound

Verarbeitung

33 Rezensionen

S
Typisch Celestion und angenehm leicht
Satch 16.02.2021
Ich habe den G12 NEO Creamback versuchsweise in einen Bugera V22 Combo eingebaut. Erwartungsgemäß klingt der V22 mit diesem Speaker anders und in meinen Ohren etwas besser (höhenreicher) als mit dem stock-Lautsprecher, und er ist auch deutlich leichter, was dem Handling des Amps zugute kommt. Für ein Upgrade des V22 durchaus zu empfehlen, aber ehrlicher Weise muss ich sagen, dass der Turbosound-Speaker auch gut zum Bugera passt. Wie immer: Alles Geschmacksache.
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Ha
Eigentlich bin ich ein Jensen Fan
Hr.U. aus G. 26.09.2022
Ich habe mir den Jensen N12K 12'' Vintage Neodymium und einen Celestion G12 NEO Creamback gekauft, um ihn in eine Grossmann Fatbox (eine Silentbox fürs Studio) zu bauen.
Momentan habe ich sie jedoch beide in je einer E-Voice Entertainer Box eingebaut, da die E-Voice Lautsprecher zur Reparatur sind. Dort gefallen sie mir allerdings so gut, dass ich überlege sie da zu belassen.
Ich spiele zu99% clean, steuere sie über einen "TAD Deluxe Reverb Top" an, der 2 Speaker verträgt.
Sie klingen sehr frisch und klar, aber (obwohl sie noch nicht eingespielt sind) nicht scharf, oder unangenehm in den Höhen. Einfach edel!
Was mich wirklich wundert: Sie unterscheiden sich kaum im Klang, wobei mir der Celestion einen Ticken besser in der Auflösung gefällt.
Ich bezweifle aber, dass ich sie im Doppelblindtest unterscheiden könnte.
Wahrscheinlich baue ich beim Reampen den Celestion in die Fatbox ein, oder einen E-Voice (für verzerrt).
Den Jensen lasse ich auf jeden Fall in der Entertainer Box; wie auch der Celestion ist er 4 Kilo leichter als das Original von E-Voice.
Beide Speaker sind für mich ein Glücksgriff!
Sound
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G
Authentischer Modded Sound!
GMvienna 12.10.2021
Habe den Neo Creamback in meinen Deluxe Reverb Tone Master eingebaut, an Stelle des serienmäßigen Neo Jensen. Somit spiele ich jetzt einen schwarzen „Blonde Deluxe“. (Jensen-IRs kriege ich immer noch bei Bedarf aus dem DI-Out.)

Klingt jetzt genau so direkt, deutlich, druckvoll und dreckig wie er soll! Eine reine Freude. Vor allem im Richtung Blues und Rock orientierten Band-Mix passt es jetzt viel besser als mit dem etwas konservativen, aber immerhin originalgetreuen Jensen.

Dieser Celestion ist die erste Wahl für die beliebteste „klassische“ Modifikation des Deluxe Reverb, hier mit halbem Gewicht, verlässlicher Technik, großartigem Sound. Kein Wunder, dass Fender den selbst verbaut – allerdings nur in die blonden Amps.

Absolut empfehlenswert!
Sound
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Ta
Tone Master Deluxe Reverb Mod
Tino aus E. 04.02.2024
Den Tone Master Deluxe Reverb gibts ja in zwei Ausführungen. Ich besitze das Standard Modell mit Jensen-Speaker. Die blonde Version unterscheidet sich hauptsächlich durch den anderen Speaker von Celestion.

Ich hatte zunächst nur die Firmware angepasst, ohne Brightcap. Das hatte den Sound schon mal in die richtige Richtung gebracht, weniger scharfe Höhen. Allerdings war ich noch nicht zufrieden und so wollte ich auch noch den anderen Speaker probieren.

Beim Speakerwechsel ist mir zunächst ein entscheidender Fehler unterlaufen. Die Polung beim Celestion ist gegenüber dem Original-Jensen vertauscht. Das fiel mir zunächst nicht auf, nur der Klang war etwas merkwürdig und ich dachte schon, ok, der geht wieder zurück.

Beim Ausbau des Celestion fiel mir dann die veränderte Polung auf und dann klang es auf einmal auch gut. Ich habe trotzdem das Gefühl, dass der Celestion tatsächlich ein paar Stunden Einspielzeit benötigt hat um sein volles Potential auszuschöpfen. Ich weiß, dass das eigentlich keinen Sinn ergibt, aber so habe ich das empfunden. Vielleicht sinds auch nur die Ohren, die Einspielzeit benötigen ;-)

Es empfielt sich auch mit der Firmware zu spielen. Denn es ist natürlich durchaus möglich die alte Firmware weiter zu verwenden. Das klingt auch gut. Oder man spielt die original Blonde Firmware drauf und man erhält einen schwarzen Blonden sozusagen.

Ich finde den Klang des Tone Master nun zwar weniger brilliant, allerdings ausgewogener, ohne Stressfrequenzen und mit mehr Mittendruck. Man muss schauen, was man will. Der original Tone Master mit Jensen Speaker hat auch seine Vorzüge. Mir gefällt der Blonde besser, auch wenn meiner nun schwarz getarnt daher kommt.

Von mir eine Empfehlung für den Celestion bezüglich des Blonde Mod.
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