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JBL LSR 310 S

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Aktiver 10" Studiosubwoofer

  • Leistung: 200 W
  • Class-D Verstärker
  • 27 Hz (-10 dB)
  • max. SPL: 113 dB
  • analoge Stereo-Eingänge auf XLR oder Klinke
  • Stereo-Ausgänge XLR
  • 180 Grad Phasenanpassung
  • 80 oder 120 Hz Hochpassfilter
  • XLF Preset für betonten Subbass
  • 180 Grad Phasenschalter
  • Farbe: Schwarz
  • Gewicht: 15,6 kg
Erhältlich seit April 2014
Artikelnummer 337339
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung 1x 10"
Leistung 200 W
Frequenzgang 27 Hz – 200 Hz
Anschlüsse XLR
Gewicht 15,6 kg
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455 CHF
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83 Kundenbewertungen

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Features

Sound

Verarbeitung

53 Rezensionen

GA
Klein aber ohoo
Goldener Apfel 25.10.2017
Ich besitze diesen Subwoofer nun seit einem halben Jahr und lasse meine zwei Tannoy Reveal 802 über die interne Frequenzweiche in einem 20m² Raum, welcher akustisch nicht optimal aber gut ausgekleidet ist, spielen. Ich arbeite ua. mit Programmen wie Ableton oder höre live über mein Mischpult ab: Gesang, Gitarre und Drumkits laufen über dieses Setup.
Dies ist mein erster Studio Subwoofer und wird auch vorerst mein letzter sein, ich bin hoch zufrieden mit ihm, um schonmal mein Fazit vorweg zu nehmen.

Klangtechnisch ist er sehr gut für dieses Geld, er spielt ausgesprochen klar, es ist möglich jede einzelne Note bis zu A0 (27,5 hz) rauszuhören und ihn auch in Projekten mit basslastiger Musik (Trap,...) zu nutzen.
Er quält sich niemals ab, auch nicht bei hohen Lautstärken. Der Klang ist als sauber und differenziert und dynamisch zu beschreiben. Bass, Kick und was sich sonst noch unten herumtummelt gehen nie in einem Brei unter. Wenn er linear eingestellt ist hat man ,wenn erforderlich, mit einem schönen Bassteppich unterlegte Musik, der LSR310s neigt niemals dazu aufdringlich zu sein oder zu dröhnen.
Es ist kein Luftrauschen baubedingt oberhalb von 27hz wahrzunehmen. Die interne Frequenzweiche lässt meine Monitore weiterhin in gewohnter Qualität aufspielen, die Weiche beeinträchtigt das durchgeschleifte SIgnal also marginal bis nicht hörbar (Für mich nicht wahrnehmbar).

Ich habe ihn von vorne bis hinten getestet (außer mit einem Pegelmessgerät) in diversen Musikgenre von Jazz, Blues, Reggae über Metal bis hin zu Goa, Edm sowieso vielen Filmen von Avatar - Zombieworld...und er erfüllt klar alle Daten, welche JBL offiziell angegeben hat.
Bis 32hz ist er ziemlich linear, ab da geht es klanglich bis zu den angegeben 27hz abwärts um ca -10db.

Für Heimkinoenthusiasten sei gesagt dass er selbst bis 15hz seine Membran bewegt, bei dieser niedrigen Frequenz kommt natürlich kaum noch Schalldruck raus, man muss dazu vor das Bassreflexrohr kriechen um es noch wahrzunehmen. Abgrundtiefes Grummeln und Rumpeln kann er aber wunderbar wiedergeben und wenigstens bei einem Zimmer dieser Dimensionen schon fast ohrenbetäubend (wie soll es auch anders sein bei dieser Größe) sein, lässt den Boden bis 20m Entfernung (Neubar, Stahlbeton 2tes Stockwerk) von diesem Zimmer noch erbeben und im Zimmer spürt man jede Kick in der Brust. Natürlich werden keine alles erzitternde Clubverhältnisse erzeugt.

Hilfreich ist es evtl. auch zu wissen, dass der Subwoofer durch eine Schutzschaltung nicht überbelastet werden kann. Gelesen->Getestet:
Natürlich hört man dass es bei maximaler Last nicht mehr weiter geht, der Klang bleibt aber verhältnismäßig ziemlich verzerrungsarm.
Zudem stand der Subwoofer einmal in einem komplett leeren akustisch unoptimierten Raum, Tapeten und PVC-Boden (sprich es hallt ungemein). Hier war der Subwoofer so gut wie gar nicht wahrnehmbar mit gleich laut spielenden Monitoren. Im Raum sollten also z.B. Möbel und Teppiche sein, sonst ist der Sub obsolet.

