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Bin eigentlich Tastenspieler und habe mir erst vor wenigen Wochen eine Düsenberg Lapsteel zugelegt. Bin also noch am üben. Zur Gitarre hatte ich mir ein Shubb-SP1 Tonebar bestellt. Im direktem Vergleich:
Das Dunlop 920 ist schwerer und klingt dadurch auch satter. Man muss praktisch kaum noch auf die Saiten drücken. Ein Manko ist jedoch das Handling. Das Anheben des Tonebars und das Spielen von Einzeltönen bedarf der Übung.
Das Shubb-SP1 liegt super zwischen den Fingern und erlaubt sofort ein variantenreiches Spiel. Für Anfänger daher sicher die bessere Wahl.
Trotzdem ist das Dunlop 920 ein tolles Tonebar. Mann muss halt wissen, was man will. Variatio delectat, wie der Lateiner sagt.
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Sehr zufrieden mit Dunlop 920
ArturL 08.05.2020
Habe diverse Tonebars, dieses liegt sehr gut in der Hand, Sound super. Aber jeder muss selber testen, welches bei ihm am Besten und der Hand liegt.
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d
Bestes Tonebar
dirkkampa 20.08.2017
ich spiele Lapsteel und ein bischen Pedal Steel und benütze auf beiden das gleiche Tonbar. Saubere Verarbeitung, keine Kanten und für mich genau die richtige Größe. Gleitet extrem leicht über die Saiten. Praktish auch die Plastikaufbewahrungshülle, verhindert Kratzer und Dellen. Einfach empfehlenswert auch für Anfänger.....ich spiele meines schon seit Jahren und es ist immer noch völlig in Ordnung. Einzig das Gewicht könnte ein paar Gramm leichter sein, gerade auf der Lapsteel....Aber alles in allem ...Daumen hoch !
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A
Bisschen zu kurz :-/
Anonym 28.04.2016
Mir ist der Dunlop etwas zu kurz ca 1-2cm für die Lap Steel und er ist somit etwas unhandlich. An das Gewicht muss man sich gewöhnen hat aber super Druck auf die Seiten und anders als beim Shubb S2 hat man den Pedal Steel Effekt da klingen die Saiten von alleine.
Also etwas länger ca 1-2cm und 3-5mm weniger dicke währen genau richtig :-)
Wie man zu den ausverschämter Preisen kommt für ein Stück Metall ist mir trotzdem nicht klar.