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Fender CD-60 BK V3 DS Westerngitarre

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Inklusive 3 Monate music2me Gitarrenkurs

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Westerngitarre

  • Bauform: Dreadnought
  • Decke: Fichte laminiert
  • X-Bracing
  • Boden und Zargen: Mahagoni laminiert
  • Hals: Mahagoni
  • Griffbrett: Walnuss
  • Mensur: 643 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Steg: Walnuss
  • Werksbesaitung: Fender 880L .012 - .052 (Art. 254209)
  • Farbe: Schwarz
Erhältlich seit Mai 2006
Artikelnummer 190654
Verkaufseinheit 1 Stück
Decke Fichte
Boden und Zargen Mahagoni
Cutaway Nein
Griffbrett Walnuss
Sattelbreite in mm 43,00 mm
Bünde 20
Tonabnehmer Nein
Farbe Schwarz
Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
125 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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In bester Tradition

Fender CD-60 BK V3 DS Westerngitarre

Für alle, die Fender nur mit E-Gitarren in Verbindung bringen: Jawohl, Fender baut auch Akustikgitarren. Und das nicht erst seit gestern. Aufregende und ausgefallene Instrumente gab es bereits in den 1960er-Jahren. In dieser Tradition steht demnach auch die Fender CD-60 BK V3 DS – und in einer weiteren, dass nämlich Fender schon sehr früh, besonders aber ab den 1980er-Jahren, günstige Einsteigerinstrumente angeboten hat. Die in brillantem Schwarz lackierte Dreadnought CD-60 ist daher nicht nur sensationell preiswert, sondern kann auch mit überzeugenden Werten aufwarten. Innen wie außen.

Fender CD-60 BK V3 DS Westerngitarre - Korpus Vorderseite

Robust und günstig

Die Fender CD-60 BK V3 DS besitzt zwar einen Dreadnought-Korpus, dieser ist aber etwas anders geformt als der der meisten anderen Hersteller, nämlich runder und weicher. Gefertigt wurde er komplett aus laminierten Hölzern. Die Decke besteht aus Fichte, der Korpus aus Mahagoni. Für den Hals wurde auch Mahagoni gewählt, während Griffbrett und Steg aus Nussbaumholz bestehen – eine überzeugende Alternative zum geschützten Palisander. Interessant ist noch die verwendete Mensur: Sie ist mit 25,3“ (643mm) etwas kürzer als üblich und wird so eine durchaus spürbare, lockere Bespielbarkeit ermöglichen.

Fender CD-60 BK V3 DS Westerngitarre - Korpus Rückseite

Verzeiht Spielfehler

Mit der Fender CD-60 BK V3 DS werden speziell die Einsteiger oder Wiedereinsteiger glücklich werden. Dafür steht besonders der sehr günstige Preis. Dabei ist die Optik in sich völlig stimmig und scheint einer weit höheren Preiskategorie entnommen. Auch die kürzere Mensur wird ungeübten Musikern oder solchen, die sonst mit leichter zu spielenden E-Gitarren zu tun haben, entgegen kommen. Die gesperrte Bauweise des Korpus bietet dabei nicht unbedingt weniger Sound als eine vollmassive Gitarre; die Unterschiede liegen eher in der Dynamik. Dadurch verzeiht die CD-60 auch den einen oder anderen Spielfehler.

Kopfplatte der Fender CD-60 BK V3 DS Westerngitarre

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Coole zweite Gitarre

Klar, eine Nylonsaitengitarre scheint für viele angehende Pop- und Rockmusiker unakzeptabel uncool zu sein, aber sie ist nach wie vor die einfachste Möglichkeit, die ersten Schritte auf den sechs Saiten zu tun. Umso glücklicher wird der zukünftige Gitarrenheld sein, wenn er als zweites Instrument ein robustes und dennoch gut klingendes Instrument wie die Fender CD-60 BK V3 DS in die Hand bekommt. So kann man das Lernvergnügen in vollem Komfort fortsetzen.

