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Fender CD-60 NA Bundle

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Set bestehend aus:

Fender CD-60 NA V3 Westerngitarre

  • Bauform: Dreadnought
  • Decke: Fichte laminiert
  • X-Bracing
  • Boden und Zargen: Mahagoni laminiert
  • Hals: Nato
  • Griffbrett: Walnuss
  • Mensur: 643 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Steg: Walnuss
  • Werksbesaitung: Fender 880L .012 - .052 (Art. 254209)
  • Farbe: Natur

Fender Vintage Tweed Strap Gurt für E-Gitarre oder E-Bass

  • Breite: 5 cm
  • maximale Länge: 140 cm

Thomann Acoustic-Steel Gigbag Eco

  • Gigbag
  • für Western-Gitarre
  • Standard-Ausführung
  • mit großer Zubehörtasche / Notenfach
  • Rucksackgarnitur
  • Abmessungen innen (L x B x T): 111 x 42 x 13 cm

Thomann CTG-10 Clip Tuner

  • Clip Tuner/Stimmgerät für Gitarre und Bass
  • chromatisch
  • Stimmung über Vibrations-Sensor
  • großes, beleuchtetes Display
  • Farbwechsel zur Anzeige der korrekten Stimmung
  • 360 Grad drehbar
  • inkl. Batterie (CR2032)
Erhältlich seit Mai 2011
Artikelnummer 266387
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Fichte
Boden und Zargen Mahagoni
Cutaway Nein
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 43,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Nein
Farbe Natur
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Ja
158 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Informationen zum Versand
1

In bester Tradition

Für alle, die Fender nur mit E-Gitarren in Verbindung bringen: Jawohl, Fender baut auch Akustikgitarren. Und das nicht erst seit gestern. Aufregende und ausgefallene Instrumente gab es bereits in den 1960er-Jahren. In dieser Tradition steht demnach auch die Fender CD-60 NA – und in einer weiteren, dass nämlich Fender schon sehr früh, besonders aber ab den 1980er-Jahren, günstige Einsteigerinstrumente angeboten hat. Die mit einem klaren Lack überzogene Dreadnought CD-60 ist daher nicht nur sensationell preiswert, sondern kann auch mit überzeugenden Werten aufwarten. Thomann legt für dieses Bundle noch einen drauf, nämlich ein gut passendes, robustes Gigbag, ein Stimmgerät, einen Gitarrengurt sowie eine Handvoll Picks.

Robust und günstig

Die CD-60 NA besitzt zwar einen Dreadnought-Korpus, dieser ist aber etwas anders geformt als der der meisten anderen Hersteller, nämlich runder und weicher. Gefertigt wurde er komplett aus laminierten Hölzern. Die Decke besteht aus Fichte, der Korpus aus Mahagoni. Für den Hals wurde auch Mahagoni gewählt, während Griffbrett und Steg aus Nussbaumholz bestehen – eine überzeugende Alternative zum geschützten Palisander. Interessant ist noch die verwendete Mensur: Sie ist mit 25.3“ (643 mm) etwas kürzer als üblich und wird so eine durchaus spürbare, lockere Bespielbarkeit ermöglichen.

Verzeiht Spielfehler

Mit der Fender CD-60 NA werden speziell die Einsteiger oder Wiedereinsteiger glücklich werden. Dafür steht besonders der sehr günstige Preis dieses Bundles. Dabei ist die Optik in sich völlig stimmig und scheint einer weit höheren Preiskategorie entnommen. Auch die kürzere Mensur wird ungeübten Musikern oder solchen, die sonst mit leichter zu spielenden E-Gitarren zu tun haben, entgegen kommen. Die gesperrte Bauweise des Korpus bietet dabei nicht unbedingt weniger Sound als eine vollmassive Gitarre; die Unterschiede liegen eher in der Dynamik. Dadurch verzeiht die CD-60 auch den einen oder anderen Spielfehler.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Coole zweite Gitarre

Klar, eine Nylonsaitengitarre scheint für viele angehende Pop- und Rockmusiker unakzeptabel uncool zu sein, aber sie ist nach wie vor die einfachste Möglichkeit, die ersten Schritte auf den sechs Saiten zu tun. Umso glücklicher wird der zukünftige Gitarrenheld sein, wenn er als zweites Instrument ein robustes und dennoch gut klingendes Instrument wie die Fender CD-60 NA in die Hand bekommt. Zudem muss man sich keinerlei Gedanken über das notwendige Zubehör für eine Steelstring machen – hier ist alles mit dabei, inklusive eines Gurts aus Fender-typischem Tweed. So kann man das Lernvergnügen in vollem Komfort fortsetzen.

