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Im Unterschied zu den Alaska-Picks, die immer ein bisschen Fingernägel brauchen, ersetzten diese Freedom Picks die Fingernägel vollständig. So wird man unabhängig von den Nägeln. Außerdem kann man sie sowohl auf Stahlsaiten als auch auf Nylon-Saiten spielen und Downstrokes sind sehr gut möglich.
Sie sind (ebenso wie die Delrin-Variante) etwas dick, aber daran kann man sich gewöhnen. Ich finde sie etwas hart und weniger elastisch als die Delrins, daher habe ich die L-Grösse bestellt. M war zu eng.
So richtig gern spiele ich sie aber nicht, denn sie klingen mir zu dumpf. Außerdem ist es mir noch nicht gelungen, dieses Klackergeräusch zu vermeiden. Das ist bei der Delrin-Variante auch zu hören, aber nicht so stark. Daher finde ich die etwas angenehmer.
Ich habe mittlerweile so ziemlich alle Fingerpicks durchprobiert. Nach meiner Erfahrung erzeugen die Alaska-Picks bei meiner Spielweise den schönsten Sound ganz ohne Klackerei, und zwar sowohl auf Stahl- als auch auf Nylon-Saiten.
Ganz gut finde ich auch noch die Propik FingerTone (gibt's bei Thomann leider nicht). Sie erzeugen auch einen warmen Ton und kaum Klackergeräusche. Für Konzertgitarren sind die allerdings nicht geeignet.
Im Unterschied zu den Alaska-Picks, die immer ein bisschen Fingernägel brauchen, ersetzten diese Freedom Picks die Fingernägel vollständig. So wird man unabhängig von den Nägeln. Außerdem kann man sie sowohl auf Stahlsaiten als auch auf Nylon-Saiten spielen und Downstrokes sind sehr gut möglich.
Sie sind (ebenso wie die Delrin-Variante) etwas dick, aber daran kann man sich gewöhnen. Ich finde sie etwas hart und weniger elastisch als die Delrins, daher habe ich die L-Grösse bestellt. M war zu eng.
So richtig gern spiele ich sie aber nicht, denn
Im Unterschied zu den Alaska-Picks, die immer ein bisschen Fingernägel brauchen, ersetzten diese Freedom Picks die Fingernägel vollständig. So wird man unabhängig von den Nägeln. Außerdem kann man sie sowohl auf Stahlsaiten als auch auf Nylon-Saiten spielen und Downstrokes sind sehr gut möglich.
Sie sind (ebenso wie die Delrin-Variante) etwas dick, aber daran kann man sich gewöhnen. Ich finde sie etwas hart und weniger elastisch als die Delrins, daher habe ich die L-Grösse bestellt. M war zu eng.
So richtig gern spiele ich sie aber nicht, denn sie klingen mir zu dumpf. Außerdem ist es mir noch nicht gelungen, dieses Klackergeräusch zu vermeiden. Das ist bei der Delrin-Variante auch zu hören, aber nicht so stark. Daher finde ich die etwas angenehmer.
Ich habe mittlerweile so ziemlich alle Fingerpicks durchprobiert. Nach meiner Erfahrung erzeugen die Alaska-Picks bei meiner Spielweise den schönsten Sound ganz ohne Klackerei, und zwar sowohl auf Stahl- als auch auf Nylon-Saiten.
Ganz gut finde ich auch noch die Propik FingerTone (gibt's bei Thomann leider nicht). Sie erzeugen auch einen warmen Ton und kaum Klackergeräusche. Für Konzertgitarren sind die allerdings nicht geeignet.
Langlebigkeit
Verarbeitung
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ds
Müssen angepasst werden
der schleifer 10.12.2022
Da mir die Fingernägler laufend brechen, spiel ich jetzt mit Picks. Der Anfang ist wie: ich lerne Gitarrespielen. Nach ein paar Wochen geht's.
Im Lieferzustand schneiden die Picks in bzw. drücken auf das Nagelbett. Sehr unangenehm. Sie müssen mit einem Dremel o.ä. angepasst werden. Dann funktionieren sie super bei Auf- und Abwärtsbewegung, Zupfen wie Strumming.