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Hammond XK-1C

20

Kompaktes Orgel-Masterkeyboard

  • Waterfall-Tastatur mit Anschlagdynamik
  • VASE III Digital Tone Wheel Generator (wie in der new B3 und XK3)
  • 9 Drawbars (wählbar upper, lower, pedal)
  • 64 Preset Patches + 64 User Patchers
  • Effekte: Vibrato, Chorus, Overdrive, Multi-Effekte, Reverb, Leslie
  • Speichermöglichkeit über USB
  • Maße (BxHxT): 958 x 101 x 305 mm
  • Gewicht: 7.5 kg

Anschlüsse:

  • 2x 6.3 mm Klinke Line-Out (L/R)
  • Kopfhörerausgang Stereo
  • MIDI In/Out
  • Leslie 8-pin Anschluss (für Leslie 21 System)
  • Fußschalter- und Expression-Pedal Anschluss
Erhältlich seit November 2013
Artikelnummer 325237
Verkaufseinheit 1 Stück
1.639 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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20 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

JB
Auspacken, Anschließen, Abrocken . . .
Joachim, Bremgarten 08.05.2014
Die Werbung verspricht: Auspacken, Anschließen, Abrocken. . . . und genau so ist es!
Ich habe das Teil in den Proberaum mitgenommen, aufgebaut und dann meinen Ohren nicht getraut: Eine Hammond wie ich sie mächtiger von so einem "kleinen Ding" noch nicht gehört habe! Druck und Durchsetzungsvermögen in unserer Rockband ohne Ende. Nach meinem Dafürhalten auch besser als mein Clavia Nord Electro SW73. Sämtliche Vorregistrationen sind auf die Bedürfnisse von uns Hammondbesessenen ausgerichtet. Großes Lob!

"Deep Purple" klingt mit diesem Teil genauso bombastisch wie die "Doors" mit der Farfisa-Simulation. . .

Die zweite Überraschung, die eingebaute Leslie- und Chorus (C1/C2/C3) Simulation, unglaublich. Ich habe nach jetzt ca. 4 Wochen meinen "Neo mini" und auch den mittlerweile in die Jahre gekommenden "H&K" nicht mehr verwendet, da die interne Simulation nach meiner Meinung und das meinen auch meine Kollegen, einfach im Verbund sogar noch besser klingt.

Einzig die fehlenden Raster bei den Zugriegel mindern die absolute Begeisterung dieser "kleinen Hammond"

Auch ganz wichtig: Ich musste bis heute noch kein einziges Mal ind die deutsche Bedienungsanleitung schauen um einzelne Parameter auf meine Bedürnisse anzupassen.
Bedienung
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Sound
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A
Tolles "Rock-Baby"!
Anonym 13.12.2015
Nachdem meine Roland VK-7 (die ich sehr geliebt habe) nach 14 Jahren nicht mehr so recht zu gebrauchen war, weil sich der Kleber für die Tastaturgewichte auflöste, musste eine neue Orgel her.

Das "Celebration Package" mit der Hammond xk1-c bei Thomann kam da gerade recht. Das Angebot gab mir dann auch die Möglichkeit, eine "echte" Hammond zu erwerben.

Und so klingt sie denn auch:
Man hört bei der reichhaltigen Preset-Auswahl B3s in allen Schattierungen. Ob nun clean und sanft, röchelnd, schreiend...

Hier klingt einfach alles "amtlich". Auch die vorhandenen Tone-Sets der Vox-, Farfisa- und Pfeifenorgel- Abteilungen.

Ich verwende als Leslie-Sim zusätzlich den Neo Ventilator II, weil die interne Sim zwar gut, der Venti (nach meiner Meinung) aber noch besser klingt.

Die Hammond xk-1c ist sehr leicht und gut verarbeitet. Jegliche Parameter sind editierbar.

Die Drawbars sind aus Platzgründen oben angebracht und nicht links neben der (sehr guten) Waterfall-Tastatur. Daher sind sie mehr als eine Art Fader (ohne Rasterung) zu sehen. Die Bedienung der Zugriegel ist aber völlig in Ordnung.