313 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

165 Rezensionen

A
Tolle Westerngitarre
Anonym 08.02.2015
Eine so tolle Westerngitarre um diesen Preis, das ist fast nicht zu glauben.
Ich besitze noch eine Yamaha F 370 BL (die nicht mehr erhältlich ist) und
bin damals zwischen diesen 2 Gitarren geschwankt, habe mich dann aber
für die Yamaha entschieden. Jetzt habe ich mir noch die Fender CD 60 BK
bestellt. Nichts gegen Yamaha, aber die Fender sieht schöner und edler aus
als die Yamaha (die um einiges teurer war), Ganz in schwarz, auch ein schwarzer
Schlagschutz, bei der Yamaha ist er braun meliert, und die Yamaha hat einen
weißen Rand zwischen Zargen und Boden und Decke, der Hals ist auch schwarz,
bei der Yamaha ist er braun, und das Fender Logo in Gold auf der Wirbelplatte,
wunderschön, auch ein echter Blickfang.
Die Verarbeitung ist auch makellos, nicht die kleinste Unregelmäßigkeit.
Von der Bespielbarkeit her ist sie auch spitze, sie ist stimmstabil und hat eine
niedrige Saitenlage, im direkten Vergleich zu meiner Yamaha lassen sich die
Saiten besser und weicher greifen, auch die Barrégriffe.
Der Klang ist auch wunderschön, ich kann mir nicht vorstellen, daß eine viel
teurere Gitarre einen noch besseren Sound hat, und sie hat auch ein sehr langes
Sustain. Den Beurteilungen, daß sie mit den Werkssaiten nicht so gut klingt
und daß man erst andere Saiten aufziehen muß kann ich mich überhaupt nicht
anschließen.
Kurz und gut, wer eine schwarze Westerngitarre sucht, die auch noch ein
echtes Schmuckstück ist und nicht 1000,-- Euro oder mehr kosten muß,
kommt an dieser Gitarre nicht vorbei.
Features
Sound
Verarbeitung
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A
ALLE achtung, kann sich sehen lassen!
Anonym 14.06.2016
nach dem entfernen der verpackungs-zwiebelschichten ist mir zuallererst beim herausheben das beeindruckende gewicht aufgefallen, als zweites die makellose reinschwarze lackierung und die WIRKLICH wertig aussehende verarbeitung (ok, beim schlagbrett hätte man noch etwas die kanten brechen können, nur damit ich irgendwas finde).

saiten waren ordentlich drauf, auch der abstand saite/bund ist optimal für mich (im vergleich zu meiner vorigen waren die saiten einen kilometer vom griffbrett entfernt, wodurch mir die saiten beim greifen immer wieder wegrutschten). war zwar mittelschwer verstimmt aber die stimmwirbel sind leichtgängig. der klang ist soweit ich das sagen kann angenehm rund und ausgewogen, vl ein klein wenig leise aufgrund des gewichtes - ist wahrscheinlich geschmacks- und gewöhnungssache oder sache der spieltechnik. ich hatte vorher als 1. gitarre eine framus aus den 60-ern, die zwar leichter und lauter war aber dafür bei jedem akkord gescheppert und geklirrt hat wie blöd. deshalb habe ich mich kaum getraut mal ordentlich draufzuhauen und dann recht bald nach einem ersatz umgesehen.

fazit: bei dem preis kann man gar nichts falsch machen, macht optisch und klangtechnisch richtig viel her!
mir war es wichtig eine rein akustische gitarre zu finden, ohne dieses hässliche kastl in der zarge, noch dazu dort wo man es ständig sieht. gefällt das eigentlich wirklich irgendwem?

kompliment auch an thomann: sehr netter freundlicher kontakt - ich hatte natürlich noch einen extrawunsch, war kein problem. wollte dann noch wissen ob die qualitätskontrolle sich auch die seitenlage und sowas anschaut, der nette herr von der gitarrenabteilung meinte ja-wurde alles gecheckt. haha, da habt ihr aber entweder den röntgen- und laserblick oder eine zauber-originalverpackung die wie ungeöffnet aussieht ;)!
...oder ihr habt ne verpackungsmaschine...

