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Gator G-PG E-Guitar Bag

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Professionelles E-Gitarren-Gigbag

  • ProGo Ultimate Serie
  • 25 mm Polsterung
  • Tragegriffe an Seite und Front
  • abnehmbarer und verstellbarer Rucksacktrageriemen
  • Micro-Fleece Interior
  • interner Block Shock Absorber
  • sehr feste Innenpolsterung
  • Tablet-Tasche
  • große Außentasche mit Kabelmanagement und 3 Innentaschen
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Regenhülle

Innenmaße:

  • Korpuslänge: 508 mm
  • Korpushöhe: 89 mm
  • Breite unten: 375 mm
  • Breite mitte: 324 mm
  • Breite oben: 318 mm
  • Gesamtlänge: 1003 mm
Erhältlich seit Dezember 2014
Artikelnummer 346369
Verkaufseinheit 1 Stück
Farbe Schwarz
Modell E-Gitarre
Finish Nylon
Außentasche Ja
Rucksackgarnitur Ja
135 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Das Beste beider Welten

Gator G-PG Professionelles E-Gitarren-Gigbag

Keine Frage – wer sein Instrument transportieren will, braucht irgend etwas, worin er es transportieren kann. Das kann alles zwischen Plastiktüte und Flightcase sein, aber meist wird man zwischen Gigbag und Koffer schwanken. Ein Koffer ist schwer, aber stabil, ein Gigbag leicht, aber fragil. Die Entwickler von Gator sahen das nicht ein und entwickelten mit dem Gator G-PG E-Guitar Bag eine Tasche für elektrische Gitarre, die so stabil ist wie ein Koffer. Und einen Koffer, der so leicht und flexibel ist wie eine Tasche. Das Beste aus beiden Welten also ohne deren Nachteile, dafür aber mit ein paar Zusatzfeatures.

Gator G-PG Professionelles E-Gitarren-Gigbag offen

Regensicher verpackt

Das Gator G-PG E-Guitar Bag aus der ProGo Ultimate Serie besitzt eine 25 Millimeter dicke und sehr feste Innenpolsterung. Das garantiert einen sicheren Schutz der E-Gitarre und gibt einem gleichzeitig das beruhigende Gefühl, ein solides Case in der Hand zu halten. Das ist auch im Fall eines Falls der Fall, denn im Inneren schützt ein Schock-Absorber die Gitarre vor Beschädigungen durch Stöße. Zwei Griffe und natürlich die Gigbag-typische, verstellbare Rucksackgarnitur bieten optimalen Tragekomfort sowohl auf dem Fahrrad (es ist sogar eine Regenhülle dabei!), in den Öffentlichen und natürlich im eigenen Auto oder dem Tourbus.

Handgriff am Gator G-PG E-Gitarren-Gigbag

Pragmatische Lösung

Sobald man sein Instrument von A nach B bewegt, muss es irgendwie verpackt werden, meistens zumindest. Natürlich kann man die Klampfe auch einfach am Hals packen, aber im Sinne des Erfinders ist das nicht. Wohl dem, der beispielsweise eine Ibanez JEM besitzt … Unter allen Möglichkeiten, eine Gitarre zu verpacken, gehört das Gator G-PG E-Guitar Bag zu den flexibelsten und pragmatischsten. Pragmatisch vor allem deswegen, weil es zwar bereits in der Profiliga spielt, aber preislich noch völlig im Rahmen ist. So kann der Liebhaber seinen 5000-Euro-Schatz genauso sicher transportieren wie der Einsteiger sein Budget-Instrument.

Gator Cases Logo am G-PG E-Gitarren-Gigbag

Über Gator

Gator bzw. Gator Cases ist ein amerikanisches Unternehmen, das im Jahr 2000 von dem Vater-Tochter-Team Jerry Freed und Crystal Morris in Tampa, Florida, gegründet wurde. Zunächst begann Gator mit einem kleinen Angebot geformter Kunststoff-Gitarrenkoffer. Von dort aus erweiterten sie die Produktpalette um Case- und Bag-Lösungen für den gesamten Musik-Bereich. Verschiedenste Musikinstrumente, Mikrofone und der gesamte Live-Bereich, wie auch Lichttechnik, werden abgedeckt. Mittlerweile sind auch Produkte für andere Medien-Bereiche wie Foto und Video vorhanden. Alle Produkte werden aus hochwertigen Kunststoffen, Holz, Näh- und EVA-Materialien hergestellt. Zu Gator gehören außerdem der Flight-Case-Hersteller Viking Cases und der Gitarrengurt-Hersteller Levy's Leathers Ltd. sowie Gator Rackworks und Gator Frameworks.