Ein direkten Vergleich zu KRK, Yamaha, Temblor etc. habe ich nicht, es kann aber kein Subwoofer von Teufel, Bose und Co in dieser Preisklasse mithalten, dazu braucht es einen gehörig größeren Preisaufschlag. Viele Freunde haben Heimkinoanlagen von genannten Herstellern und denen fehlt es in vielen Punkten an einer derartigen Qualität.

Klare Empfehlung von mir.
Features
Sound
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m
etwas zweckentfremdet (Heimkino) & hoch zufrieden
msccd.com 24.01.2015
Vorab: das dieser Subwoofer eigentlich zu Aktiv-Lautsprechern aus der Monitor-Serie 3 gehört, ist mir durchaus bewusst. Jedoch muss man ihn nicht zwingend in dieser Konstellation einsetzen.

Warum ein JBL Studio-Sub? Genau wie bei meinen Live-PA-Installationen lege ich auch beim Heimkino grössten Wert auf einen klaren, neutralen und transparenten Sound. Daher fallen die gängigen Surround-Sets, wie man sie von Canton, Bose, Teufel etc. her kennt, bei mir meist durch. Diese klingen (nach meinem Empfinden) im Tiefton-Bereich alle gleich muffig, in den Mitten zu dünn und als Ausgleich werden dann die Höhen wieder auf Maximum gedreht. Das kennt jeder noch von seinem Ghetto-Blaster aus den 80ern: der 5-Band-EQ zeigte grundsätzlich ein ?V?. Und genau das mag ich nicht.

Der JBL LSR 310 S findet sich bei mir an einem Yamaha AV-Receiver und zwischen zwei JBL Control 5 (Front) und mehreren JBL Control 1 Pro (Surround und Center) wieder. Das gesamte Set ist mit REW (Room EQ Wizard) komplett neutral / linear eingemessen. Die Crossover-Frequenz liegt bei 100 Hz.

Negativ
Polarität, aktuelle Subwoofer bieten mittlerweile eine stufenlos einstellbare Phase an, der JBL LSR 310 S leider nur eine Schalter für 0 oder 180 Grad. Dies reicht in den meisten Fällen aber aus.
Eingangsempfindlichkeit, der Bass bietet +4dBu und -10dBV parallel zum Volumenregler zur Auswahl an. Allerdings ist er bei -10dBV und Volumen auf 100% deutlich leiser als andere Subwoofer. Hier merkt man, dass JBL von einem vorverstärkendem Mischpult als Eingangsquell ausgeht. Dank der großzügigen Einstellungsmöglichkeiten beim Yamaha AV-Receiver lies sich dies aber anpassen.
keine automatische Ein- / Abschaltautomatik, es gibt nur den Netzschalter (ich betreibe ihn problemlos an einer Master/Slave-Steckdosenleiste, die vom Receiver gesteuert wird)

Neutral (kein Einfluss auf die Bewertung)
die Farbe, leider gibt es diesen Bass nur in schwarz. Ich hätte ihn gerne wie den Rest meiner JBL Speaker auch in weiß gehabt.
Anschlüsse, Heimkino-Systeme arbeiten mit Cinch, im Studio ist XLR und Klinke Programm. Natürlich gibt es ausreichend Adapter, jedoch kam es bei mir zu einem wirklich winzigem Massebrummen, sobald der AV-Receiver (ungeerdet) über ein Cinch-Klinke-Kabel an den Sub angeschlossen wurde. Zum einen konnte man dies aber nur in unmittelbarer Nähe zum Bass und bei absoluter Stille hören, zum anderen schaffte ein Filter Abhilfe.

Positiv
die Verarbeitung ist top
Anschlüsse und Bedienteile geben einen fertigen Eindruck ab
die Bassöffnung ist zwar nur aus Kunststoff, wirkt aber nicht billig
für einen 10? Bass noch angenehm kompakt

Und nun zum wichtigsten: der Sound!
Absolut klar, transparent, linear und alles ausser brummig! Genau, was ich gesucht habe! Ob Musik oder Film, in meinem Wohnzimmer (50qm, 3m Höhe) bekomme ich damit alles zum zittern. Dabei neigt der Sub aber niemals dazu, aufdringlich oder gar dominierend zu wirken. Explosionen im Film, Bassdrum oder E-Bass bei Musik, alles bleibt stets sauber, klar und unheimlich druckvoll.
Noch mehr als die Leistung und der selbst bei größeren Lautstärken immer gleich gut bleibende Sound hat mich aber die Wiedergabe extrem leiser Töne beeindruckt. Da, wo mein alter Subwoofer schon längst nichts hörbares mehr von sich gegeben hat, ist jetzt immer noch Bass.

