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Heriba Kapodaster universell

296

Kapodaster

  • Universalmodell
  • für alle Konzert-, 6- und 12-saitigen Gitarren
Erhältlich seit November 1999
Artikelnummer 133558
Verkaufseinheit 1 Stück
5,30 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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296 Kundenbewertungen

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144 Rezensionen

r
... er tut es einfach ...
rwh 23.12.2018
Meinen ersten Heriba-Capo kaufte ich 1979 mit meiner ersten Steel-String. Der war ordentlich, recht günstig und funktionierte auf allen möglichen Gitarren. Irgendwann habe ich nicht mehr mit Capo gespielt und als ich vor einiger Zeit wieder einen brauchte, den alten nicht mehr gefunden (er muss noch irgendwo sein, ist nicht kaputt gegangen). Klar, in den Jahrzehnten danach sind andere gute Konstruktionen auf den Markt gekommen, hier liegen irgendwo ein Kyser, ein Shubb C2, ein Planet Waves CP, ein D'Addario NS, ein klassischer Jim Dunlop, ein uralter Wittner. Aber die taugen halt immer nur für bestimmte Instrumente, für die klassische oder die Western.
Hmm ja - und wenn man nur einen Kapo aufsetzen möchte, nicht schnell verstellen etc. - dann funktioniert der Heriba überraschend gut, auf klassischen (auch im 7. Bund) und Steelstrings, er ist leicht, stört weniger beim Spielen als der Kyser, ist günstig, verstimmt nicht besonders usw.
Kurzum - er tut das, was man von einem Kapo erwartet. Es sieht halt so billig aus, wie er ist (da war der alte AFAIR etwas besser verarbeitet, allerdings ist das aktuelle Schwarz schon etwas eleganter als das 70s Creme), lässt sich beim Spielen nicht schnell verstellen (aber immer noch besser, als der uralte Jim Dunlop) - aber er funktioniert überraschend gut. Damit ist die Gesamtbewertung besser als die der einzelnen Punkte.

Und damit ist der Heriba als "Gesamterscheinung" eigentlich schon wieder cool... (im nächsten Jahr wird das Bauhaus 100...)

Noch ein Nachtrag: Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich vor 40 Jahren mehr Geld für den Kapo bezahlt, als heute... (umgerechnet ca. 7¤...)
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Langzeit-Kapodaster?
CatCap 12.01.2010
Vor fast 20 Jahren hatte ich schon 'mal einen Kapodaster gekauft und ich bin mir absolut sicher, das Ding sah genau so aus! Jedenfalls war das der Grund mir hier den Heriba zu kaufen, der hört sich auch genau so an, dieses knack-knack-knack beim festmachen und auch das man die Saiten beim befestigen besser im Barrégriff hält weil sich sonst alle 6 Saiten nach unten verschieben.

Achja, der Kapodaster sitzt einwandfrei, verschiebt sich nicht und die Saiten klingen einwandfrei. Wie vor fast 20 Jahren, ist schon erstaunlich woran man sich so erinnert:
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A
Der Klassiker,..
Axel482 27.06.2014
Tut, was er soll und das gut und günstig. Außerdem ist er geradezu konkurenzlos leicht unter den Kapos.
Das Ding kenne ich schon aus meiner Jugend und die ist ein paar Donnerstage her.
Er tut damals wie heute seinen Dienst und ist schnell montiert und entfernt. Das Einzige, was man falsch machen kann in der Handhabung, ist ihn zu locker oder zu fest zu klemmen, was man aber schnell merkt. Entweder dämpft er die Saiten dann nur ab oder er verstimmt die Klampfe. Zumindest täte er das, wenn ich ihn zum Spielen benutzen würde, mache ich aber schon lange nicht mehr.
Dafür gibt´s Barré - Griffe. Oder Transponation.

Ich benutze ihn hauptsächlich für Einstellarbeiten in Sachen Halskrümmung oder
Sattelkerbung. Und gerade dafür ist er unverzichtbar, es sei denn, man hat noch irgendwo eine dritte oder vierte Hand in der Hosentasche. Wie schon gesagt : Schnell montiert, schnell wieder entfernt und kapodastriert zuverlässig und gewissenhaft.
Irgendwann sind bei regelmäßigem Gebrauch die kleinen Plastikzähnchen runtergeschabt oder das Saitenauflage-Gummi nebst Ersatzgummi ist verschlissen.
Okay...nix hält ewig...und bei dem Preis ist eine Neuanschaffung dann zu verschmerzen. Schon erstaunlich, wie lange sich dieses Teil schon am Markt hält.
Und mit was? Mit Recht !
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F
Ein wahrer alter Freund auf der Gitarre
FarrierPete 10.07.2024
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich um 1975 den ersten Heriba-Kapo für eine Konzertgitarre Kasuga G314 (grades Griffbrett und 52mm-Sattelbreite) und eine Höfner Arizona Western (gewölbtes Griffbrett und 42mm Sattelbreite) gekauft, und der Kapo existiert und funktioniert auch 2024 nach fast 50 Jahren (!) immer noch, bei beiden Instrumenten. Da ich mir in den letzten drei Jahren ein paar eGitarren zugelegt habe, brauchte ich nun zwei weitere Kapos. Die Kaufentscheidung war nach meinen guten und jahrelangen Erfahrungen schon vorher klar: Zwei neue Heriba Kapos mußten her. Einfach und leicht in der Handhabung, gut verarbeitet, paßt sich jedem Griffbrett an, stört nicht beim Spiel, funktioniert hervorragend, ist haltbar, und preiswert ist er obendrein! Volle 5 Sterne (von 5) Besser geht nicht.
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