95 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

92 Rezensionen

R
Tolle, minimalistische Gitarre zum kleinen Preis
Ronas 18.01.2010
Ich spiele seit ca 3 Jahren E-Gitarre und wollte mir nun mal eine günstige Western für Fingerpicking und das Spielen unterwegs kaufen. Ich wollte nur eine Gitarre, keinen Cutaway, kein Pickup System, einfach nur eine gut bespielbare gut klingende Gitarre. Ein Freund von mir meinte , dass man unter 300€ bei akustischen Gitarren nur Sperrholz bekommt...da ich dort leider wenig Erfahrung habe habe ich mich mal im Internet schlau gemacht.

Da fand ich geteilte Meinungen über Westerngitarren aus dem Niedrigpreissegment. Da ich nur ein begrenztes Budget hatte, jedoch eine Markengitarre haben wollte fiel meine Wahl auf die Fender CD-60 ohne farbige Lackierung (finde ich bei akustischen Gitarren einfach besser). Meine Erwartung war aber schon fast, dass ich das 30 Tage Rückgabe Recht nutzen würde und sie zurückschicken würde.

Donnerstag bestellt, Montag geliefert, wie von Thomann gewohnt war die Lieferzeit einfach nur Top. Schnell ausgepackt und von der Optik schonmal total umgehauen...die Gitarre ist einfach nur wunderschön anzusehen, sowohl die Decke aus hellem Fichtenholz alsauch der Boden aus dunklem Mahagony sind wunderschön gemasert und werden durch den glänzenden Klarlack wunderschön zur Geltung gebracht.

Das Rosetten Inlay rund um das Schallloch fällt eher spartanisch aus, was bei einer Gitarre dieser Preisklasse aber auch nicht weiter tragisch ist. Die Mechaniken wirken auf den ersten Blick hochwertig....auf den zweiten auch. Kein Knacken, kein Quietschen, kein größeres Verstimmen selbst bei aggressivem Spiel.

Der Hals ist fendertypisch eher dünn, was mir persönlich sehr entgegen kommt da ich mit dicken Hälsen eher schlecht klar komme.
Weiterhin fiel mir positiv auf, dass ab Werk schon gut klingende D'addario EXP Saiten aufgezogen waren....dies ist alles andere als selbstverständlich, selbst auf meiner 400€ teuren Hagstrom waren ab Werk völlige Schrottsaiten drauf.

Schnell gestimmt und vom Klang und der Bespielbarkeit völlig überzeugt, der Hals lässt sich gut greifen, Oktavrein ist die Gitarre auch ab Werk (kann man glaub ich bei Westerngitarren garnicht selbst justieren wenn ich richtig informiert bin) Den Klang würde ich eher als knackig,silbrig und obertonreich beschreiben, nicht so weich und warm. Mir gefällt dies sehr gut da ich viel mit Plektrum spiele und Appreggios picke.

Alles in allem wurden meine Erwartungen völlig übertroffen und ich bin komplett von der Klampfe überzeugt. Sicher gibt es bessere Gitarren, aber diese Gitarre ist für 100€ ein echtes Schnäppchen....Leute denen ich vorgespielt haben und die selbst Gitarre spielen haben sie um die 300-400€ eingeschätzt. Vor der 300€ Ibanez von meinem Bruder braucht sie sich übrigens auch nicht zu verstecken.
Features
Sound
Verarbeitung
16
4
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C
Wirklich eine Empfehlung!
Christopher577 08.05.2011
Auf der Suche nach einer Westerngitarre begann ich bei den günstigsten Modellen zu suchen. Hauptkreterium war neben dem Preis vorallem die Verarbeitung, da unsauber gesetzte Bundstäbchen mir bei E-Gitarren dieser Preisklasse schon viel Ärger bereiteten. Bei noch günstigeren Westerngitarren höhrte ich allerlei von diesen Beschwerden. Da kaum Erfahrungsberichte zur Fender CD-60 vorhanden waren verlies ich micht größtenteils auf den Namen "Fender" und kaufte die sprichwörtliche Katze im Sack.

Ich wurde mehr als positiv überrascht. Die Bundstäbchen sind sauber platziert, Probleme beim Stimmen gibt es nicht. Mit dem Klang der Gitarre bin ich ebenso voll und ganz zufrieden. Sie klingt deutlich besser als Epiphone-Modelle der 100-200€ Kategorie.

