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Epiphone J-200 EC Studio VS

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Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Bauform: Jumbo mit Cutaway
  • Decke: massive Fichte
  • Boden und Zargen: Ahorn
  • Hals: Ahorn
  • Griffbrett: Pau Ferro
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 42,7 mm
  • "King" Griffbretteinlagen
  • Preamp- und Tonabnehmersystem
  • vergoldete Hardware
  • Farbe: Vintage Sunburst
  • passender Koffer: Art. 129726 (nicht im Lieferumfang enthalten)

Maße:

  • Breite unten: 43 cm
  • Breite oben: 32 cm
  • Gesamtlänge: 110 cm
  • Korpuslänge: 53 cm
  • Zargenhöhe: 11 cm
Erhältlich seit November 2000
Artikelnummer 145271
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Fichte
Boden und Zargen Ahorn
Cutaway Ja
Griffbrett Palisander
Sattelbreite in mm 42,70 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Ja
Farbe Sunburst
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
B-Stock ab 409 CHF verfügbar
479 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Die Königin der Flat-Top-Gitarren

Frontansicht der Westerngitarre Epiphone J-200 EC Studio VS

Die Epiphone J-200 EC Studio VS hat eine Ikone zum Vorbild: Die Gibson J-200 Super Jumbo Gitarre, die gerne als die „Königin unter den Flat-Top-Gitarren“ bezeichnet wird. Die Epiphone J-200 EC Studio VS zeigt sich im gleichen royalen Gewand der Ursprungs-J-200: Eine wunderschöne Vintage-Sunburst-Lackierung, das Schlagbrett mit den Blumen-Ornamenten, die King-Inlays aus Perlmutt im Griffbrett und die auffällige Mustage-Bridge –alles originalgetreue Repliken der ersten Super-Jumbos aus dem Jahr 1938. Selbst bei der Holzauswahl bleibt Epiphone dem Original treu: Die Decke besteht aus massiver Sitka-Fichte, eine Holzart aus Nordamerika, die für ihren warmen und ausgewogenen Ton bekannt ist, und der Korpus besteht aus Ahorn. Bekanntester J-200-Spieler dürfte zweifelsohne Elvis Presley sein, in einigen seiner Filme ist Elvis sogar mit einer J-200 zu sehen (z.B. „King Creole“ oder „G.I. Blues“).

Großer Korpus der Epiphone J-200 EC Studio VS

Dicker Bauch, schmale Taille

Der Korpus der Epiphone J-200 EC Studio VS hat die typische opulente Form der Super Jumbo mit dem ausladendem Unterbug und der schmalen Taille. Boden und Zargen bestehen aus mehrschichtig verleimtem Ahorn-Holz – eine sehr stabile Konstruktion, die übrigens keinen klanglichen Nachteil darstellt: Selbst Gibson hat in den 40er-Jahren J-200-Gitarren aus laminiertem Ahorn gebaut! Das Griffbrett besteht aus Pau Ferro, einem nachhaltigen und adäquaten Ersatz für die (inzwischen) CITES-geschützte Palisander-Hölzer. Die Saiten laufen sowohl bei der optisch auffälligen „Schnurrbart-Bridge“, als auch am Sattel über echte Knocheneinlagen, ein weiterer Garant für guten Ton. Für zuverlässiges Tuning und Stimmstabilität sorgt der Satz gekapselter Grover-Mechaniken. Die 20 Medium-Jumbo-Bünde lassen sich – dank Cutaway – bis in die hohen Lagen greifen.

Gurtpin am Halsansatz der Epiphone J-200 EC Studio Vintage Sunburst

Für preisbewusste Akkord-Arbeiter

Die Gibson J-200 wird gerne als „workhorse“ bezeichnet und auch die Epiphone J-200 EC Studio VS ist ein echtes Arbeitstier: Der schlanke Ahornhals lässt sich angenehm leicht spielen und der voluminösen Korpus sorgt für den durchsetzungsfähigen und druckvollen – manchmal auch „fett“ genannten – Klang der Super-Jumbo-Gitarre, deren hell klingender Ahornkorpus für einen Ausgleich des großen Korpusvolumens sorgt. Das Ganze natürlich für den typisch günstigen Preis der Epiphone-Studio-Serie. Übrigens: Damit die Epiphone J-200 EC Studio VS diesen druckvollen Sound entfalten kann, möchte sie durchaus mit etwas Schmackes gespielt werden, für jede Art von geschlagener Akkordbegleitung ist die Epiphone J-200 EC Studio VS daher die ideale Gitarre. Durch den Fishman-Stegeinlagen-Piezo-Pickup und die 3-Band-Elektronik mit integriertem Stimmgerät wird die Epiphone J-200 EC Studio VS zur vollwertigen Bühnengitarre.