Überraschend leicht

Ein Gigbag ist ja schon von der Bezeichnung her etwas, was zum Transport gedacht ist. Das Gator-Gigbag ist dabei derart stabil geraten, dass man im Gegensatz zu einem üblichen Gigbag keinerlei Hemmungen haben muss, wenn man das Instrument mit etwas mehr Schwung in den Kofferraum schiebt als üblich – oder wenn die S-Bahn mal wieder total verstopft ist. Hier macht sich die Rucksackgarnitur extrem positiv bemerkbar, denn damit kann das Instrument auch über längere Strecken getragen werden. Dazu kommt, dass das Gator G-PG E-Guitar Bag zwar unglaublich stabil, dabei aber überraschend leicht ist.

587 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Handling

Verarbeitung

409 Rezensionen

I
Fast perfekt
Ima_derek 13.07.2016
Zusammengefasst: Ich würde es sofort und ohne nachdenken zu müssen wieder kaufen.

Ganz viele gut durchdachte Details und -- zumindest vom Augenschein her -- erstklassig verarbeitet. Alles wirkt extrem solide.
Allen zu empfehlen, die keinen Koffer durch die Gegend wuchten möchten.

Die Griffe sind an der richtigen Stelle, und das ist der Hauptgrund, warum ich das Gator und nicht das stylishe Mono GuitarSleeve gekauft habe: Der 2. Griff (quer) gehört auf die Vorderseite und nicht hinten über die Tragegurte.

Der zweitwichtigste Grund ist Stauraum, davon hat das Gator reichlich. In das Hauptfach (ca. 40*30cm) passt auch ein nicht so riesiges Multieffekt -- dann aber sonst nichts, weil es dafür etwas zu flach ist.
Prima finde ich die mit dem Innenfutter gepolsterte Notebook-/Tablettasche.
In die Tasche an der Kopfplatte passen nochmal zusätzliche Tretminen, Patchkabel, Portemonnaie usw.
Picks und Saiten können im unauffälligen Täschchen direkt darunter verstaut werden.
Ob man die Regenhaube tatsächlich braucht, sei mal dahingestellt. Das Material des Gigbags wirkt auf jeden Fall zumindest sehr wasserabweisend, ich will?s jetzt aber auch nicht ausprobieren.

Das Gewicht ist absolut ok, vergleichbar mit dem Mono Vertigo (das habe ich allerdings in der größeren und schwereren Bass-Version).
Vom Schutz des Instruments sind die beiden absolut vergleichbar. Für?s Rad oder die Öffis langt es allemal.

Ich habe es testhalber mit einer RG beladen, die passt. Und zwar inklusive Gurt und Jammerhaken, letzteren musste ich im Originalkoffer immer abmontieren. Außerdem musste ich da den Gitarrengurt immer unter den Hals wurschteln, weil die stark abgewinkelte Kopfplatte sonst mit den Mechaniken auf den Boden gedrückt hätte -- was mies ist bei FloydRose. Beim Gator passt es -- wenn auch nur gerade so. Da der Innenraum aber sehr plüschig ist, sollten sich die Wirbel nicht verdrehen.
Zudem kann man die Stütze dank Klettverbindung ja auch noch versetzen und an die jew. Gitarre anpassen.

Am Rande: Die Karabinerhaken an den Tragegurten sind anders als auf den Produktfotos nicht rund im Querschnitt, sondern flach. Wen?s stört, der kann sie austauschen.
Wichtiger ist, dass sie beim Tragen etwas auf die Schulterblätter drücken. Das kann aber an meiner Statur liegen und fällt auch nur mit T-Shirt auf. Sobald man Sweatshirt/Jacke anhat, sollte sich das erledigt haben.

Zu guter Letzt: Keine Ausdünstungen.

Warum ich es voraussichtlich doch nicht noch einmal kaufe? Built like a tank. Ich glaube nicht, dass ich es kaputt kriege ?

