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Epiphone J-45 Viper Blue B-Stock

B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Westerngitarre mit Tonabnehmer

  • Inspired by Gibson J-45
  • Bauform: Sloped Shouldered Dreadnought
  • Decke: massiv Sitka Fichte
  • Boden und Zargen: massiv Mahagoni
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Mother of Pearl Dots Griffbretteinlagen
  • vierlagiges Deckenbinding
  • einlagiges Bodenbinding
  • Antique Ivory Griffbrettbinding
  • Halsprofil: Rounded C
  • Mensur: 628 mm (24,724")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • Knochensattel
  • 20 Bünde
  • Tonabnehmersystem Fishman Sonicore mit Reglern für Volume und Tone im Schallloch
  • Farbe: Viper Blue
  • inkl. Premium Gigbag
Erhältlich seit Juli 2024
Artikelnummer 603040
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Fichte, massiv
Boden und Zargen Mahagoni, massiv
Cutaway Nein
Griffbrett Indian Laurel
Sattelbreite in mm 43,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Ja
Farbe Blau
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
Auch als Neuware verfügbar 755 CHF
698 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Inspiriert durch eine Ikone

Frontansicht der Western Gitarre Epiphone J-45 Viper Blue

Die Epiphone J-45 Viper Blue hat eine echte Gitarren-Ikone zum Vorbild: die Gibson J-45 Dreadnought, die seit 1942 im Produktkatalog des amerikanischen Herstellers zu finden ist. Die Epiphone J-45 Viper Blue ist eine Gitarre aus der „Inspired by Gibson“-Serie, in dieser Serie werden ikonische Gitarrenmodelle für einen bezahlbaren Preis und mit modernen Features angeboten. Basieren auf der beliebtesten Gitarrenformen aller Zeiten – der Dreadnought – besitzt die Epiphone J-45 Viper Blue Dreadnought den eleganten „sloaped shoulder“ Übergang von Zargen zum Hals und setzt gleichzeitig mit ihrer Viper Blue Lackierung neue Akzente. Die Liste der J-45-Spieler liest sich wie ein „who´s who" der Musikgeschichte: Woody Guthrie, Elvis Presley, Bob Dylan, Bruce Springsteen, David Gilmour – alle vertrau(t)en dem „Arbeitstier“ J-45.

Round Shoulder Dreadnought Korpus der Epiphone J-45 Viper Blue

Ein Halsprofil für Daumengreifer

Die Epiphone J-45 Viper Blue ist komplett aus massiven Hölzern gefertigt, ganz in der Tradition des klassischen amerikanischen Steelstring-Baus: Wie beim Vorbild aus dem Jahr 1942 besteht die so wichtige Klangdecke aus Sitka-Fichte und Boden und Zargen aus massivem Mahagoni. Das Griffbrett besteht aus Indian Laurel, einem nachhaltigen und adäquaten Ersatz für die (inzwischen) CITES-geschützte Palisander-Hölzer. Der schlanke Hals, ebenfalls aus Mahagoni, hat ein sehr bequem zu spielendes „Rounded C-Profil“, dabei wird der Hals an der Kante zum Griffbrett wieder etwas schmaler. Dieses Halsprofil ist ideal für alle Gitarristen, die tiefe Basstöne mit dem Daumen über der Griffbrettkante greifen. Die Saiten laufen sowohl bei der optisch auffälligen „Reversed-Bridge“, als auch am Sattel über echte Knocheneinlagen, was ein weiterer Garant für guten Klang ist. Für zuverlässiges Tuning und Stimmstabilität sorgt der Satz von Epiphones Deluxe-Mechaniken.

Halsübergang der Epiphone J-45 Viper Blue von hinten

Feinste Upgradeklasse

Wer ein Upgrade zu den Einsteigermodellen sucht, aber nicht den Preis der Topmodelle zahlen möchte, findet in der Epiphone J-45 Viper Blue eine Akustikgitarre aus massiven Hölzern, mit all den damit einhergehenden klanglichen Vorteilen. Wie die Original-J-45 besitzt die Epiphone J-45 Viper Blue eine kurze Mensur von 628mm (entspricht 24.75“). Daraus resultiert eine etwas geringere Saitenspannung, was wiederum für den warmen Grundsound sorgt. Außerdem fühlen sich Musiker mit kleineren Händen aufgrund der etwas geringeren Bundabstände auf der Epiphone J-45 Viper Blue sofort wohl. Die J-45 ist bekannt dafür sehr dynamisch auf den Anschlag zu reagieren, weshalb Fingerpicker sie lieben. Das macht die Epiphone J-45 Viper Blue zu einer idealen Begleitgitarre für den Singer/Songwriter und generell alle akustischen Musikstile. Für den Bühneneinsatz ist die Epiphone J-45 Viper Blue mit einem Piezo-Pickupsystem von Fishman ausgestattet.

Epiphone Open Book Headstock

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 eigenständig weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Eine Gitarre für alle Lebenslagen

Die Epiphone J-45 Viper Blue hat ihren Beinamen „workhorse“ redlich verdient, sie ist eine Gitarre für alle Lebenslagen und – was ein Blick auf die Liste der J-45-Spieler zeigt – für alle Musikstile geeignet. Sie ist resonant genug für das feine Fingerpicking, sie reagiert dynamisch genug für die epische Rock-Ballade und sie ist zudem robust genug für die große (und kleine) Bühne. Dank des Fishman Pickupsystems finden sich alle akustischen Qualitäten der Epiphone J-45 Viper Blue auch im verstärkten Sound wieder. Da ein Instrument aus Massivholz stärker auf Schwankungen der Luftfeuchtigkeit reagiert, ist Sorgfalt im Umgang mit diesem wertvollen Instrument geboten. Daher empfiehlt sich die Anschaffung einer passenden hochwertigen Gitarrentasche oder gar eines Dreadnought-Gitarrenkoffers.