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Fender FatFinger Gitarre Chrom

82 Kundenbewertungen

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46 Rezensionen

Fender FatFinger Guitar Chrome
36 CHF
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K
Subtiler Effekt, Placebo oder Sound-Wunder?
Kokoman 17.07.2018
schwierig zu sagen. Jedenfalls bilde ich mir ein, dass der FatFinger das low end meiner RoadWorn 60s im Bandraum tighter macht und etwas einfängt. Ob das jetzt einfach nur durch das minimal andere Spielgefühl der Gitarre kommt, ein totaler Placebo Effekt oder einfach nur genau das ist was er machen soll ist natürlich die Frage.

Selbst eher Skeptiker habe ich mich hingesetzt und die Gitarre mit Ableton Live aufgenommen mit und ohne FatFinger und mir die Unterschiede mit dem Spektrometer angeschaut. Es hat sich definitiv (marginal :-D) etwas getam.Iich bezweifle selbst, dass ich das trocken gespielt im A/B Blindtest heraushören könnte und dennoch, für mich bringt es im Bandraum bei voller Lautstärke und aufgerissenen Amps und Effekten etwas und wenn's nur erfolgreiche Einbildung ist.

Warum nicht experimentieren, und selbst wenn's ein Placebo Effekt wäre, warum nicht? Wenn's dem Spieler für's feeling hilft bin ich mir nicht zu schade das Ding dran zu haben ;-)
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N
Sieht edel aus und wiegt auch entprechend
Nordixxl9500 21.04.2021
Habe damit meine Gitarre (gewollt) etwas Kopflastiger machen können und es sieht super aus.

Die Unterschiede hinsichtlich Sustain oder Klang werden eher subtil sein. Aber sie sind selbstverständlich vorhanden, schlichtweg, weil sich durch die zusätzliche Masse das Schwingungsverhalten verändert - ob zum guten oder schlechten ist nochmal eine andere Frage und sicherlich auch von der jeweiligen Gitarre abhängig.
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AK
Zwischen Magie und Einbildung, aber optisch ein Hingucker
Alexander Klein 07.06.2023
Ein Stück Metall mit Fender-Gravur für knapp 40€ ist schon mal ne Ansage.

Die Verarbeitung ist solide und gut, konnte keine scharfen Kanten, Fehler im Chrome-Finish oder an der Schraube/dem Gewinde feststellen.

Kommen wir zum Sound-Einfluss begibt man sich schon auf dünnes Eis, denn die Effekte sind marginal auszumachen...sicher erwartet man ja eine Veränderung, und wenn man es erwartet hört man es auch. In wie weit das Einbildung ist, ist schwer zu sagen.

Nach meiner Wahrnehmung bekommt die Gitarre (in meinem Fall eine Strat-Kopie aus Japan von Cimar, BJ 1979) mehr Grollen im unteren Bereich (mehr Resonanz ins besondere auf der A- und D-Saite), allerdings verliert man etwas Sustain, was natürlich blöd ist für ein Teil, das mehr Sustain verspricht (aber versprechen kann sich ja jeder mal ... ;).

Auf Grund des gepushten Low-Ends lasse ich es dennoch dran, da das etwas verkürzte Sustain bei mir im praktischen Spiel nicht ins Gewicht fällt.

Kaufempfehlung? Jein. Wer Bock hat auf Experimentieren mit Gadgets der kann gerne zugreifen, Wunder vollbringt es aber nicht. Wenn man dem Hörensagen glaubt soll es auch bei Dead-Spots helfen, das kann ich aber nicht bestätigen, da ich solch ein Problem nicht hatte.
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DK
Fatfinger
Dr. Klaus 26.02.2012
Ich benutze das Teil an einer Fender ClassicPlayer 60s Strat, bekanntlich kein Sustain-Wunder.

Kurz zu Optik, Verarbeitung etc.: Alles in Ordnung, das Befestigungs-Prinzip funktioniert. Auf der Bühne wird es zu 99% nicht negativ bemerkt, einmal fragte mich ein Gitarrist einer anderen Band "wozu das Teil gut sei".