PS: Freitagmittag bestellt, Samstagmittag da. Danke thomann.
Handling
Verarbeitung
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A
Meine bisher beste Gitarrentasche
Anonym 22.01.2017
Ich habe mehrere Standardgitarren wie auch höherwertige Instrumente über die Jahre angesammelt. Dazu gab es oftmals Koffer oder (billige) Taschen, bzw. habe ich noch von Anfangstagen einige Gigbags/Rockbags zusammengesammelt. Sie funktionieren alle tadellos, doch vor einiger Zeit hat sich meine Einstellung zum Horten von Gitarrenverpackungen drastisch geändert, weshalb eine hochwertige, möglichst universelle Variante her musste.

Nach ein bisschen Recherche bin ich dann bei dieser Gator-Tasche gelandet und dachte mir, egal, schau sie dir mal an. Ich habe sie also geordert und nach wenigen Tagen zu Hause ausgepackt. Mein erster Eindruck: Ist da eine Gitarre drin? Nicht wegen einem sonderlich hohen Gewicht, sondern, weil die Tasche auf Druck von außen so überhaupt nicht nachgegeben hat. Es wirkte einfach, als wäre sie befüllt.

Aber nein, Thoman hat mir leider kein Instrument zum Kauf dieser Tasche geschenkt. Fall das jedoch ein großzügiger Thoman-Mitarbeiter lesen sollte ... beim nächsten mal dürft ihr mir gerne eine grüne PRS reinpacken, danke! :-)

Aber Spaß beiseite... mit der Gator Tasche habe ich das Bullseye getroffen. Eine sehr hochwertig verarbeitete, stabile, vielseitige Tasche habe ich mir da gegönnt, die alle meine Bedüfnisse vollends erfüllt. Ich habe nun ein Gigbag, in das formbedingt mit Ausnahme meiner Jacksong KV2 USA alle meine Gitarren hineinpassen und gleich gut geschützt werden. Dicke Polsterung, viele Extrataschen, fast völlig frei positionierbare Halsstütze, herausnehmbarer (ich nenne es mal) "Bodenpolster" für etwas längere Hölzer... was will man mehr?

Nicht nur, dass die Tasche in allen genannten Belangen absolut überzeugt, schaut sie auch noch verdammt gut aus für mein Empfinden. Und mal ehrlich, mit einem Rockbag läuft sowieso jeder herum. Da sticht man schon etwas raus mit dieser Tasche (wenn es denn auch darum gehen soll ;-) ). Es hat so viele Fächer, das ich mein komplettes Zubehör auf Dauer drin lassen kann und jedes mal nur die Gitarre wechseln muss. Das ist mal richtig toll -- allzeit bereit sozusagen!

Ich verstaue in der Tasche auf Dauer: Ersatzsaiten, ein Tascam Aufnahmegerät plus Netzteil, eine 9V-Batterie, einen Tremolohebel, ein Ibanez Gitarren-Multitool, ein Reinigungstuch, ein 10m Gitarrenkabel, 2 6m Kabel für den FX-Loop, meine Ohrstöpsel, ... den ganzen Kleinschrott eben. Und es würde auf jeden Fall noch mehr hineinpassen. Einzelne kleine Bodentreter zum Beispiel, oder ein Tablet (eigenes Fach dafür vorhanden!). Einzig einen Laptop bezweifle ich, dass man noch unterbringen könnte... aber gut, es gibt Grenzen.

Alles in allem: Wenn euch das Sammelsurium an verschiedenen Koffern, Taschen udg. auch so auf die Nerven geht wir mir, bzw. das ewige Wechseln oder Kleinkram hin- und herschlichten, dann kauft euch diese tolle, stabile, hochwertige Tasche. Sie ist das Geld in jedem Fall wert und man kann die ganzen anderen Bags und Cases ruhigen gewissens auf dem Gebrauchtmarkt verkaufen!
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m
mgtr 03.11.2020
Ich nutze die Tasche jeden Tag für den Weg zur Arbeit. Sie hat viele Fächer und ist sehr solide verarbeitet. Im Gegensatz zu anderen Taschen ist sie sehr schwer. Leider wird von Thomann nicht die abgebildete Tasche verschickt sondern ein älteres Modell mit Karabinerhaken an den Trägern. Diese sind rot lackiert und der Lack platzte nach wenigen Tagen schon ab. Der Federmechanismus der Karabiner öffnet sich häufig durch nur leichtes antippen und die Träger fallen ab... man muss also sehr auf darauf achten dass einem die Tasche nicht herunter fällt. Außerdem sind sie nicht besonders angenehm an den Schultern. Ich hätte die Tasche deswegen zurückgeschickt, hätte ich sie nicht dringend für eine Reise gebraucht.
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M
Joa - von der Idee gut
Mojoj 03.06.2023
Also Tasche macht von außen einen super Eindruck. auch die Reißverschlüsse laufen super. Schöne große Taschen usw. Siehe Youtube.