Die Bespielbarkeit der Gitarre ist in Ordnung, allerdings nichts besonderes. Hauptkritikpunkte wären hier ein etwas zu kurzes Sustain und ein relativ hoher Kraftaufwand welcher zum spielen nötig ist. Ein F-Moll Barré beispielsweiße muss gut und kräftig platziert werden um die G-Saite nicht ungewollt zu dämpfen. Deswegen bin ich der Meinung, dass diese Gitarre als "Erst-Gitarre" eher ungeeignet ist, da man leicht demotiviert werden kann, wenn es mit den kraftaufwendigen Griffen nicht klappt.

Trotz der hervorgebrachten Kritik, bewerte ich die Gitarre insgesamt mit 5 Sternen, da ich das Preis-Leistungsverhältniss mit einbeziehe. Für den Einstieg in die Welt der Westerngitarre für den kleinen Geldbeutel einfach Ideal!
Features
Sound
Verarbeitung
14
2
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G
Wahnsinn
George79 17.12.2009
Also ich finde wirklich diese Gitarre ist so super dass sie garnicht nach 99,00 euro aussieht und auch nicht so günstig klingt sondern eher nach viel mehr wie man es vom Namen FENDER gewohnt ist.
Als ich sie auspackte ist mir die super verarbeitung sofort aufgefallen. Sauber verarbeitete Bundstäbchen, ordendlich gefertigtes Griffbrett und die noch völlig sauber und ohne Kratzer.

Dann hab ich das ganze Gebembel abgeschnitten (Schildchen) und den Aufkleber am Schlagbrett entfernt, Saiten gestimmt und losgelegt. Ein wirklich WAHNSINNS-KLANG. Selbst meine knapp 300 euro epiphone-hummingbird klingt nicht so schön. Was mich auch umgehauen hat war als ich die Gitarre umdrehte und diese wunderschöne laminierte Mahagonymaserung sah, ein richtig schönes visueller Effekt wenn man die Gitarre etwas hin und her dreht.

Ich spiele jetzt seit 18 Jahren Gitarre und ich kann sie wirklich absolut jedem empfehlen und ich finde ganz und garnicht dass sie nur für anfänger oder fortgeschrittene ist nur weil sie günstig ist, sondern auch für Profis die tollen Klang wollen ohne viel Geld auszugeben zu empfehlen.
Also greift ruhig zu, mit dieser Gitte könnt ihr nix falsch machen.

TOP INSTRUMENT
Features
Sound
Verarbeitung
20
4
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DS
Wie macht Fender sowas?
Dirk Schierenberg 12.02.2013
Ich besitze mehrere Gitarren und Bässe, spiele seit über 33 Jahren in Bands und auf Platten etc. Meine Instrumente sind hauptsächlich Fender u Gibson. Sie beginnen bei mir um die1500Eu. meine teuerste ist eine alte G. Casino die ich vor Jahren meinem Vater abgekauft habe und heute laut Liste um die 23000US Dollar wert hat. Gerade wurde eine für 25,000 Euro auf E-c angeboten. Damit will ich hier jetzt nicht motzen sondern nur klarstellen das ich weiss wie sich eine gute Gitarre anhört. Da ich einen12 Jährigen Sohn habe und er sich jetzt endlich für s Gitarre spielen interessiert habe ich ihn um erst mal zu gucken ob es ihm liegt u zum lernen, eine Fender CD-60 für um die 115. -gekauft. Habe nix großes für das Geld erwartet. Tja, was soll ich sagen für das Geld der totale Hammer, zur Zeit spiele ich da mehr als mein Sohn drauf, der probiert gerade meine viel teureren Geräte aus, aber nicht weil die Fender CD 60 so mies ist sondern weil ich die immer in den Pfoten habe. Diese Gitarre ist für das Geld unschlagbar. Mein Vater ist 77Jahre alt und in OWL bei zig Bands und Veranstaltern unter Fender Willi bekannt. Leider kann er die letzten Jahre nicht mehr so wie er will, zwei Schlaganfälle etc., er kann nicht mehr richtig greifen, ihn fehlt die Kradt in der Greifhand. Neulich (wir wohnen wieder zusammen) hörte ich aus unserem Musikzimmer die Fender CD60, mein Sohn konnte es nicht gewesen sein, zu viele Akorde, zu viel Melodie dafür. Tja, was glaubt ihr wehr wohl darauf gesielt hat??? Ja richtig Fender Willi, mein Herz machte Luftsprünge. Jetzt will er auch eine, CD60, da sie so leicht zu spielen ist und der Sound so gut... Tja wie macht Fender das für so wehnig Geld???

Also eine Absolute Kaufempfehlung von mir und ja, auch von Fender Willi, der Mann ist wirklich vollprofi und über 55 Jahre Fender Fan!
Features
Sound
Verarbeitung
14
3
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