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Fender Player Series Strat MN PWT

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E-Gitarre

  • Erlenkorpus
  • Ahornhals
  • Ahorngriffbrett
  • mattes Halsfinish
  • 22 Bünde
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 42 mm
  • Tonabnehmer: 3 New Player AlNiCo V Single Coils
  • Volume, Ton- (Hals & Mitte) und Tonregler (Steg)
  • 5-Weg Schalter
  • 2-Punkt Tremolo
  • Standard Sealed Mechaniken
  • Werksbesaitung: Fender .009 - .042 (Art. 133191)
  • Farbe: Polar White
Erhältlich seit Juni 2018
Artikelnummer 439056
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Weiß
Korpus Erle
Decke Keine
Hals Ahorn
Griffbrett Ahorn
Bünde 22
Mensur 648 mm
Tonabnehmerbestückung SSS
Tremolo Standard
Inkl. Gigbag Nein
Inkl. Koffer Nein
579 CHF
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in ST-Modelle

Erschwinglicher Klassiker

Das ist er, der Klassiker, die erfolgreichste E-Gitarre der Welt: die Fender Stratocaster, genauer gesagt die Fender Player Series Strat MN PWT. Wenn man in seinem Leben nur eine einzige Gitarre besitzen will oder kann – das hier ist sie! Die Player Series wird in Mexiko hergestellt und stellt die günstigste Möglichkeit dar, eine Strat mit dem Fender-Logo auf der Kopfplatte zu erwerben. Die Features freilich sind alles andere als billig, denn hier geben sich edle Hölzer, ausgesuchte Hardware und eine tolle Optik die Klinke in die Hand. Dazu kommen Details wie die neue Klangregelung sowie die frische Optik mit dem auf der Rückseite matt lackierten One Piece Maple Neck und dem Korpuslack mit der Farbe „Polar White“ – der nächste Winter lässt grüßen.

Behutsam modernisiert

Die Stratocaster aus der Fender Player Series entspricht in vielen Details ziemlich genau dem Geniestrich, der Leo Fender in den frühen 1950er-Jahren aus der Zeichenfeder hüpfte. Der Hals besteht inklusive Griffbrett aus einem Stück Ahorn und ist auf ein modernes C-Profil gearbeitet. 22 Bünde, also ein Bund mehr als früher, bieten ausreichend Auslauf auch für nervöse Finger. Der Korpus wurde aus Erlenholz gefertigt und in „Polar White“ hochglänzend lackiert. Die drei Singlecoil-Tonabnehmer sind mit AlNiCo-5-Magneten ausgestattet und liefern eine modernisierte Variante des sattsam bekannten, dynamischen und brillanten Tons. Im Vergleich zu früher besitzt der Steg-Pickup jedoch sinnvollerweise einen eigenen Tone-Regler, während sich die beiden anderen Pickups einen Regler teilen müssen. Auch das Tremolo ist an nur noch zwei Punkten gelagert, was die Reibung verringert und die Stimmstabilität dramatisch erhöht.

Universalist mit Kernkompetenz

Die Fender Player Series Strat MN PWT ist eine extrem flexibel einsetzbare Gitarre, aber sie besitzt natürlich ihre Kernkompetenzen. Diese liegen aufgrund der Tonabnehmerbestückung mit drei Singlecoils bei cleanen Sound bis zu moderat verzerrten Einstellungen. Hier fühlt sie sich am wohlsten, und hier kann die Pickup-Kombination ihre Stärken ausspielen: spritzige, offene Sounds, die innerhalb der empfohlenen Gain-Grenzen charakterstark und satt tönen. Damit kann man sich auf jeder Bühne und jedem Proberaum zwischen Country, Western, Blues oder Classic Rock blicken lassen. Für alle härteren Gangarten empfiehlt sich eine andere Pickup-Bestückung – die es bei den Stratocasters der Fender Player Series natürlich auch gibt.

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Die Gitarre für die einsame Insel

Was Fender 1954 auf den Markt gebracht hat, ist nicht weniger als die ultimative E-Gitarre. Sie gilt als Universalistin schlechthin und wird dementsprechend in praktisch allen Stilrichtungen eingesetzt. Die Gitarren der Player-Serie sind preislich im Mittelfeld der unzähligen Fender-Serien angesiedelt. Mit ihrer Herkunft aus Mexiko tragen sie bereits das „echte“ Fender-Logo und gelten damit für den ambitionierten Spieler als standesgemäß, sie sind aber noch so günstig, dass sie auch für einen Einsteiger erschwinglich sind. Dazu kommt der ausgezeichnete Wiederverkaufswert, wenn man dann doch mal „upgraden“ will – oder wenn’s nichts geworden ist mit der Gitarristenkarriere. Dann lag es aber garantiert nicht an der Fender!

