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Fender Rumble 200

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Bass-Combo

  • Verstärker: Class D
  • Leistung: 200 W an 4 Ohm (mit zusätzlicher Box), 140 W an 8 Ohm (eingebauter Lautsprecher)
  • Bestückung: 15" Eminence Keramikmagnet -Lautsprecher mit 8 Ohm Impedanz und Compression-Tweeter mit On/Off-Schalter
  • 1 Kanal mit schaltbaren Bright-Schalter
  • Contour Vintage-Schalter und Overdrive
  • Regler für Gain, Bright on/off, Contour on/off, Vintage on/off, Drive, Overdrive on/off, Level , Bass, low- Mid, high-Mid und Treble
  • 6,3 mm Klinkeneingang
  • Kopfhöreranschluss
  • Miniklinke Stereo Aux-Eingang
  • Line Out XLR mit Ground Lift
  • Effekt Loop Send und Return
  • externer Lautsprecherausgang 8 Ohm minimum
  • Ivory Soft Touch Radio Potiknöpfe
  • Abmessungen (HxBxT): 58,42 x 48,26 x 35,56 cm
  • Gewicht: 15,65 kg
  • Design: schwarzer Vinyl Bezug mit silberner Frontbespannung
Erhältlich seit April 2014
Artikelnummer 331987
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung in W 200 W
Lautsprecher Bestückung 1x 15"
HF-Horn Ja
Equalizer 4-Band
Kompressor Nein
Limiter Nein
Effektgerät Nein
Kopfhöreranschluss Ja
DI-Ausgang Ja
Lautsprecheranschluss Ja
CD/mp3 Eingang Ja
569 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Tradition verpflichtet

Wenn man bei einer Firma von Tradition und Erfahrung sprechen kann, dann wohl bei Fender. Darum ist es nicht verwunderlich, dass man mit dem Rumble 200 einen richtig fett klingenden Basscombo mit praxisgerechten Features erhält. Diese ermöglichen eine breite Palette an Sounds, die von Vintage bis Modern reicht. Zusammen mit den 200W Leistung und dem 15“-Lautsprecher plus der Möglichkeit, eine zusätzliche Box anzuschließen, ist man mit dem Rumble 200 bereits vielen Herausforderungen gewachsen. Wie jeder Combo vereint auch er Verstärker und Box in einem kompakten Gehäuse. Zusätzlich besitzt er eine moderne Class-D-Endstufe. So halten sich sowohl seine Maße wie auch sein Gewicht in angenehmen Grenzen. Zählt man klangliche Flexibilität, Ausstattung, Leistung und Transportabilität zusammen, lässt sich dem Fender Rumble 200 ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bescheinigen.

Knöpfe und Regler auf der Oberseite des Bassverstärkers Fender Rumble 200

Praxisnahe Features

Ein 15"-Speaker, ein schaltbarer Hochtöner und eine moderne 200 Watt starke Class-D-Endstufe bilden die Zentrale des Rumble 200. An dem internen Speaker liefert er bereits 140W, bei Bedarf lässt sich eine weitere 8-Ohm-Box anschließen und man kommt in den Genuss der vollen 200W Leistung. Der kräftige Grundsound lässt sich mit verschiedenen Features noch den eigenen Bedarf anpassen. In erster Linie gilt dies für den effektiven 4-Band-Equalizer. Zudem stehen drei Schalter zur Verfügung, welche jeweils ein eigenes Soundpreset abrufen (Bright, Vintage, Contour). Der via Knopf oder Fußschalter schaltbare Overdrive lässt sich in Intensität und Lautstärke regeln und sorgt für den nötigen Dreck. Weitere Highlights sind ein Effekt-Loop, ein Kopfhörerausgang, ein Aux-In und ein D.I.-Out. Dank diesem lässt sich der Fender Rumble 200 mit einem Mischpult oder Audiointerface verbinden.