Fazit
Der Subwoofer ist ein Traum! Und das für den Preis! Die noch wenigen, aber durchweg erstklassigen Testberichte, die man über dieses Gerät im Netz finden haben nicht zu viel versprochen. Klare Kaufempfehlung!
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DD
Klasse Ergänzung zu JBL LSR 305
Dr. Dirk 10.08.2020
Der Subwoofer wurde als Ergänzung zu den oben genannten JBL LSR 305 in einem Heimstudio-Setup im heimischen Wohnzimmer gekauft. Der Raum ist also keineswegs akustisch gedämmt, aufgrund der Möblierung und der Bücherregale jedoch auch keine Hallkammer.

Der Aufbau und der Anschluss and das bestehende Setup gingen problemlos von der Hand. Es sind zwar währenddessen keine Fragen aufgekommen, ich vermute aber das (knappe) beigefügte Manual bietet für die dringendsten Fragen ausreichend Erklärung.

Einmal nach Gehör eingestellt rundet der Subwoofer das bisherige Setup gut nach unten ab. Je nach Musik und Lautstärke reicht die Hörempfindung von 'Ist der Subwoofer überhaupt angeschlossen?' bis zu 'Ich fürchte, jetzt stehen gleich die Nachbarn vor der Tür!'.

Für den von mir erprobten Einsatz zuhause kann ich eine klare Kaufempfehlung abgeben.
Features
Sound
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N
noch eine Zweckentfremdung
Noredline 28.05.2016
Betreibe den Subwoofer zusammen mit einer No-Name Endstufe (2 * 150 W) zusammen mit Control 5 Monitoren an meiner alten 32-8 Mackie-Konsole in unserem Übungsraum zur Kontrolle von unseren Aufnahmen.
Seitdem ich den Subwoofer angeschlossen habe, ist eine Kontrolle der Bässe möglich. Man hört jetzt, was man mit Bassdrum und dem Bass macht - wunderbar!
Für mich ist es eine lohnende Investition gewesen.
Auch das Musikhören aus der Konserve (selbst mp3 vom iPod) haben einen hohen Lustfaktor.
Gut, besser geht immer, allerdings auch schlechter.
Die Anschlüsse (rein: symm. Klinke, XLR; raus nur XLR) reichen mir persönlich aus. Ein digitaler Eingang wäre vielleicht nicht schlecht, wenn man ohne Pult nur mit einem Interface arbeiten würde.
Bevor man sich neue Monitore kauft sollte man aus meiner jetzigen Erfahrung heraus tatsächlich erst einmal Gedanken über einen Subwoofer machen, da die Monitore "oben herum" meist recht gut klingen, aber im Bass ihre Defizite haben. Als nächsten Schritt kann man sich ja dann schöne neue Monitore wie die kleinen Neumänner (stehen bei mir zu hause im "Home-Studio") zulegen.
Keep the groove!

Nachtrag 17.07.20
Mittlerweile hängen zwei A3X von Adam dran und es klingt wunderbar. Die komplette Band (Voc, 2x git, bg und Drums) nehmen wir komplett ab und haben somit super Probenmitschnitte (Logic X). Und die klingen auch unbearbeitet schon sehr gut. Die A3X alleine klingen zwar nicht schlecht, sind aber mit einer "direkten Band-Übertragung" überfordert. Mit dem JBL-Subwoofer ist das aber kein Problem.
Ich bin auch am überlegen, ihn mir noch mal zu kaufen, um meine beiden Neumännchen (KH 120) im Homestudio zu unterstützen.

Nachtrag 18.12.2020
Habe die Überlegung wahr gemacht und mir den Subwoofer noch einmal gekauft und meine beiden Neumänner rangehängt - warum habe ich das nicht schon früher gemacht? So schön wie die KH 120 auch klingen, den Bassbereich zu beurteilen, war mir nie so recht möglich. Die Mischungen klangen immer sehr bassig. Nun mag man mir das als Basser nachsehen, es klang aber trotzdem nicht toll.
Also immer noch alle Sterne.
Was doof ist, allerdings auch bei den Neumännern, ist, dass der Netzschalter auf der Rückseite ist. Die Vormischungen mache ich immer mit Kopfhörern und schalte die Lautsprecher aus. Mit dem Subwoofer ist das jetzt recht umständlich, da ich dazu jetzt hinter meinen Tisch kriechen muss. Besser wäre ein Netzschalter voran, könnt man ja hinter dem Logo verstecken, oder gar das Logo selbst als Schalter verwenden.
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