Ein Musikerkollege sagte beim Anblick des Flipheads: "ist das soetwas wie Stützräder für Saxler?" Da hat er gar nicht mal so unrecht, wenn wann schnell mal vom Sax zur Flöte wechseln muss ist der Ansatz oft nicht besonders sauber. Anders beim Fliphead, reinblasen und der der Ton ist da. Ehrlicherweise muss man sagen dass nicht alle Töne gut kommen. In der unteren Oktave etwa ab e (d & c sind nur mit sehr vorsichtigem Anblasdruck = sehr leise zu erreichen), mittlere Oktave geht sehr gut, in der 3. Oktave ist bei g im Normalfall Schluß, alles darüber wird schrill und laut und spricht schlecht an.
Klang ist ähnlich einer Tinwhistle, aber im Gasamtkontex kaum von einem Querflötenklang zu unterscheiden.