Flexibel und Leistungsstark

Der Fender Rumble 200 Combo ist für alle die richtige Wahl, die nach ihrem kleinen Übungscombo den nächsten Schritt in Sachen Sound und Leistung machen wollen. Natürlich richtet er sich auch an Einsteiger, welche gleich zu Beginn kompromisslos auf Klangqualität, Flexibilität, Leistung und Transportabilität achten. Mit dem Rumble 200 und der optionalen Zusatzbox ist man bestens für Proben und kleinere bis mittlere Gigs gerüstet. Zum anderen bieten die zahlreichen internen Werkzeuge zur Klanggestaltung jede Menge Sounds für viele Stilistiken und Spieltechniken. Und zuletzt ist das komplette Paket in einem kompakten Gehäuse untergebracht und wiegt gerade mal 15,6kg. Aber dies sind nicht alle Vorzüge des Fender Rumble 200. Mit seinem Kopfhöreranschluss, dem Aux-In und dem D.I-Out kann er auch für das stille Üben zu Hause oder die Homerecording-Session dienen.

Fender-Logo auf dem Frontgitter des Fender Rumble 200

Über Fender

Fender ist ohne Zweifel einer der legendärsten Hersteller von Gitarren und Verstärkern. Gegründet wurde die Firma 1946 durch Namensgeber Leo Fender († 1991), der der Musikerwelt mit seinen innovativen Ideen zu etlichen neuen Impulsen verhalf. Seine Entwürfe wie Tele- und Stratocaster, Jazz- und Precision-Bass sind nicht nur Klassiker, sondern bis heute stilprägend unter Musikern verschiedener Genres. Auch die Verstärkermodelle Bassman, Twin, Deluxe oder Princeton genießen einen ausgezeichneten und zeitlosen Ruf. Das Unternehmen pflegt aber nicht nur seine eigenen Legenden, sondern entwirft unermüdlich innovative Produkte, die die Marke Fender auch im heutigen Umfeld zu einem Motor der Musikindustrie machen.

Anschlüsse für Effektgeräte und externe Lautsprecher auf der Rückseite des Fender Rumble 200

Modulares System

Der Fender Rumble 200 Combo kann mit der Möglichkeit, eine zusätzliche Box anzuschließen, zum Zentrum eines praktischen modularen Systems werden. Dieses kann man dann ganz einfach der jeweiligen Situation anpassen. Reicht die Lautstärke des Rumble 200 für eine Probe oder einen kleinen Gig aus, nimmt man einfach den Combo alleine mit. Soll es mal lauter werden und mehr Leistung und Membranfläche ist gefragt, erweitert man ihn mit einer Zusatzbox. Hier bietet sich natürlich die Rumble-Serie von Fender an, welche mit dem gleichen Vintage-Design ideal zu den Combos passt. Je nach persönlichem Geschmack und Bedarf hat man die Auswahl zwischen einer 1x15“-, einer 2x10“- oder einer 4x10“-Box. Alle drei Varianten haben eine Impedanz von 8 Ohm und jede einzelne kann daher bedenkenlos mit dem Rumble 200 Combo kombiniert werden.

45 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

30 Rezensionen

D
Leicht und groß
DocRe 14.03.2017
Nach sehr guten Erfahrungen mit dem Fender Rumble 40 mußte für den Einsatz in einem Blues-Rock Trio (Richtung SRV, Hendrix, Gallagher) ein lauterer, bzw. leistungsfähiger Amp her, da die 40 Watt des kleinen Rumble in Verbindung mit Schlagzeug und Stromgitarre bei der angestrebten Dynamik trotz der erstaunlichen Leistungsfähigkeit des Rumble 40 nicht reichen.