Epiphone Open Book Kopfplatte

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Fishman Preamp in der Epiphone J-200 EC Studio Vintage Sunburst

In jeder Hinsicht auffällig

Die Gibson J-200 war im Jahr 1938 „top of the line”, eine Luxusgitarre. Die Epiphone J-200 EC Studio VS bietet die gleiche auffällige Optik und den gleichen vollen Jumbo-Sound – allerdings zu wesentlich günstigeren Konditionen. Wer also eine günstige Bühnengitarre sucht, sollte die Epiphone J-200 EC Studio VS mal in die Hand nehmen. Ob man sich dabei als Singer/Songwriter selbst begleitet, oder in einer Rockband die Akkorde schrammelt, macht keinen Unterschied – die Epiphone J-200 EC Studio VS ist in jeder Stilistik einsetzbar. Die spezielle Form der Super Jumbo ist übrigens zu groß für ein Standard-Gigbag, es gibt aber spezielle Koffer und Taschen für die J-200-Form. Um die für den Preamp benötigte 9V-Block-Batterie zu schonen, sollte man das Kabel ziehen, wenn man nicht verstärkt spielt. Aber es kann nicht schaden, auch hier ein paar Batterien in Reserve zu halten.

206 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

135 Rezensionen

J
Halswinkel nicht in Solllage
JacobGuitar210 04.01.2021
Ich habe die Gitarre knapp 1 Jahr in Verwendung.
Im Lieferzustand war der Halsstab entspannt und der Hals hatte einen deutlichen Bug. Mit sachtem und allmählichem Anziehen des Halsstabs konnte ich die Solllage einstellen. Jedoch sind dann die Saiten am Griffbrett fast anliegend und können nicht mehr frei schwingen.
Die Ursache ist, dass der Halswinkel nicht passt. Das zeigt sich mit einem am Griffbrett angelegten horizontalen Messstab, welcher bis zum Steg reicht. Ideal wäre, wenn er direkt über dem Holzsteg zu liegen kommt. Bei meiner Epiphone EJ200 kommt er in etwa einen halben cm darüber zu liegen, wenn nicht gar mehr. Der Halswinkel weicht also maßgeblich von der Solllage ab und ist zu steil. Daher kommen die Probleme mit der Saitenlage.
Als Lösung verwende ich eine ungewöhnlich hohe Stegeinlage und belasse den Hals in einem Bugzustand. So ergibt sich eine sehr niedrige, aber spielbare Saitenlage.
Der Halswinkel ist eine Sache, welche bei Westerngitarren im Nachhinein nur mit enormem Aufwand zu korrigieren ist. In der Fabrik vor dem Kleben ist eine Prüfung des Winkels denke ich üblich - man sieht den Vorgang in den diversen Factory Tours auf Youtube. Ich kann es nicht ganz nachvollziehen, wieso man eine Gitarre so ausliefert (aber schon von Seiten des Herstellers; Thomann kriegt sie ja auch in dem Zustand geliefert).
Bis man der Ursache auf den Grund kommt, da braucht es als Laie auch Recherchezeit.
Klanglich wäre die Gitarre gut, Bundreinheit ist auch gegeben, die verbauten Mechaniken machen einen sehr guten Eindruck.

