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Harley Benton Tonebar

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Tonebar

Preisgünstiger Tonebar aus vernickeltem Stahl für Gitarristen, die ihr Brett beim Sliden gern vor sich liegen haben.

  • für Lapsteels o.ä. Instrumente
  • Material: Stahl vernickelt
  • Durchmesser: 17 mm
  • Länge: 82 mm
  • Gewicht: 200 g
Erhältlich seit Juni 2004
Artikelnummer 168970
Verkaufseinheit 1 Stück
9 CHF
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In 9-12 Wochen lieferbar
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171 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

87 Rezensionen

OM
Auch zur Partnermassage geeignet
Olaf M. 25.10.2009
Als alter Slide-Gitarrist (ich liebe meine Dobro) war ich schon lange auf der Suche nach einem geeigneten Metallstück, mit dem sich die Saiten traktieren liessen und habe vieles ausprobiert, vom normalen Gitarrenslide bis zum Abflußrohr war nichts sicher vor mir. Ein gutes Tonebar mit Holzgriff hatte ich schon aber das war mir zu leicht und für die Dobro auch nicht gut zu gebrauchen, weil es schwer war das Teil schräg anzusetzen, was für viele harmonische Schweinereien auf der Dobro aber unbedingt notwendig ist.

Da kam mir beim Stöbern im weltweiten Netz und auf der Thoman Homepage das Harley Benton Tonebar unter die Finger, wurde bestellt (bei dem Preis kann man ja schauen, ausserdem gibts ja volles Rückgaberecht) kam schon 2 Tage später an und siehe da, aus dem "schaun wir mal was das Ding kann" wurde eine echte Liebe. Das Tonebar liegt sehr gut in der Hand, hat das richtige Gewicht (bei zu dünnen Seiten würde ich ein Leichteres nehmen aber wer spielt schon dünne Saiten auf der Dobro) und ein schmuckes Kästchen gibts auch noch dazu, damit das gute Stück nicht verkratzt. Und wenn man es in heißes Wasser legt, kann man dem Partner oder der Partnerin auch noch zärtlich damit den Nacken massieren - was will man mehr von so einem netten kleinen Metallriegel.
Verarbeitung
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W
Nicht meins.....
Wolfgang605 17.11.2021
Ich fange gerade an, mich etwas mehr mit Lapsteel zu beschäftigen. Dazu habe ich eine alte Resonator umgerüstet und mir den Tonebar geholt. Dies für den Fall, dass ich mit einem traditionellen Steel Bar (von Shubb) nicht zurecht komme.
Tja, der Shubb Steelbar funktioniert gut und greift sich entspannt, während ich bei dem Tonebar schnell verkrampfe. Ist schlicht nicht meins. Ich kann es nur zum Einsatz bringen, wenn ich insgesamt die Gitarre neige und mit der Hand in einem anderen Winkel gegenüber dem Griffbrett habe. Entspannt geht anders.
Zum Glück kostet das Teil weniger als 10 Euro, daher behalte ich es als Notreserve.
Die Verarbeitung scheint okay, ob der Chrom sich schnell abwetzt (wie hier mal moniert), werde ich wohl nicht erfahren. So aber gibt es nichts zu meckern.
Man kann argumentieren, dass es an meiner Vorliebe liegt und andere Leute damit gut spielen können. Aber es geht hier natürlich immer um persönliche Wertung.
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N
Gut für Einsteiger auf Lap- und Pedalsteel
Nilsemann 03.01.2019
Ich habe mir als Lapsteel-Einsteiger mal die HB Tonebar zugelegt und bin auch nach einem Jahr damit noch sehr zufrieden. Zum Einsatz kommt das Slide auf einer alten Fender Champion und einer Gibson Century, beides 6-Saiter aus den 50s. Diese Art von Tonebar eignet sich besonders für Hawaiian und Western-Swing Stile auf der Lapsteel oder Pedalsteel, wobei das Slide meistens auf den Saiten liegen bleibt. Wer viel Blues oder Bluegrass spielen möchte und Pull offs und Hammer Ons braucht, ist mit einem Shubb-Slide besser bedient. Am besten beides haben ;). Das Gewicht ist gutes Mittelmaß, wie einige hier schon geschrieben haben, ist bei sehr dünnen Saiten ein leichteres Slide ggf. geeigneter. Ja, eine Plastikkiste ist dabei, aber die ist weder schön, noch robust - da hätte man auch drauf verzichten können. Tut der Sache aber keinen Abbruch, das Ding erfüllt den Zweck, dass das Slide nicht lose im Koffer rumfliegt. Insgesamt eine klare Empfehlung für Einsteiger zum absolut fairen Preis!
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Mal 'ne Langzeitbewertung
Norbert322 15.08.2017
Ich habe den Tonebar bereits 2009 gekauft und verwende ihn auf einer Dobro und einer Lapsteel.
1. Das Schächtelchen ist nett, die Kunststoffeinlage kannst du vergessen (ist aber auch nicht wirklich wichtig)
2. Die Handhabung und der Sound (und das ist wichtig!) sind ausgezeichnet.
3. Nach acht Jahren hat die Verchromung schwer gelitten - an der Spitze des Sounbars habe ich jetzt Chrom, Kupfer und Eisen. Macht soundmäßig allerdings nichts aus, sollte man halt nur nicht im Regen liegen lassen.
Fazit: Wer, wie ich, Messingslides spielt, die alle sechs Monate 'mal wieder eine Politur brauchen, kommt auch mit dem HB-Tonebar gut klar, zumal der Sound und die Handhabung wirklich gut ist (vom Preis 'mal ganz abgesehen).
Als Metaller (ich meine den Werkstoff!) würde ich allerdings sagen: Redet 'mal mit eurem Hersteller. Wie kann Bronze oder auch Stahl Chrom so massiv abtragen?
Fazit zum Fazit:
Super Tonebar zu diesem Preis mit metallurgischen Fragezeichen.
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