Also auf nach Treppendorf. Der Fender Rumble 100 war das ursprüngliche Ziel. Dieser stand im Bass-Amp-Vorführraum und konnte probiert werden. Mein Eindruck war, dass der Rumble 100 schon gut ist, aber einfach nicht ausreicht, obwohl er von der Größe und vom nicht vorhandenen Gewicht her traumhaft zu transportieren wäre. Der Rumble 200 wurde in bewährter Thomann-Service-Weise aus dem Lager angefordert und ich konnte ihn nach einer kurzen Wartezeit zusammen mit dem Rumble 100 ausprobieren und direkt vergleichen.

Der erste Eindruck war, dass der Rumble 200 schon eine ganz schön große Kiste ist. Die Leichtbauweise hält immerhin das Gewicht mit um die 16 kg in Grenzen, da schleppt man mit einem Fender Deluxe Reverb mehr herum. Aber sperrig ist der Rumble schon. Es ist einfach ein Riesenvorteil, wenn man die Amps sehen, aufheben und ausprobieren kann, da die Photos doch täuschen.

Wie ist der Klang? Für mich super! Ich haben verschiedene Squier Classic Vibe Precision-Bässe mit Fender Austausch-Pickups, die jeweils mit Flatwound Saiten bestückt sind daran hängen, für SRV und Hendrix Stück auf in Eb gestimmt. Also ist das vom Bass eingespeiste Signal sicher kein Hifi-Draht-Slap-High-End Sound, sondern eher von der Art "Wumms". Das kommt über den 15" Speaker im Rumble 200 auch so raus, die Fensterscheiben im Proberaum scheppern und das Drumset daneben auch. Bewegt halt doch viel Luft so ein größerer Speaker und Resonanzvolumen hat das Gehäuse auch. Der zuschaltbare Hochtöner bringt etwas Frische in den Sound.

Die drei an allen Fender Rumble Bassamps einstellbaren Klangvarianten habe ich ausprobiert. Die Höhenbetonung mag ich nicht, die "Badewanne" ist nett, aber aufgrund der Stilistik und Erwartung an den Sound nicht erforderlich und der Vintage Sound, der am kleinen Bruder Rumble 40 so fett klingt ist zumindest im Zusammenspiel mit Precision Bass und geschliffenen Sound beim Rumble 200 schon zu fett. Zumindest wenn man lauter spielt packt das zwar der Verstärker, aber richtig gut klingt es für mich nicht mehr. Die Vintage-Einstellung ist auch lauter, wahrscheinlich wegen der in der Bedienungsanleitung beschriebenen zusätzlichen Kompression.

Der Grundsound ist für mich optimal. Die Klangregelung ist effektiv. Die Anschlußmöglichkeiten an ein Mischpult sind praxisgerecht. Ich habe auch eine Hartke Highdrive 12" Bassbox an den zusätzlichen 8 Ohm Ausgang angeschlossen, damit wird der Amp schon für größere Einsätze tauglich. Die deutlich straffer abgestimmte 12" Box übernimmt aber deutlich hörbar die klangliche Führung, den eingebauten 15" spürt man mehr als man ihn hört. Den "Drive" -Teil habe ich nur kurz ausprobiert, da ich mit einem Boss-Bass-Bodentreter den Sound wenn erforderlich leicht anzerre.

Mein Fazit für den Rumble 200:

Transport: Geht noch, Gewicht super, Dimensionen - gut überlegen, was man noch ins Auto einpackt

Verarbeitung: Einwandfrei, der Amp ist auch relativ preiswert. Die Potiknöpfe sind nicht so schlecht wie sie aussehen und die Potis funktionieren gut.

Klang: Speziell, für mich super. Ich würde den Amp auch in meiner Jazzcombo einsetzen. Bei den dort erforderlichen niedrigen Pegeln bieter der Rumble 200 eine angenehme Klangfülle. Auch hier werden Slapper und Bass-Solo-Künstler eher nicht glücklich für mein Gefühl. Alle lauteren Musikrichtungen und beim Einsatz des Basses als Bass und nicht als Konkurrenz zu den Gitarristen funktionieren wunderbar.