ERGÄNZUNG EIN JAHR SPÄTER:
Ich habe mittlerweile gelernt, dass fallweise auch andere Hersteller den Halswinkel heutzutage in ähnlicher Weise bauen. Dennoch bleibt, dass der Sattel im Auslieferungszustand zu niedrig war. Es war aber eine Kleinigkeit, einen Neuen anzufertigen. Seitdem spielt sich die Gitarre super.
Auch möchte ich positiv erwähnen, dass die Halsstabeinstellung gut gängig ist (was ich bei namhaften anderen Marken auch schon anders erlebt habe). Man muss vorsichtig sein, aber die kleine erforderliche Anpassung zwischen warmer und kalter Jahreszeit war ein Klacks und der Hals hat wie gewünscht reagiert. Er ist also auch perfekt eingebaut.
Features
Sound
Verarbeitung
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DS
Sehr zufrieden mit dem guten Stück..
Dirk St 29.03.2018
Ich hatte mich bereits zum Jahreswechsel mit dem Gedanken beschäftigt eine neue Gitarre zu kaufen. Da ich bis dato auf einer "geerbten" Konzertgittare gespielt bzw. gelernt habe wollte ich mir nun eine Westerngitarre zulegen. Da ich noch nicht so viel Ahnung von der Marterie habe, habe ich mich Wochenlang mit Tests, Bewertungen und Meinungen auseinandergesetzt. Irgendwann war ich dann bei der Epiphone EJ-200 gelandet. Dann hat es noch ca. eine Woche gedauert bis ich mir die Gitarre bestellt habe ohne sie vorher Probe gespielt zu haben. Nachdem sie bei mir angekommen war habe ich sie zwei guten Bekannten vorgestellt, die beide seit einigen Jahrzehnten Gitarre spielen. Beide waren restlos überzeugt, vor allem von dem sattem Klang.
Da meine Tochter bereits seit 3 Jahren Gitarrenunterricht nimmt und bis dato auf einer 1/2 und einer 3/4 gespielt hat, habe ich ihr versprochen, dass sie ebenfalls eine neue Gitarre bekommt. Sie hatte gefallen an meiner schwarzen Epiphone EJ-200 gefunden. Allerdings war ich der Meinung, dass sie für diese Gitarre doch noch etwas zu klein ist. Da wir nun auf den Weg in unseren Urlaub nur einen kleinen Umweg über Treppendorf nehmen mussten, haben wir einen Abstecher bei Thomann gemacht. Dort vor Ort haben wir Aufgrund der Auswahl und des Ambientes erst mal große Augen gemacht. Wir haben diverse Alternativen getestet. Letztlich war aber keine Gitarre dabei, die in diesem Preissegment der Epiphone das Wasser reichen konnte. Ganz oben steht dabei der Wahnsinns fette Sound. Und somit hat meine Tochter nun die gleiche Gitarre. Allerdings in der Farbe Sunburst. Diese war 75¤ günstiger als die in Schwarz. Übrigens macht die Gitarre am Verstärker (Marshall As50D) auch eine gute Figur.
Absolute Kaufempfehlung!
Features
Sound
Verarbeitung
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E
Sauberes Gerät für einen anständigen Preis.
EdVintage 15.05.2013
Ich wollte schon seit langem ein Jumbo-Modell in meiner Sammlung haben; das Original von Gibson biss sich allerdings mit meinem Budget, also entschied ich mich für die günstigere Epiphone-Variante.
Ursprünglich wollte ich sie in Natural haben, die war allerdings gerade nicht lieferbar. Vintage Sunburst ist auch schön, aber man soll ja ein book nicht by the cover judgen...
Was mir zuerst auffiel war die angenehme Saitenlage und die exzellente Bespielbarkeit; Bundreinheit bis in die höchsten Lagen, man kann fast sagen, das Ding spielt sich praktisch von selbst.
Die werkseits aufgezogenen Saiten, naja, es sind halt welche drauf, da geht noch mehr, aber das Problem hat man ja immer.
Das Tonabnehmersystem ist ebenfalls einwandfrei. Sehr schön auch die Möglichkeit, mit dem blenden zwischen nanomag und nanoflex quasi für jeden Song die richtige Einstellung wählen zu können - auch wenn der Tonabnehmer-Sound, wie bei allen halbakustischen Gitarren natürlich kein Vergleich zur Abnahme über Mikrofon ist.
Hier bietet sich allerdings die Möglichkeit, bei gleichzeitiger Abnahme über Mikrofon und Tonabnehmer einen klaren, satten Sound hinzubekommen.
Gerade der Sound der EJ200 kann sich wirklich sehen bzw. hören lassen. Auch wenn, wie bereits geschrieben, die mitgelieferten Saiten nicht der Oberbringer sind, klingt die Epi richtig schön voll und kräftig, und auch beim Picking macht der Klang eine sehr gute Figur.
Das eingebaute Stimmgerät ist einfach zu bedienen und erfüllt seinen Zweck; das einzige Manko ist die Verwendung von zwei CR2032-Zellen für das Tonabnehmer-System - nicht nur, dass an selbige (meiner Meinung nach) nur sehr umständlich ranzukommen ist, den 9V-Block-Standard finde ich sinnvoller; wenn der Saft mal alle ist, möchte ich erstens breit verfügbare Batterien besorgen können und mich zweitens nicht mit kleinfutzeliger Uhrmacher-Feinmechaniker-Pfriemelei aufhalten müssen.
Aber gut, für ein Zehntel des Preises vom Gibson-Original ist das wirklich jammern auf hohem Niveau.