Größe: Also eine Strat passt rein (auch mit dem zusätzlichen Polsterstück). Meine Düsenberg STarplayer TV ist dahingegen so groß, dass ich sie nur ohne das Extrapolster reinpasst. (Sonst wäre mir das zu viel Druck auf den Headstock). Gibson konnte ich leider nicht ausprobieren. könnte mir aber vorstellen, dass es mit dem Winkel des Headstocks auch eng werden könnte.

Stabilität: ist schon ein festerer Gigbag - aber, das was man in Videos sieht würde ich damit nicht machen. Er fängt definitiv nicht alles ab, was an seitlicher Belastung kommen könnte. Da stabilisiert der Hals der Gitarre schon gut mit. Ansonsten für normalen Transport Bus, Bahn, Auto gut.

Problem:
Leider sind beim Tragen meiner Düse die Haken der Gurte aufgegangen (haben sich gegeneinander verschoben, weil sie viel zu locker sind), wodurch sie von etwa 1m Höhe (Rücken) auf den Boden (Gitterrost) gefallen ist. Der Gurtpin hat dabei das Polster und das Gewebe durchstochen und Das Metall (vom Tremollo unten) an der Düse hat eine Delle davongetragen. Glücklicherweise ist sonst anscheinend nichts kaputt gegangen.
Also die Schnallen unbedingt noch mit Parachord oder Kabelbinder sichern!!! Solche Schnallen sind bei dem Preis eigentlich ein absolutes NoGo.
Wüsste da echt gerne, ob man irgendwo Anspruch auf Reparatur hat, wenn mal noch mehr passieren sollte. War da ziemlich wütend.

Polsterung: ist kein durchgängiges Polster, sondern das ist eine ARt fester schaumstoff mit LUftpolstern drin (etwa 50:50). Dadurch ist er etwas leichter, aber es kann halt auch sowas passieren, dass die Gitarre den Gigbag kaputt macht.

Eindruck: kann mir vorstellen, dass wenn der Gigbag leer ist, ein umfallen (an der Wand lehnen) kein Problem ist. aber sobald Kabel und Ipad im Bag sind, wir das ganze ziemlich schwer und wie beschrieben, kann schon ein breiter Gurtpin durch das Außen (und innengewebe ) dringen. Ich glaube für STrats und ähnliche Gitarren ein guter Bag (weil zusätzlicher Schutz (Extrapolster) möglich), für alles was größer oder möglicherweise keine SolidBoDy Gitarre ist, lieber zweimal überlegen und auf jedenfall diese doofen Gurthaken/Karabiner sichern!!!

Shecter hat einen Baugleichen GigBag, wie ich neulich gesehen habe. Der wurde anscheinend nur gerebrandet.

Und jetzt? Hab den Bag erstmal zurückgeschickt. Und bin gespannt, wie Thomann reagiert.

Update: Interessanterweise konnte das Problem bei Thoman nicht reproduziert werden. Am besten mal Filmen... aber ohne Gitarre drin :-)
Hab einen neuen zugesendet bekommen - super kulant von Thomann. Bei dem schließt eine der Schnallen auch nicht ganz sauber - aber wie gesagt - Sicherung mit Parachord eingebunden und schon muss man sich keine Gedanken mehr machen.
Bisher keine Probleme sonst mit dem BAg gemacht.

Hab jetzt auchmal eine Gibson reingepackt. Da ist der Headstock schon gut eingeklemmt - fallen lassen würde ich sie damit nicht. Aber Transport sollte kein Problem sein :-)
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