Alles in allem bekommt man mit diesem Instrument, zu einem fairen Preis (vor allem mit diesen Zugaben) ein tolles kleines Orgel-Keyboard. Ganz sicher wird sie mir genauso lange Spaß bereiten wie meine alte Roland.

Wenn man also keine Extra-Voices benötigt, wie sie bei der SK1/2 von Hammond integriert sind, ist diese Hammond ein tolles "Rock -Baby".
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W
'klare Kaufempfehlung'
Wolfgang345 31.03.2022
Mancher Oldie-Purist schwört auf die Original-Hammonds, die damals urtümlichen Ungetüme im Vergleich zu den heutigen leichstgewichtigen 'Klones', den elektronischen Hammonds.
Man denke an das damals häufige 'fachgerechte' Auseinandersägen in ein oberes Tasten- und ein unteres Pedal-Teil, damit je Teil mindestens zwei fitte Leute so ein damaliges Hammond-Orgel-Ungetuem überhaupt tragen konnten (in den Bandbus, auf die Bühne, wieder in den Probenraum, usw).
Und immer bestand die Gefahr des Runterfallens der Pedale vom Unterteil beim Tragen.
Zur XK-1c. Die ist jetzt ein halbes Jahr in Band-Betrieb, unbeanstandet.
Ihr Hammond-Sound und speziell B3-Sound ist wirklich speziell im Vergleich zu den sonst sehr vielen Klängen beim ehemals 'normalen' Band-Keyboard.
Man entschwebt inmitten eigenen Bandspiels fast zu Procol Harum "A Whiter Shade of Pale", zu Booker T., Jimmy Smith, gar Barbara Dennerlein, zu Rod Stuarts "Maggie May", zuweilen zu Südstaatenrock, Brian Auger, u. a.
Die jetzt fast nur noch verwendete XK-1c gibt der bisher den 'normalen' Keyboard gewohnten eigenen Band eine völlig neue, sehr eigene Klangperspektive.
Mal sehen, lassen wir uns überraschen.
Übrigens: klare Kaufempfehlung.
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Ea
Das ist also der amtliche Sound
Elisabeth aus N. 21.11.2013
Zur Orgel: meine 1.Hammond! Im Prinzip dürfte es eine abgespeckte SK-1 sein. Ich spiele seit drei Jahren die Viscount DB-5 und möchte die XK-1c quasi als Expander verwenden, da die DB-5 eine sensationelle Tastatur besitzt (auch im jetzt direkten Vergleich). Die Hammond ist ein wenig schwergängiger; sie spricht vom Anschlag her erst etwas später an, ist aber insgesamt sehr angenehm zu spielen und gelblich, was natürlich ein netter Gag ist.
Extrem enttäuscht allerdings war ich von den Drawbars, die sich leider, entgegen der Ankündigungen, - wie beim SK-1 - als einfache Schieberegler entpuppten - also das ist meiner Ansicht nach absolut unnotwendig - noch dazu, wenn man die Werbungen für die Hammond gelesen hat und liest.

Der Sound ist dann wieder sensationell (amtlich sagt man), die Presets sehr umfangreich und teilweise nach Spielern oder auch Musiktiteln gelistet. Trotzdem möchte ich die Gelegenheit nutzen, um festzustellen, dass ich mir in punkto Sound nun meine DB-5 von niemandem mehr schlecht reden lasse - vor allem, was den Bass betrifft. Die Lesliesimulation der Hammond komplettiert mein Set nun für meine Ansprüche. Aber so wichtig ist das für mich gar nicht, da ich - wie Meister Jon - über einen Marshall spiele.

Insgesamt wollte ich einfach auch ein Original (?) besitzen und habe mich von den Ankündigungen anstecken lassen. Ich nehme zur Kenntnis, dass es das nun virtuell einfach ist und gebe mich zufrieden.
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Sound
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