Wer also auf der Suche nach einem anständigen Jumbo-Modell und nicht unbedingt mit bockwurstgroßen Fingern gesegnet ist, für den ist die EJ200 auf jeden Fall die ideale Wahl: bombiger Sound, herrliche Optik und selbstverständlich ein unschlagbarer Preis!

PS: Hab ich ja glatt vergessen - ein dickes Lob an die Sachbearbeiter vom Thomann-Team; nicht nur dass die Lieferung unheimlich schnell und unkompliziert von statten ging, es war sogar noch extrem kurzfristig möglich, den Auftrag in das Modell mit anderer Lackierung zu ändern, da der ursprünglich bestellte Artikel eine tierisch lange Lieferzeit hatte - probiert DAS mal bei 'nem Mobilfunkanbieter etc! ;0)
Features
Sound
Verarbeitung
8
3
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L
Schöne schwarze Jumbo oder nur billige Kopie?
Lässpaul 15.01.2012
Ich habe hier verhängnissvoller Weise nach einer Jumbo gestöbert und bin auf die Epi gestossen. Sie hat mir so gut gefallen, daß ich sie mir noch am selben Tag bestellt habe.
Kurzum sie hat mich nicht enttäuscht. Die schwarze Epi orientiert sich optisch doch deutlich am Gibson Vorbild, kostet aber nur eineinhalb Zehntel des Originals. Sie hat Gene der Masterbuilt, ist blitzsauber verarbeitet, wunderschön schwarz und hat ein gezeichnetes Schlagbrett. Abgerundet wird das Ganze durch die schöne Goldhardware am Kopf und die schönen Einlegearbeiten. Ist das nun alles Blendwerk oder taugt die auch was?

Mein Exemplar war saitenmässig OK. Schon unverstärkt kommt die kleine Jumbo gut aus dem Quark. Mein kleiner Kustom Akustik Amp hat seine Freude mit der countryesken Lady. Dann spielt sie auch mit vollem Druck.
Der Sound war bei meinem Exemplar sehr hell. Mit neuen Martins wars für meinen Geschmack etwas besser, aber der Weisheit letzter Schluß ist das noch nicht gewesen. Ich glaube da geht noch was.
Anm.: Mittlerweile habe ich Yamahas FP Saiten drauf und bin sehr zufrieden.

Mit dem eingebauten Amp werden ein Nanomag und ein unter dem Sattel montierter Nanoflex gesteuert, was unglaubliche Sounds bringt. Nett finde ich das eingebaute Stimmgerät, in der Praxis ist das gut zu gebrauchen. Zudem es auch sehr genau arbeitet. Die Epi hat eine mono und eine Stereobuchse, mit dem die Sounds ebenfalls gemischt werden können. Etwas empfindlich ist das Batteriefach. Bei leichten Druck auf den Mechanismus ist schon mal der Kontakt weg. Ebenso bekam der Voramp schon mal keinen Strom aufgrund eines Kontaktproblems.

Einer der Anschlüsse führt durch den Gurtpin. Das ist einerseits ganz praktisch(hat meine Yam FX auch), andererseits gibt es bei der Epi Probleme mit der Gurtbefestigung, da der Durchmesser der Halterung deutlich größer als die Norm ist. Bei meinem PW Gurt habe ich mich mit einem Locheisen beholfen und die Gurtöse einfach größer gemacht.

Ich spiele noch nicht allzulange mit ihr, trotzdem habe ich die dicke Schwarze schon sehr in mein Herz geschlossen. Ein klasse Instrument, von dem ich nicht weiß wo hier gespart wurde.
Features
Sound
Verarbeitung
29
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