Lanzeiterfahrung: Positiv, mir taugt der Rumble 200 immer noch. Neu dazu gekommen ist der Einsatz des Rumble mit einem Squier Bass VI. In der "Vintage" Einstellung des Rumble 200 bekommt man schön mumpfige Töne wie auf den alten Platten aus den Blütezeiten des Bass VI.
Bei der Verarbeitung habe ich einen Punkt abgezogen. Wie schon bei meinem Rumble 40 sind nach einigen Jahren die cremefarbenen Potiknöpfe kaputt. Es erfolgt eine chemische Reaktion oder der Austritt von Weichmachern, jedenfalls werden die Oberflächen sehr klebrig und unangenehm anzufassen. Der Austausch ist einfach. Leider hat Thomann keine passenden Potiknöpfe im Zubehör, aber es gibt in Deutschland eine gute Bezugsquelle. Die Potiknöpfe von Fender sind nicht billig, dafür geht der Austausch sehr schnell. Ich hatte die Hoffnung, dass Fender die Kunststoffmischung der Rumble Potiknöpfe inzwischen verbessert hat. Jetzt kann ich abwarten, wann sie bei meinem deutlich neueren Rumble 100 auch klebrig werden. Schade, die Rumble Serie ist sonst super.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
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A
Mein Amp
Anonym 28.08.2016
Nach einiger Sucherei bin ich schließlich beim FenderRumble 200 gelandet und siehe da es hat sich gelohnt. Er hat alles was man sich als Bassist in einer Amateur Oldieband wünschen kann. Ein Leichtgewicht mit vernünftigen Potis, vollkommen ausreichenden Soundmöglichkeiten und einen ordentlichen Bumms der allen das Lächeln im Gesicht gefrieren lässt die sich vorher über das mickrige Verstärkerlein amüsiert haben!
Das alles zu einem Preis und in einer Qualität die nicht zu toppen sind. Wie immer von Thomann superschnell geliefert.
Wer sucht, wird hier fündig. Kaufen, kaufen, kaufen!!

Nachtrag: ich betreibe ihn jetzt in Verbindung mit einer 2x10" Box. Und was soll ich sagen, er hat nochmal ne Schüppe draufgelegt. Wahnsinn!
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
7
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Rz
Ja, der rumpelt gut!
Ralle zwei 04.12.2021
Ich besitze diesen Amp seit etwa zwei Jahren und habe ihn in verschiedenen Situationen eingesetzt: Proben, Studio, größere und kleinere Gigs mit und ohne PA, üblicherweise für Rock-und Popmisik.

Erstmal ist er überraschend leicht. Für jemanden, der wie ich alt genug ist um über Rückenprobleme berichten zu können ist das ein klarer Pluspunkt.
Weiterhin ist er hinreichend laut, auch für Clubgigs ohne PA und mit hemdsärmeligem Rock-Drummer.
Der Amp ist sehr variabel im Sound. Der 4-Band-EQ, die Overdrive-Section, die drei Presets sowie das zuschaltbare Horn erlauben alle möglichen klanglichen Optionen. Ich finde aber auch schon den Grundsound sehr solide und druckvoll und verwende die vielfältigen Möglichkeiten meist nur spärlich, der jeweiligen Bühnen-und Raumsituation folgend. Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch einen "bodenständigen" Style habe, ich bin weder ein großer Funky-Slapper, noch noch bin ich in der IG Metall.
Der DI-Ausgang auf der Rückseite ist ein weiteres positives Feature.

Fazit: Wer einen Allround-Bass-Amp für den (zumindest vor Corona) vielbeschäftigten Musiker sucht und auch seinen Rücken und Geldbeutel nicht überstrapazieren will, wird sehr zufrieden sein.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
4
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FN
Super Stück
Fredek Nürnberg 15.07.2018
Super Sache, super Sound, empfelenswert für ältere Musiker weil ist sehr leicht.
Features
Sound
Verarbeitung
Bedienung
2
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