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Kawai VPC1 B-Stock

8
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Master Keyboard

  • 88-Tasten Masterkeyboard im Stage Piano Design
  • 88 Holztasten mit RM3 Grand II Hammermechanik
  • Tastaturmechanik mit 3-fach Sensor System
  • Druckpunktsimulation und IvoryTouch Key's
  • Konfigurationen: Normal, Ivory II, Pianoteq, Galaxy Vintag D, Alicia's Keys
  • Grafisches Interface
  • beliebige Anzahl von Touch Curves mit beliebig vielen Punkten
  • Touch Lern Funktion
  • Velocity Off Set für eine Taste
  • Midi/USB Routing
  • Midi Send Kanal
  • freie Pedalbelegung (VPC Editor kompatibel mit Windows XP/Vista/7/8) Anschlüsse: 3-fach Pedal
  • Midi (In/ Out)
  • USB to Host
  • Stromversorgung über USB (1,0 W) oder DC12V Netzadapter (3,0 W)
  • Maße (BxTxH): 1380 x 425 x 185 mm
  • Gewicht: 29,5 kg
  • inkl. F-30 Dreifach-Pedal mit Half-Damper Funktion, Notenpult, Netzteil und Bedienungsanleitung
Erhältlich seit Februar 2013
Artikelnummer 312793
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 1.250 CHF
1.148 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 19 CHF Versand
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Ein Controller für virtuelle Klaviere

Mit dem VPC1 stellt Kawai ein Masterkeyboard im Design eines Stage Pianos vor. Es wurde zum Einspielen von Pianoklängen in eine DAW entwickelt. Seine besondere Klaviatur mit 88 Holztasten ist mit einer Hammermechanik ausgestattet und führt zu einem Spielgefühl, das dem eines echten Klaviers extrem nah kommt. Wer das perfektionierte Spiel anstrebt, kann das Anschlagsverhalten in der DAW ganz nach Belieben einstellen. Vorprogrammierte Konfigurationen ermöglichen die Anpassung an ein bestimmtes virtuelles Instrument. Auf der Rückseite lassen sich außerdem zwei Pedals anschließen, um den Klang noch besser kontrollieren zu können. Mit der DAW wird der Controller entweder über seinen USB- oder den MIDI-Anschluss verbunden.

Klaviertasten für die DAW

Das VPC1 verfügt über eine RM3 Grand II Tastatur mit Tasten aus Holz. Jede Taste ist mit drei Sensoren ausgestattet. Gemeinsam mit der Druckpunktsimulation sorgt dies für die perfekte Kontrolle beim Spielen von besonders leise gespielten Noten. Die graduiert gewichtete Tastatur trägt zum Spielgefühl eines echten Flügels bei. Für eine noch bessere Balance zwischen fortissimo und pianissimo sind in alle Tasten Gewichte eingearbeitet, die der Hammergewichtung eines echten Klaviers entsprechen. Alle Tasten wurden mit einer elfenbeinartigen Oberfläche versehen, die der Hersteller als IvoryTouch bezeichnet. Diese absorbiert Feuchtigkeit und bietet den Fingern eine griffige Oberfläche für ein noch feineres Spielgefühl.

Für erfolgreiche Aufnahmen

Das VPC1 richtet sich an alle, die virtuelle Klaviere in Form von Softwareinstrumenten in eine DAW (Digital Audio Workstation) einspielen möchten. Die speziell angefertigte Tastatur sorgt für ein Spielgefühl wie bei einem echten Klavier. Über einen Editor kann man am Computer verschiedene Touch Curves für unterschiedliche Anschlagsdynamiken einstellen. Daneben gibt es hierfür auch vorkonfigurierte Presets, die perfekt auf gängige Piano-Softwares wie IVORY II, PianoTeq, Galaxy Pianos und Native Instruments Alicia's Keys abgestimmt sind. Außerdem lassen sich mit der Lernfunktion schnell eigene Presets erstellen – da kommt echtes Pianogefühl auf! Auch Musikproduzierende werden mit diesem Controller eine sinnvolle Ergänzung zu ihren bereits vorhandenen Einspielmöglichkeiten finden, durch die erfahrene Pianisten ihre Parts ohne Probleme elegant und mit Erfolg einspielen können.

Über Kawai

Kawai ist ein japanischer Hersteller, der sich seit seinem Gründungsjahr 1927 dem Bau von Klavieren und Flügeln verschrieben hat. Seit 1986 produziert Kawai darüber hinaus auch Digitalpianos. Von Anfang an stand der Name „Kawai“ für Innovation: So stellte Kawai beispielsweise das erste Digitalpiano mit Tasten, die komplett aus Holz gefertigt waren, her und fertigte außerdem die erste Tastatur, die eine echte Nachbildung einer Flügelmechanik darstellte. Die Liste der Künstler, die sich für Kawai entschieden haben, ist lang. Sie enthält mit Warren Mailley Smith, Ashley Fripp und Mikhail Pletnev einerseits Künstler aus dem klassischen Bereich und andererseits Musiker moderner Genres, wie zum Beispiel Herbert Grönemeyer, Ingo Reidl (Pur) oder Don Airey (Deep Purple).

