Dunlop Nylon Max Grip 0.60 Plektren Players Pack

Eigentlich hätte ich in Sachen Langlebigkeit nur einen Stern vergeben, aber das wäre nicht fair, denn dass ich die Teilchen gerne verklüngel, liegt ja offensichtlich an mir. Dass ich dann doch fünf Sterne vergeben habe liegt daran, dass, wenn ich sie wiederfinde (und das in den entlegensten Ecken - ach was erzähle ich - wisst ihr ja selber) sie auch nach Langem immer noch halten was sie versprechen!

Ich mag den Grip dieser kleinen Dinger. Sie rutschen auch mit feuchten Fingern nicht. Und die habe ich (nicht nur vor Aufregung) häufiger auf der Bühne. Daumen hoch für die Kleinen Biester!

Dieses Plektrum in der Hand zu halten, ist wie grobkörniges Schleifpapier zu fühlen! Die "Noppen" sind derartig präzise und scharfkantig gefertigt, dass ein Verlieren auch bei etwas schwitzigen Händen schon fast an Absicht grenzt!!
Die Langlebigkeit bin ich von Dunlop - Nylon - Plektren bereits gewohnt und deshalb durfte es ruhig das 12er - Pack sein, denn hierbei kann man sich eigentlich nicht vertun. Die USA - Nylon - Typische Form ermöglicht schnelles und trotzdem präzises Spiel, für Tremolopicking ist dann aber ein etwas rund - gespieltes besser geeignet. Oder eins in dünnerer Stärke. Die 0.60 er - Version eignet sich im Übrigen hervorragend für Konzertgitarren. Sie ist sogar NOCH abriebfester und vereint die selben Attribute an Griffigkeit und Spiel.

habe für mich dulop 0.38 standart für mandoline,
0.46 standart für akustik western gitarre (oder hierfür gar keins-fingerpicking)
für e- gitarren blues rock die 0.6 meine liebsten..
und ich finde
egal ob "standart" oder "max grip"... also ich weiss nicht sind beide gut.. haben auch den selben preiß.. wenn sie wegrutschen wollen tun sie das beide.. sind beide ok.. aber so .. glaube werde nächstes mal wieder standart nehmen.. schwer zu sagen.. aber ich babe mittlerweile so viel... ich denke die überleben mich.. die halten ewig.. und je älter desto besser.. und ich feile - schmirkle die dinger immer ganz spitz.. das ist jetz mein tick..

fazit....
dunlop sind die besten..egal welche stärke .. ich hab sie alle.. und egal ob "standart" oder "max grip" sind alle gut ... kauftipp..

Da ich beim Spielen immer bisschen Schweißhände habe, ist der Grip essentiell für mich.
Leider sind die Picks nicht so langlebig (vlt. liegt das auch an meiner Spielweise)
Die Verarbeitung lässt bei Dunlop etwas nach. Habe die Neuen mit meinen Alten verglichen. Die Ränder sind nicht schön "abgeschnitten" und die Spitze verläuft etwas spitzer zu als bei den Alten (das ist mir direkt aufgefallen, aber man gewöhnt sich dran).

Die Stärke 0.60 ist ideal für softe und fetzige Begleitungen (ich spiele in einer Kirche). Für Zupfmuster oder Powerchords sind diese aber etwas zu dünn; sie leiern mit der Zeit aus.

Ich nutze die Dunlop Nylon Max Grip 0.60 Player Pk für nahezu alle Gelegenheiten bei denen ich auf meiner Akustikgitarre spiele. Durch die perforierte Oberfläche hat man wirklich unglaublich guten Grip und das Plektrum verutscht auch bei längerem Spielen nicht. Im Vergleich zu anderen Plektren bin ich in Bezug auf die hohe Langlebigkeit sehr zufrieden.
Die Stärke finde ich persönlich sehr angenehm und ermöglicht sowohl das Spielen sanftklingender, leiser Akkorde als auch gelegentliches Solospiel.
Da das allerdings immer eine Sache des persönlichen Gefühls ist, gilt hier einfach ausprobieren.

Es gibt immer wieder Dinge, die einfach gut und günstig sind. Dazu gehören diese Pleks (Dunlop Nylon Max Grip 0.60) für mich.
Ich habe mich nie sehr mit verschiedenen Plektren beschäftigt, es lagen halt immer irgendwelche herum. Bis ich merkte, dass genau dieses Plek besondern gut bei mir funktioniert. (Grip und Nachgiebigkeit)
Ich nutze die Pleks für Bassgitarre. Für Gitarre nehme ich die etwas härteren 0.77er.

Die nach "Perlmut" ausehenden Dinger zerbrechen bei mir ständig. Bei den Dunlops habe ich das Gefühl, sie können aufgrund des Materials gar nicht zerbrechen.
Durch die kleinen Noppen (perlgenoppt sozusagen... ;-) haben sie zudem noch den nötigen Grip, sodass sie nicht ständig aus den Finger flutschen.