132 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

89 Rezensionen

KH
Große Stratocaster für kleines Geld
Klaus-Dieter H. 16.09.2021
Im Laufe vieler Jahre als Leadgitarrist in eine Rock- Pop- Coverband habe ich eine Affinität zu Gitarren und insbesondere zu denen von Fender entwickelt. Da hat sich mittlerweile ganz schön was angesammelt, wobei ich ausschliesslich Gitarren behalte, die von Sound und Handling meinen Anforderungen voll entsprechen. Da mache ich auch keine Kompromisse mehr.

Meine neue Stratocaster aus der Fender Player Serie erfüllt meine Anforderungen voll und ganz.

Die bewährte Kombination aus Erle Korpus und Ahorn Hals ist strattypisch und ideal. Ein sehr moderates Gesamtgewicht der Gitarre schont den geschundenen Gitarristenrücken. Das moderne C-Shaping des Halses ist matt lackiert und gefällt durch flotte Bespielbarkeit bis zum 22. Bund. Fender Standard Mechaniken und 2-Point-Vibrato funktionieren im gesteckten Rahmen gut. Die Verarbeitung der Gitarre ist tadellos. Saubere Lackierung, sehr gut abgerichtete Bünde, alles wunderbar.

Nun zu den verbauten AlNiCo-Tonabnehmern:
Ein Wort: wunderbar
Aufgrund veränderter Präferenzen insbesondere junger Gitarristen sind viele in Strats verbaute Tonabnehmer mir persönlich zu heavy, was Hardrock und Metal zwar zu Gute kommt, aber mit dem ursprünglichen Sound einer guten Stratocaster eigentlich nichts mehr zu tun hat. So hat es mich umsomehr gefreut, dass Fender hier einen anderen Weg gegangen ist. Die Pickups sind vintageorientiert und klingen richtig alt und ausgewogen mit großer Glocke. Ich hatte schon damit gerechnet, dass als erstes die Pickups getauscht werden müssen, um meinen Soundvorstellungen gerecht zu werden. Aber nein, nicht nötig, aber überhaupt nicht. So müssen Strats klingen, so in etwa haben sie möglicherweise auch damals geklungen, als sie aus der Produktion kamen. Wobei auch mal gesagt werden muss, dass Fender - meines Erachtens - heute die beste Verarbeitungsqualität in der gesamten Firmengeschichte hat. Meine erste Strat habe ich Mitte der Siebziger gekauft. Das war vielleicht eine Gurke (soviel zum Vintagehype).

Mit der Fender Player Stratocaster bekommt man für relativ wenig Geld eine richtig gute Gitarre, die auch professionellen Ansprüchen gerecht wird. Hätte ich in den Siebzigern und Achtzigern nur so eine Gitarre besessen. Das hätte mich damals sicher richtig happy gemacht.

Vor vielen Jahren bin ich mit der Firma Fender eine Beziehung eingegangen, die ich nicht zu bereuen brauche, zumal sich der Partner zur Freude von uns Gitarristen immer weiterentwickelt hat.

Eine weitere Beziehung pflege ich - auch seit Jahrzehnten - mit Thomann. Diese bereue ich auch überhaupt nicht. Als Musiker kann ich mir keinen besseren Partner vorstellen. Die Mädels und Jungs haben immer ein offenes Ohr für alles und machen möglich, was irgendwie möglich ist. Ein Beispiel: die Gitarre habe ich Freitag Nachmittag telefonisch bestellt. Geliefert wurde sie meinem Wunsch entsprechend am darauffolgenden Samstag. Vielen Dank dafür.
Features
Sound
Verarbeitung
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R
Fantastic guitar
RanNik 29.12.2021
I am a bedroom guitar hero, never played in/with the band. Like many guitarist my age (67) always dreamed about Fender and LP. The real LP extremely expensive and for home playing too loud. Have tried several strat type cheap guitars (SX, Cort, Aria, Squier...) and have always had a feeling that something was missing on those guitars. Didn't want to buy the budget MIM strat (six screw trem, 21 frets) until suddenly Fender launched this beautiful two pont trem SSS 22 frets strat. I'd call it the most perfect guitar of my dreams provided it were in a kind of vintage white color (my first was this polar white, the second very yellow kind of butter scotch and the third one again polar white/maple neck. Re. the color, I've always dreamed about that vintage white like the one on the Squier VM model.
The second, of course more serious weakness (flaw?) of this guitar is the bridge pickup which is almost unusable (only usable in combination with the mid PUP). The 90% of my playing is using the neck PUP or the combination of the neck+mid PUP. What I especially like is the two point trem and 22 frets. For my playing (mainly accompanied by the YT backing tracks - blues, balads, Zappa, P Floyd, Graateful Dead...) a perfect guitar (Bugera BC 15 + TC Electronic Drip or Hotone Nano Brit Inv + Celest 10/30 custom cab).
Features
Sound
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A
Naja
AndyB. 27.08.2020
Bestellt habe ich diese Gitarre zusammen mit drei anderen Strats die ich ein paar Tage miteinander vergleichen konnte. Plan war es dabei eine günstige, halbwegs akzeptable Strat zu finden mit der man eine gewisse Zeit "über die Runden" kommt.