Einfache Konfiguration

Das VPC1 wird über ein einziges Kabel mit der DAW verbunden – und schon kann es losgehen! Dafür wird entweder der USB-Anschluss oder der MIDI-Ausgang verwendet. Bei der Verbindung über MIDI wird ein 12V-Netzadapter benötigt. Auf der Rückseite lässt sich das im Lieferumfang enthaltene F-30-Dreifach-Pedal anschließen, mit dem drei Parameter während des Spielens verändert werden können. So können Sustain, Sostenuto und Soft über MIDI-Befehle gesendet werden. Über den Editor lassen sich auch beliebig andere Befehle festlegen. Das VPC1 dient als Oberfläche für ein virtuelles Klavier und besitzt somit weder Knöpfe, Regler noch Potis, was einen erheblichen Anteil zum akustischen Spielgefühl beiträgt. Die hochwertige Holz-Aluminium-Metall-Konstruktion, aus der das VP1 besteht, sorgt für eine hohe Robustheit und langjährige Spielfreude.

8 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

6 Rezensionen

C
Hervorragende Verarbeitung - hervorragendes Spielgefühl
Christoph859 30.04.2013
Nach über 15 Jahren ohne Piano - davor ein paar wenige Jahre aktiven Unterricht - endlich ein "Ersatzpiano" das in eine kleine Wohnung passt. Perfekt!

Mein Wunsch war einfach:

Nach einer langen Trockenphase ohne Piano, nicht zuletzt aufgrund der Wohnungssituation, wollte ich meinem Drang nachgeben wieder aktiv zu musizieren.

Im Kopf hatte ich die (für mich) unseligen und unbrauchbaren Keyboards. Das Tastaturgefühl passte einfach nicht für mich. Ich will "echte" Tasten unter den Fingern.

Also möglichst ein Piano mit allen Vorteilen (Klang, Spielgefühl, ZEN-Simplizität ;-) auch für meine Wohn-Situation (wenig Platzbedarf, Transportabilität bei möglichen Umzügen, kein Lärm für meine Nachbarn).

PC, Audio-Verstärker und gute Boxen waren vorhanden. Es fehlte nur noch eine perfekte Tastatur.

Zur zufällig richtigen Zeit eine Internet-Recherche gestartet. Sofort war klar:

Hinsichtlich Purismus, Aussehen, Funktionen - und hoffentlich auch Spielgefühl ? konnte eigentlich nur das völlig neu auf dem Markt sich platzierende VPC1 in Frage kommen.
Ich will keine tausend Knöpfe, keine Effekte, keine ?Wheels? und Digitalanzeigen. Lediglich ein möglichst authentisch klingendes Piano und auch dem Spielgefühl, nach Möglichkeit auch dem Äußeren nach einem Selbigen ähnlich.

Bestellt, innerhalb weniger Tage geliefert, ausgepackt und an den vorbereiteten PC gekoppelt. Die nötige Software gestartet (Kontakt 5 mit Alicias Keys Piano bzw. Vintage D), ein wenig an den Optionen gespielt um Ton zu erhalten. Ergebnis:

Besser geht es nicht! Klingt wie ein Piano, spielt sich wie ein solches! Ich habe ein solch authentisches Spielgefühl nicht für möglich gehalten. Zugegeben, ich bin kein großer Pianist, mir gehen auch umfangreiche Vergleichsmöglichkeiten ab. Mein einziger Vergleich ist das alte Piano in meinem Elternhaus. Dem steht das VPC1 für mich in Nichts nach.

Die Verarbeitung ist offensichtlich hervorragend. Ich halte mich für einen Menschen mit gutem Materialgefühl und Blick für Details. Das VPC1 beurteile ich vom ersten Moment an und auch nach ein paar Wochen in Gebrauch für sehr hochwertig. Massiv, wertig, edel, puristisch, perfekt.

Nachtrag: in einigen Bewertungen wird das Fehlen von OSX-Software bemängelt. Das ist seit einiger Zeit hinfällig. Die Editorsoftware läuft mittlerweile auch auf einem MAC.
Bedienung
Features
Verarbeitung
25
4
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W
Bester Piano-Controller atm
Wern 19.12.2013
Das VPC ersetzt bei mir ein älteres Roland RD-700SX Stagepiano, das ich ohnehin nur noch als Master-Keyboard für Piano-VSTis verwendet hatte.

Pro:
- Im Vergleich zum RD hat das VPC eine viel feinfühligere Dynamikauflösung und ein wunderbares Spielgefühl. Da gibts selbst akustische Instrumente mit schlechterer Tastatur.
- Im Zusammenspiel mit Pianoteq insbesondere mit der passenden vordefinierten Velocity-Kurve einfach unschlagbar.
- Schlicht, eine reine Tastatur und ein Einschalter eben.
- Massive Verarbeitung.