Nun ja, so genau weiß ich das nun auch nicht. Das Prinzip klingt logisch: Mehr Masse schwingt länger.
Was ich bemerkt habe: Durch den Fatfinger wurde ein Deadspot (bei mir 3./4. Bund der G-Saite) behoben, daher denke ich, dass das Teil bei Bässen, bei denen Deadspots häufiger sind, besser aufgehoben ist. Sustain hat es mit nicht wirklich gebracht, höchstens Nuancen. Der Preis ist außerdem nicht angemessen: Ein Blech 2x biegen, Gewinde reinbohren, verchromen und Logo einpressen + die eine Stellschraube: das ging billiger.

Für den Namen "Fender" kanns ja nicht sein, der steht ja nicht mal drauf, und zu dem Zeitpunkt, zu dem ich das Ding erwarb, war es noch nicht von Fender "aufgekauft" worden.
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Funktioniert tatsächlich!!
25.05.2019 25.05.2019
Ich verwende den Fat Finger an einem Squier fretless Basshals.
Der Hals hatte ausgeprägte Deadspots an den 4.-6. Bünden der G-Saite. Diese Deadspots sind verschwunden! Die Töne, die vorher sehr schnell einfach abgestorben sind, haben jetzt ein richtiges Sustain.
Insgesamt klingt der Bass etwas ausgewogener, ja komprimierter, was aber auch bedeutet, dass man für ein Fortissimo etwas kräftiger in die Saiten langen muss (minimal).
Naturgemäß ergibt sich eine deutlich höhere Kopflastigkeit.
Und so ein Ding am Kopf der Gitarre sieht ziemlich bescheiden aus.
Wer diese beiden Nachteile in Kauf nimmt, wird mit dem Fat Finger sehr zufrieden sein.
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K
Subtile Ergebnisse
Krunoslav 20.10.2009
Diese Klemme, die die Masse des Halses erhöhen soll, und damit Sustain verbessern soll, habe ich für die Verwendung auf meiner Ibanez RG gekauft (so wie es Satriani macht).

Ich habe wirklich versucht (monatelang) Differenz im Sustain herauszuhören, habe ich leider nicht. Gitarre selber ist kein Sustain-Wunder (im Verhältnis zu einem Signatur JS-Modell, wo man Sustain wirklich spüren kann), somit habe ich wirklich mit einer Verbesserung gerechnet.

Wirklich schick schaut auch nicht aus, so dass ich es nach einigen Monaten abmontiert habe und nicht mehr verwende. Für mich kommt dieses Gerät in die Kategorie Voodoo oder Mojo. An einer Akustikgitarre habe ich es nicht ausprobiert.
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A
Warum?
Andreas76 06.03.2023
Hab es bestellt weil ich neugierig war. Im Grunde ist das Teil überflüssig.
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GC
Guitar-Teacher Chris Heun 28.10.2024
Das Teil macht, was es soll, wobei ich es mehr dazu genutzt habe, um den Headstock kopflastiger zu machen, um Gitarren auszubalancieren, die einem sonst beim im sitzen spielen nach rechts vom Schoß rutschen wollen, wie es z.B. bei vielen Paulas der Fall ist! Ob der Klang dadurch wirklich erkennbar fetter wird, muss jeder für sich selbst entscheiden! Zu bedenken gilt es, dass die fest angebrachten Filz- bzw. Plastikscheiben zum Schutz des Gitarrenlackes nicht unbedingt nitrolacktauglich sind, ich habe bei einer PRS MC Carty in Nitro-Lackierung mittlerweile einen unschönen kreisrunden Abdruck vom Fatfinger im Lack auf der Vorderseite der Kopfplatte, der nicht mehr wegzupolieren ist! Letztlich könnte auch der Teil des Fatfingers, an dem die befestigt ist, etwas kleiner sein, weil er so nicht zwischen allen Mechanikentypen von E-Gitarren zu befestigen ist, weil am Headstock oft recht wenig Platz für derlei Konstruktionen bleibt.
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J
Dead spot ade
Jörg 03.03.2023
Erfüllt seinen Zweck voll und ganz.
Sieht zwar nicht sehr sexy am Headstock der Gitarre aus, aber der Dead Spot auf der G-Saite ist verschwunden.
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w
Fatfinger
wahari54 17.03.2011
Schade dass es dieses Ding nicht mehr gibt - supertolle und preiswerte Sache
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