Was mir sofort beim Anspielen auffiel war das EXTREME Schnattern dieser Gitarre (und damit meine ich wirklich EXTREM, sodass man sogar beim Spielen abgelenkt ist). Die anderen drei Strats konnte ich mit ein wenig Feinjustierung an der Halskrümmung optimieren, aber bei der Fender hat es leider nichts gebracht. Das ist angesichts des fast doppelt so hohen Preises (im Vergleich zu der Cort, die mit 360 € zu buche schlägt) sehr schade.
Selbst eine Ibanez GRX40, die nur ein Drittel des Preises der Fender kostet, kam besser eingestellt daher.

Aber ok, wenn die Gitarre sonst meine "Traumgitarre" wäre, müsste man sie halt vielleicht mal beim Gitarrenbauer richtig einstellen lassen. Aber den Aufwand hab ich mir gespart, weil die Verarbeitung schlechter war als bei den anderen drei Gitarren! Und damit meine ich die Bundstäbchen, die leider nicht ganz kantenfrei sind. Bei den anderen 3 Gitarren hingegen alles top.

Ich habe bei der Verarbeitung aber fairerweise nur einen Stern abgezogen, da ansonsten die Bünde durch die glatte Oberfläche für eine angenehme Haptik sorgen - das war's dann aber auch schon.

Optisch sieht die Fender super aus - das ist mir aber leider keine 600 € wert.
Features
Sound
Verarbeitung
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k
Schöne und gut klingende Gitarre, aber ...
klaffenb 22.12.2022
Ich habe mir diese Gitarre als Übungsinstrument gekauft, besitze noch eine Am. Standard Strat und eine Am. Ultra Strat. Ich will sie auch nicht unbedingt miteinander vergleichen, aber man hat eben so seine Vorstellungen, auch auf der Basis mehrerer Tests im Netz und Fachblättern.

Aussehen und Verarbeitung von Body und Hals gehen voll in Ordnung. Die Lackierung ist sehr sauber aufgetragen, da habe ich bei den "großen" Marken schon anderes gesehen.
Auch der Klang der Pickups ist typisch und Strat pur! Kerniger Mittensound, brillante Höhen und direkte Ansprache. über den Kemper gespielt sind auch die Nebengeräusche völlig im vertretbaren Rahmen. Im Vergleich mit meiner Ultra Strat , die ich nachträglich mit Kloppmann PUs bestückt habe, hält sie sich wirklich tapfer. Schnell hat man auch die mitunter zu harschen Höhen durch Absenken mit den TonePotties im Griff.

Aber .... so wie die Gitarre hier ankam, das geht eben auch für eine preiswerte (Fender)Gitarre überhaupt nicht. Der Hals saß schief in der Halstasche und musste nachgezogen werden. Die Saitenlage ist trotz aller Anstrengungen im 12. Bund nicht unter 2 mm zu bekommen, beim tiefen E beträgt sie mindestens 2,5 mm.

Und die Bridge geht gar nicht. Die Schräubchen der Saitenreiter stehen schief, sind scharfkantig und lassen eine saubere Höhenverstellung nur unter großen Anstrengungen zu. Auch die Bundreinheit muss komplett erst einmal eingestellt werden. Die Federn in der Federkammer waren nur eingehängt, die Saiten hingen nur locker auf dem Griffbrett.
Muss man sich fragen, ob es überhaupt eine Endkontrolle bei Fender in Mexiko gibt und wenn ja, was deren Aufgabe ist ....
Auch die Auflagepunkte der Messerkanten und die Stimmstabilität beim Nutzen des Tremolos sind eine Katastrophe. Die Brücke ist für mich eindeutig der Schwachpunkt dieser Gitarre. Sollen die bei Fender lieber 100 Euros mehr verlangen und die amerikanische Bridge raufschrauben, denn um diese Zusatzinvestition kommt man nicht herum, sollte man dieses Teil wirklich benutzen wollen, ohne sich ständig zu ärgern.

Wer 010er Saiten spielt, braucht eine vierte Feder, oder muss die beiden Schrauben des Federblechs bis zum Anschlag ins Holz drehen.

Alles in allem eine schöne und gut klingende Stratocaster, aber die Einstellung ab Werk ist schlichtweg eine Katastrophe.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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