Problemzonen:
- Massives Gewicht! Alleine fast nicht zu bewegen. Verschlimmert sich dadurch, dass die Seitenteile im Gegensatz zu vielen anderen Stagepianos keine Greifpunkte haben, und die vordere Blende beim Anpacken mit dem Gewicht nicht klarkommt.
- Kleine Verarbeitungsmängel im Lack habe ich dann selbst behoben (zwecks unfreundlicher UPS und wer will die 40kg inklusive Verpackung schon mehr als einmal durchs Treppenhaus wuchten...)
- Der Notenständer ist grenzwertig: Blätter fallen ständig runter, und er könnte deutlich breiter und höher sein. Durch die Tiefe des Geräts ist es auch schwierig, direkt dahinter einen ordentlichen Notenständer zu plazieren.
- Die Oberseite sieht prinzipiell ideal aus, um Sachen draufzulegen, Noten, Keyboards, Leuchten, oder Dekovasen -- ist sie aber nicht, dank einer völlig unnötigen Design-Krümmung wackelt alles rum.

Fazit:
Das VPC erfüllt meine Ansprüche an einen reinen Klavier-Controller nahezu perfekt. Bewegen will ich es nicht. Für anderes Zeugs (Aftertouch, Mod/Pitch) habe ich andere Controller, die man mit genügend Filzgleitern beklebt auch halbwegs obendrauf stapeln kann.
Bedienung
Features
Verarbeitung
17
1
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H
Beinahe analog und mit Pianoteq fast ein Klavier/Flügel
Hans947 30.01.2014
Ich habe diese Tastatur für Pianoteq 4.5 gekauft, weil das Programm sehr hohe Anforderungen an die Anschlagsdynamik stellt (es werden alle 127 Stufen benötigt und zwar reproduzierbar auf jeder Taste in gleicher Weise). Das erfüllt diese Tastatur uneingeschränkt (nicht nur, aber auch im werkseitigen Pianoteq-Preset). Auch kommt das Anschlaggefühl dank der Nachbildung der Hammermechanik einem echten Flügel schon ziemlich nahe. Schade ist nur, dass unmittelbar an das Tastenende eine senkrechte Wand anschließt. Bei echten Instrumenten, aber auch elektronischen Pianos ist diese Wand entweder nach hinten geneigt oder etwas weiter entfernt, so dass mehr Platz für die Finger bleibt. Auf den schwarzen Tasten wird es so etwas beengt. Diese sind außerdem etwas schmal und dadurch wenig griffig. Wenn man sie nicht genau trifft, rutscht man ab. Das Problem reduziert sich aber mit etwas Gewöhnung. Dass der Editor für das Anlegen eigener Dynamikkurven nur unter Windows arbeitet, finde ich ärgerlich, da z. B. Pianoteq auch unter Mac OS und Linux läuft, aber doch nicht so schlimm, da man ja auch in Pianoteq solche Kurven erstellen kann, was ich sowieso bevorzuge. Die fünf werkseitig fest programmierten Anschlagskurven lassen sich mit dem On/Off Taster auch ohne das Programm direkt aufrufen. Wegen der gewölbten Oberseite kann man nur eingeschränkt Geräte (z. B. anderes Keyboard oder Monitor) darauf stellen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
9
2
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m
Ausgezeichnete Tastatur
maurus 12.07.2013
Erstaunliches Gerät - für einen moderaten Preis eine hervorragend spielbare Tastatur in einem schlichten, soliden Gehäuse. Das Spielgefühl kommt einem akustischen Klavier schon ziemlich nahe, und die Tasten lassen sich sehr nuanciert greifen.

Die Repetition ist für meine Zwecke (von Bach bis zur Improvisation) absolut ausreichend. Bisher die beste Tastatur der digitalen Welt, die ich habe. (Yamahas Hybridtastaturen in N1-N3 sind vielleicht besser, und auch die ähnliche Kawai GF-Tastatur ist etwas besser, aber z.Z. nur in wesentlich teureren Konsolen erhältlich.) Die Pedaleinheit ist ebenfalls einwandfrei.

Die variable und editierbare Kurve für die Tastenempfindlichkeit ist großartig, damit lässt sich das VPC1 an Pianosoftware oder andere Geräte sehr fein anpassen. Das beeinflusst die dynamische Verbindung zwischen Spiel und Klang überraschend stark - ein dicker Pluspunkt. Schade nur, dass es (noch?) keinen Editor für MacOS gibt.

Angesichts des Gewichts ist das VPC natürlich für eher für stationären Einsatz geeignet. Aber die Tastatur ist so gut, dass ich mir jetzt eigentlich nur noch bessere Klangerzeuger (MIDI-Module, Software) für die Pianos wünsche. Ich nutze das VPC1 meist mit einem Nord Electro, eine tolle Combo, die ich wegen ihres direkten Zugriffs auf Klänge usw. und wegen dem völligen Fehlen von Latenzproblemen der Nutzung mit dem Laptop vorziehe...
Bedienung
Features
Verarbeitung
8
2
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