ausserdem flotte lieferung, mehrfach verpackt - zuerst hatte ich ein bisschen angst bei DHL aber die haben das teil gar nicht vom laster geworfen wie befürchtet.
Features
Sound
Verarbeitung
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C
Wirklich eine Empfehlung!
Christopher577 08.05.2011
Auf der Suche nach einer Westerngitarre begann ich bei den günstigsten Modellen zu suchen. Hauptkreterium war neben dem Preis vorallem die Verarbeitung, da unsauber gesetzte Bundstäbchen mir bei E-Gitarren dieser Preisklasse schon viel Ärger bereiteten. Bei noch günstigeren Westerngitarren höhrte ich allerlei von diesen Beschwerden. Da kaum Erfahrungsberichte zur Fender CD-60 vorhanden waren verlies ich micht größtenteils auf den Namen "Fender" und kaufte die sprichwörtliche Katze im Sack.

Ich wurde mehr als positiv überrascht. Die Bundstäbchen sind sauber platziert, Probleme beim Stimmen gibt es nicht. Mit dem Klang der Gitarre bin ich ebenso voll und ganz zufrieden. Sie klingt deutlich besser als Epiphone-Modelle der 100-200€ Kategorie.

Die Bespielbarkeit der Gitarre ist in Ordnung, allerdings nichts besonderes. Hauptkritikpunkte wären hier ein etwas zu kurzes Sustain und ein relativ hoher Kraftaufwand welcher zum spielen nötig ist. Ein F-Moll Barré beispielsweiße muss gut und kräftig platziert werden um die G-Saite nicht ungewollt zu dämpfen. Deswegen bin ich der Meinung, dass diese Gitarre als "Erst-Gitarre" eher ungeeignet ist, da man leicht demotiviert werden kann, wenn es mit den kraftaufwendigen Griffen nicht klappt.

Trotz der hervorgebrachten Kritik, bewerte ich die Gitarre insgesamt mit 5 Sternen, da ich das Preis-Leistungsverhältniss mit einbeziehe. Für den Einstieg in die Welt der Westerngitarre für den kleinen Geldbeutel einfach Ideal!
Features
Sound
Verarbeitung
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U
Wow!
U.Lee 06.01.2011
Kaum zu glauben, aber es stimmt eigentlich alles, was man hier so über die Fender CD-60 BK nachlesen kann. Sie sieht tatsächlich in Natura noch besser aus als auf den Fotos, die Verarbeitung ist ziemlich ordentlich, die Bespielbarkeit ist super, etc.. Das Wichtigste ist natürlich der Sound. Hier hatte schon jemand vor mir geschrieben, dass es ratsam wäre, die Saiten, die vom Werk drauf sind, auszutauschen. Das kann ich nur bestätigen, denn die Gitarre klang mit den Werksaiten sehr dünn und platt, sodass ich im ersten Moment dachte: "hättest du mal 'nen Hunderter mehr investiert und ein vernünftiges Instrument gekauft!". Aber als ich dann einen neuen Satz 12er Saiten drauf hatte war der Sound voll da! Ausgewogen, laut und klar!

Die Fender CD-60 BK bietet für 99,- Euro auf jeden Fall mehr als man erwarten kann! Super!!!

Nachtrag 2020/21: Ich habe diese Gitarre jetzt seit ca. 10 Jahren und bin immer noch voll zufrieden. Meine ist noch made in China, die jetzigen sollen wohl aus Indonesien stammen.. wenn die genauso gut sind, ist diese Gitarre jeden Cent wert, auch zum jetzigen Preis! -Ich habe hier noch eine Guild D25 stehen. Die ist selbstverständlich eine ganz andere Liga, aber die hat ja auch das zehnfache gekostet. Und Musik machen sie beide :) Und Spass machen sie auch.. beide!
Features
Sound
Verarbeitung
6
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