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Fender Amp Standfüße 14"

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Standfüsse für Comboverstärker

  • passend für Fender Combo Acoustasonic Jun.
  • werden an den Seiten angebracht
  • Länge: ca. 35,5 cm (14")
  • inkl. Schrauben
Erhältlich seit April 2002
Artikelnummer 154383
Verkaufseinheit 1 Stück
50 CHF
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128 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

64 Rezensionen

d
Solides Beiwerk
dev/sda1 25.11.2015
Tilt Back Legs komplettieren Fender Amps. Damit meine ich, dass nicht jeder Fender Amp, nichtmal die Vintage-Derivate konsistent über dieses Feature verfügen, dies aber sollten.

TBL's können zwar einen Amp-Ständer oder die amtliche Bierkiste nicht wirklich ersetzen, sind aber als "Notlösung" immer noch die bessere Alternative zu über den Boden kriechenden Tönen.

Letzteres hat nämlich gern zur Folge, dass der Amp mangels zielgerichteter Ausrichtung viel zu weit aufgerissen wird, von konturierter Wahrnehmung des eigenen Beitrages im Bandkontext ganz abgesehen. Darüber hinaus entsteht bei zu hoher Lautstärke im Proberaum gern ein diffuses Klangkonglomerat das nur noch seinen eigenen chaotischen Regeln folgt.

Der Kauf dieser Teile für einen noch nicht ausgestatteten Amp birgt den Vorteil, dass man den Neigungswinkel selbst bestimmen kann. Mir sind die bereits ausgestatteten Amps zu stark abgewinkelt. Dies hat nicht nur zur Folge dass man sich in deren unmittelbarer Nähe aufhalten muss um den Abstrahlbereich optimal nutzen zu können, mir ist auch die Luftzirkulation, bzw. die Hitzeverteilung im Amp suspekt.

Bei einem flacheren Neigungswinkel empfinde ich meinen Aktionsradius als größer, dies weiss ich an der Eigenmontage am meisten zu schätzen. Und ich bilde mir ein, dass der Hitzestau weniger ausgeprägt ist, wobei ich mir hier schon bewusst bin wie hochspekulativ diese Aussage ist :-).

Montage: Da keinerlei Schablone beiliegt ist man auf sich selbst gestellt. Ich habe einen ca. faustgroßen Stein von der Ostsee genommen und vorn unter den Amp gelegt, damit meinen Neigungswinkel bestimmt.

Dann habe ich ein Leg angelegt und eine Markierung am Tolex hinterlassen. Zwei Abstände im 90° Winkel nach oben und hinten gemessen und dies auf der gegenüber liegenden Seite vergleichbar markiert. Dann gebohrt und die Legs angebracht.

Zum Schluss konnte ich dann letzte Anpassungen zum Neigungswinkel vornehmen und habe dann die Teile zum Arretieren der Legs angebracht...... fäddisch.
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Einfach clever, clever einfach...
-tomB- 13.06.2013
Habe mir die 14" bestellt (ohne zu wissen, welche Größe überhaupt notwendig ist).
Zuhause habe ich die Dinger erst mal zur Seite gelegt und mich nicht getraut, mit der Montage zu beginnen...
Schließlich soll man ja den Verstärker anbohren (Autsch!!!)
Da keine Anleitung dabei liegt ist man erst mal "ratlos". Also: Das gut alte Internet bemüht und siehe da: auf YouTube gibt es dann verschiedene Beiträge. Zumindest habe ich da gesehen, wie die Dinger überhaupt einzusetzen sind.
Zufällig habe ich dann folgendes erkannt: (Achtung: Tip an alle Fender HotRod Deluxe Besitzer!!!): Von den 2 Schrauben, die seitlich am Verstärker eingeschraubt sind und die Verstärkertechnik im Inneren halten passt genau das untere Schraubenloch, um die 14" Tilt Back Legs aufzunehmen.
Ich habe lediglich die Schraube entfernt und die mitgelieferte Leg-Schraube wieder eingschraubt und von innen mit der selbstsichernden Mutter noch justiert. Fertig!! Ohne Loch, ohne Bohrmaschine, ohne großen Aufwand....).
Danach habe ich den Winkel der Legs eingestellt und das "Konterstück" nur mit dem Schraubendreher befestigt ohne vorzubohren. Perfekt!
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W
Passt für Fender 1965 Princeton Reverb
Wernie 18.04.2016
Meinen Princeton Reverb benutze ich vor allem als Recording- und Übungs-Amp. Dazu muss man ihn schräg stellen, sonst klingt es zu mulmig und man dreht zu weit auf.

Bei der Montage sollte man genau arbeiten, damit der Amp hinterher nicht kippelt. Auch sollten die Legs nicht senkrecht stehen, sondern schräg nach hinten laufen, sonst können sie einklappen und der Amp fällt um. Also bei der Montage vor dem Bohren lieber länger herumtüfteln!!!
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JR
Praktisch und cool!!!
J. R. 01.02.2010
Das Problem ist bekannt: auf kleinen Bühnen, im Proberaum und überall, wo keine Möglichkeit besteht, den Amp erhöht aufzustellen, beschallt man hauptsächlich die eigenen Beine (und das Publikum) und hört sich trotzdem zu wenig. Dann bastelt man allerhand abenteuerliche Sachen mit Sesseln, Gitarrenständern und dergleichen und wird erst nicht so ganz glücklich damit.

Da sind die bewährten Tilt Back Legs von Fender vielleicht die optimale Lösung. Immerhin existiert das Konzept schon seit einem halben Jahrhundert bei Fender und funktioniert heute wie damals perfekt! Zusätzlich wird der Verstärker von mitschwingenden Böden entkoppelt, was Klarheit im Sound unterstützt und die Vibrationen vom Schlagzeug etwas vom Federhall des Amps fern hält.

Zur Montage:
Geübte Bastler werden sich gut alleine zurecht finden, Neulinge könnten eine Montageanleitung gut gebrauchen - so ein falsches Loch ist schnell gebohrt und sieht dann recht stümperhaft aus. An Werkzeug brauch man Bohrmaschine, 5mm-Bohrer, Maßband, Schreinerwinkel, Stechbohrer, Philips-Kreuzschlitzschraubenzieher und einen Gabel- oder Ringschlüssel im Zollformat (die Mutter passt nicht in den 9er und dreht sich im 10er-Schlüssel schon durch) oder ersatzweise eine Kombizange.

Wer damit umgehen kann, hat in etwa 20 Minuten alles erledigt und ärgert sich höchstens über nicht ganz exakt gestanzte oder leicht verbogene Teile... ist aber wirklich minimal und zu vernachlässigen.

Fazit:
Geniales Konzept, wirkungsvoll und immer mit dem Amp dabei, wen mann es braucht!! Empfehlung!!!
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