Zum Seiteninhalt

22.11 - 02.12

cyberweek-deal

Fender Tilt Back Verstärker Füße 16"

49

Original Fender Amp Stand Füße

  • passend für Fender "The Twin", Showman 50, Dual Professional, Super-Sonic series, '65 Twin Reverb, '94 Twin-Amp, '63 Vibroverb, Custom Vibrolux, Custom Vibrasonic und Tone-Master 212
  • wird an der Seite angebracht
  • Länge: ca. 40,5 cm (16")
  • inkl. Schrauben
Erhältlich seit April 2002
Artikelnummer 154385
Verkaufseinheit 1 Stück
53 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
Sofort lieferbar

Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1

49 Kundenbewertungen

4.7 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Verarbeitung

25 Rezensionen

L
Fender Tilt Back Legs 16"
LouisDeFrance 20.09.2013
Gute Qualität, sehr robust; das Befestigungsmaterial ist komplett.

Es gibt keine Anleitung, da jeder Verstärker einen anderen Schwerpunkt hat, den man selber rausfinden muss.

Daher: erstmal mit einem "leg" anfangen und die optimalen Befestigungspunkte zu finden. Aufpassen, dass man beim Bohren nicht in der Elektronik des Verstärkers landet; bei meinem Frontman 212R war das ein Eiertanz.

Ich konnte eine vorhandene Schraube im Seitenteil nutzen für den Anschlagbegrenzer; die Platzsuche für die Bohrung des "leg" war wesentlich zeitintensiver (Verstärker kippen, anlegen, messen etc.etc.).

Wenn das erstmal passt empfehle ich, den Verstärker auf dem 1. leg gekippt stehen zu lassen und das 2. leg in situ anzuzeichnen (ist wesentlich einfacher als die Bohrungen auf der gegenüberliegenden Seite auszumessen).

Das Prinzip der tilt back legs ist wirklich gut, aber nicht unbedingt für jeden Verstärker geeignet; es sei denn, man hat richtig Spass daran, die Elektronik vorher auszubauen, falls es sich abzeichnet, dass die Bohrungen in diese Richtung gehen...

Die selbstsichernden Muttern mit einer Zange anziehen, da europäisches Werkzeug hier nicht greift.

Andere Geschichte:
aufpassen, was für ein Reverb-Tank im Verstärker ist und vor allem wo. Bei einigen horizontal eingebauten Tanks geht im gekippten Zustand der Hall flöten.

Fazit: nur bedingt geeignet für Frontman 212-Besitzer; ansonsten ist das eine geniale Idee.
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

I
... ich hör' mich!
Ingo216 08.03.2013
... seitdem ich meinen mesa boogie mark V combo mit diesen teilen "verunstaltet" hab. letzteres werden die hardliner sagen aber leider steht nun mal fender drauf, andere hersteller haben diese teile nicht im programm. sei es drum, fakt ist das der effekt ein genialer ist, komischerweise dreht man den amp auch nicht mehr so laut seitdem. die ohren werden beschallt, nicht die hosenbeine! ;o) wichtig bei der auswahl der richtigen länge ist das man nicht von der gesamten länge der tilts ausgeht sondern bis zum drehpunkt, wo das bohrloch ist noch mal über 7cm abziehen muss! die installation ist einfach nur das finden der entsprechenden punkte für die montage sollte man jemand überlassen der das kann. schnell ist ein loch verkehrt gebohrt und das ist nicht kaschierbar! einmal zu tief oder falsch angesetzt wackelt das ganze und steht instabil! zudem ist so ein eingriff auch für ewig, also gut überlegen. ich habe das zum wiederholten male gemacht und nie bereut, als montagevorlage hab ich mir eine seitenansicht vom fender twin reverb hier bei thomann genommen, augedruckt, vermessen und auf die maße meines mesa combos umgerechnet. klappt prima und mein combo steht bombenfest!

klare empfehlung!!!
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Pi
Klassische Lösung für Clubs
Powerblues inc. 19.03.2011
Man kennt das: ein kleines Clubkonzert, und der Gitarrist bläst einem so in die Ohren, daß man den Tisch vor der Bühne räumen muß... Die Tiltback-Legs beheben das einfach, aber elegant. Der Verstärker bläst nun in die Musikerohren und nicht ins Publikum. Auch auf kleineren Bühnen praktisch...

Tadellose Verarbeitung, sehen gut aus, tun was sie sollen. Eine beigelegte Montageanleitung wäre hilfreich. Musiker sind oft handwerklich..nunja...wenn nötig, sollte man einen handwerklich begabten Freund fragen. Es ist nicht jedermanns Sache, mit einem falsch angebohrten Verstärker durch die Clubs zu ziehen... Über den Preis könnte man diskutieren..achja, steht ja "Fender" drauf, und die käuflich erwerbbaren Alternativen sind spärlich und/oder nicht so genial einfach. Was soll`s..diese Investition hält ein Verstärkerleben lang, die Dinger sind stabil und gut aussehen tun sie auch noch. Paßt so :-)
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Nicht nur für Fender Amps
Trasgo 28.05.2019
hahaha ... Habe meinen Morgan PR12, einen Princeton 68 und einen Magnatone Twilighter mit den Legs ausgestattet. Ich kann nur jedem empfehlen, seinen Amp mit den Legs zu versehen . Der Soundzuwachs ist riesig, da nicht mehr nur die Knie angeblasen werden. Verarbeitung ist super, allerdings finde ich den Preis ein wenig happig für das bisschen Stahl, daher nur 4 Sterne.
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden