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Korg nanoKONTROL 2 white

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USB-MIDI Kontroller

  • 8 Fader
  • 8 Drehregler
  • Solo/Mute/Record pro Kanal
  • Transport-Taster: Rew/FF/Stop/Play/Rec, Cycle-Taster, Marker-Taster, Track-Taster
  • Anschluss: USB-Mini
  • Stromversorgung über USB (weniger als 100 mA)
  • Maße (BxHxT): 325 x 30 x 83 mm
  • Gewicht: 293 g
  • inkl. USB-Kabel und Softwarebundle, unterstützt Apple iPad ab OS 4.2.1- Voraussetzung: Apple Camera Connection Kit (nicht im Lieferumfang), iPad App muss Core MIDI unterstützen (KORG garantiert nicht die Kompatibilität; Probleme können auftreten, wenn Apple das OS erneuert und/oder neue Modelle veröffentlicht!)
  • aktiver USB Hub empfohlen
  • Farbe: Weiß
Erhältlich seit August 2011
Artikelnummer 268269
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 8
Drehregler 8
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Nein
Fußcontroller Anschluss Nein
Bus-Powered Ja
Jog Nein
Joystick Nein
Weitere Features sehr kompakt
55 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Volle DAW-Kontrolle auf kleinstem Raum

Der Nanokontrol 2 von Korg ist ein Slim-Line USB-Controller für DAWs. Mit ihm lassen sich bis zu acht Kanäle steuern. Er verfügt über eine Transportsektion, mit der Aufnahmen gestartet, Tracks ausgewählt und Marker gesetzt werden können. So können die wichtigsten Funktionen einer DAW über haptische Bedienelemente auf kleinstem Raum komfortabel gesteuert werden. Das macht den Nanokontrol 2 zu einem wertvollen Werkzeug für alle Musikproduzenten und DJs, die flexibel arbeiten möchten. Mit dabei ist außerdem ein umfangreiches Softwarepaket, das den sofortigen Einstieg in die Welt der Musikproduktion möglich macht.

Individuelle Parameterzuweisung

Jeder der acht Kanäle besteht aus einem Fader, einem Drehregler und drei Buttons. Während der Fader standardmäßig die Lautstärke regelt, ist der Drehregler für die Position im Panorama zuständig. Mit den Buttons lassen sich die Kanäle jeweils muten, auf solo oder auf Aufnahmebereitschaft schalten. Über die Transportsektion lassen sich Tracks auswählen und in Schleife setzen. Zudem können Marker gesetzt werden, um die wichtigsten Passagen eines Songs zu markieren. Über die Software Korg Kontrol Editor werden den Bedienelementen des Nanokontrol 2 andere Funktionen zugewiesen. Außerdem können die Minimal- und Maximalwerte für jeden Steuerbefehl festgelegt werden. Mit Strom versorgt wird der Nanokontrol 2 über den Mini-USB-Anschluss, wodurch er weniger als 100mA verbraucht. Ein USB-Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Bleibt auch unterwegs treu

Mit einer Breite von 32,5cm passt der Nanokontrol 2 vor jeden Laptop und wird so zu einem unerlässlichen Eingabegerät für viele Musiker. Produzenten können ihre Tracks so flexibel während ihrer Reisen fertigstellen, während DJs ihre Sets auch auf kleinstem Raum spielen können. Der Controller ist mit allen gängigen DAWs kompatibel. Mit einem optional erhältlichen Camera Connection Kit kann der Controller auch mit einem Apple iPad ab OS 4.2.1 verwendet werden, sofern Core MIDI unterstützt wird. Neben einer Version in Schwarz ist der Nanokontrol 2 auch in Weiß erhältlich, sodass er passend zum Design des Hostgerätes ausgewählt werden kann. Für den mobilen Einsatz empfiehlt sich ein optional erhältliches passendes Case.

Über Korg

Der Name Korg steht seit vielen Jahren für innovative Synthesizer, Workstations, Keyboards, Digitalpianos und mehr. Mit Instrumenten wie MS20, Polysix, Wavestation, KRONOS und der Volca-Serie, um nur einige zu nennen, schuf das von Tsutomu Kato und Tadashi Osanai 1963 gegründete japanische Unternehmen legendäre Synthesizer, deren Namen Musik in den Ohren vieler Keyboarder sind. Zudem ist die Firma Korg Erfinder des weltweit ersten Handstimmgeräts, dem WT-10. Aber nicht nur bei analogen Synthesizern, digitalen Workstations, Entertainer-Keyboards oder Digitalpianos steht Korg seit jeher für Qualität und Innovation, sondern auch bei Gitarrenverstärkern. Nachdem Korg 1992 die Namensrechte von Vox Amplification Ltd. erworben hatte, erweiterte Korg die Marke Vox neben Neuauflagen des legendären AC30 auch um preiswerte digitale Gitarrenverstärker mit Modeling-Technologie.

Inklusive Softwarepaket für Mac, PC und iPad

Im Lieferumfang des Nanokontrol 2 ist ein umfangreiches Softwarepaket enthalten, mit dem es sofort losgehen kann. Dazu gehört der KORG Gadget 2 Le für den Mac und das iPad, der insgesamt stolze 40 virtuelle Synthesizer und Drum-Machines umfasst. Zudem gibt es das KORG Module für iPads sowie auch den M1 Le von Korg. Ausdrucksstarke E-Piano-Klänge können über die Lounge Lizard Session von Applied Acoustic Systems erzeugt werden. Analog klingende Synthesizer-Klänge sind mit Ultra Analog Session möglich, während akustische Gitarren mit Strum Session erklingen. Sollte das nicht genug sein, können vier originalgetreue Softsynths von UVI weitere kraftvolle Klängen beisteuern, die allesamt von klassischen digitalen Synthesizern aus den späten 80ern und frühen 90ern gesampelt worden sind. Aufgenommene Spuren können anschließend mit RX Elements verbessert und mit Ozone Elements gemastert werden.

222 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

114 Rezensionen

A
Bestes Preisleistungsverhältnis
AndaLu 17.07.2022
Für alle eiligen hier ein kurzes Fazit vorweg:
Aufgrund des niedrigen einstiegspreises und der dafür ziemlich guten Verarbeitung definitiv eine Empfehlung meinerseits, hat mich bisher nie im Stich gelassen!

Jetzt ein wenig detailierter:
Meine Nutzung / Kontext:
Ich habe mir das Teil selbst gekauft als Einstig in die Midi-Controller Welt
und nutze das gute Stück hauptsächlich für live-gigs als zusätzlichen Midi Controller für Ableton Live in meinem Keys-Rack.

Bedienung:
Insgesamt sehr intuitiv, in Ableton ist das ganze Plug - and Play, die Midi zuweisung denkbar einfach, aber ich denke das ist Softwaregeschuldet und hat nichts weiter mit dem Controller zu tun. Es tut was es soll und das zuverlässig.

Features:
Es ist ein Simpler Midi Controller, nicht mehr, ABER auch nicht weniger. man hat schieberegler, drehregler und knöpfe, alles frei belegbar. Alles was man von einem Simplen Midi Controller erwartet

Verarbeitung:
Das ganze ist aus Plastik, allerdings fühlt es sich erstaunlich Wertig an, kein spürbares biegen oder Knarzen. Die Regler sind nicht die Präziesten, dort merkt man den Preis am meisten. Die Knöpfe sind völlig in Ordnung, klar gibt es bessere, aber ich habe auch definitv schon schlechtere gedrückt :) Lediglich das äußerst kurze mitgelieferte mini-USB Kabel ist für mich ein kleines Manko gewesen, aber die meisten haben so eines zuhause rumfliegen, oder kaufen sich zur Not für wenige Groschen eines auf Ama*on

Fazit:
Alles in allem ein recht solider Controller, wer den besten Controller haben will, der ist hier Falsch, allerdings nicht nur beim Produkt, sondern auch in der Preiskategorie. Für mich der ungeschlagene Einsteiger, für alle die noch nicht wissen, dass Sie einen Midi Controller benötigen. Für den Preis ist die Verarbeitung richtig gut, definitv kein billger China-Schrott. Ich konnte den Controller bisher nur in Ableton testen, aber meines wissens nach bleib Midi-Controller = Midi-Controller und sollte daher mit jeder xBelibigen DAW funktionieren, welche USB Midi unterstützt. Absolute Kaufempfehlung für den ersten Midi-Controller oder wenn man einen zweiten zuverlässigen Freund für sein Daw-Rack braucht.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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J
Viel Potential, suboptimal umgesetzt aber macht was es soll +/- auf kleinsten Platz
Joey4000 20.10.2021
Für den Preis ist es ein günstiges Dial in Device. Sprich man belegt Knobs/Macros von soft synths oder Effekten um den Workflow zu verbessern und den rhythmischen, dynamischen Horizont zu erweitern.
Es gibt dutzende Situationen wo es zu aufwändig wäre dies alles zu automatisieren, wobei man die Kurven ja dann doch nicht so hinbekommt, und das auch für einen flüssigen Arbeitsstil viel zu lange dauern würde, so dass das Mojo schon wieder verschwunden ist. Das einzige was bei Automatisationskurven überlegen ist, ist die lineare Sägezahnkurve, für Fade Ins oder auf den Cut Off um Beispiele zu nennen, da man diese als humaner Dreher nicht hinbekommt. Andere Tweaks sind "organisch" besser zu bewerkstelligen. Für diese Situationen sollte mir das Korg Nano Control 2 Abhilfe leisten.

Leider besteht das Korg Nano Control 2 diese Prüfung nur halbherzig. Das erste offensichtliche Manko ist, dass die Knobs zu klein geraten sind und die periphere Rippung für Grip zu fein ist, weniger mit gröberen Profil wären auch bei kleinen Knobs besser. Dadurch ist ein Finetuning nativ erschwert, und man neigt zu logarithmischen Sprüngen, und haptisch sind sie völlig unansprechend. Da will man gar nicht hingreifen.

Für Mixing mit Remote Control sind die Slider aufgrund eines fehlenden 0db (sprich 100 cv) Rasters für ernsthafte Anwendungen unbrauchbar. Man kann aber jeden Bus für Fades auf einen Performance Bus schicken, und diesen durch strg+ Klick oder Doppelklick, jederzeit auf 0 resetten um sich seine Mixing-Settings nicht zu ruinieren, oder eine Automatisierungspur mit 0dB Default erzeugen, dann springt es bei jeden Play wieder zurück, man hat dafür allerdings dutzende Automatisationsspuren die man vielleicht gar nicht verwendet.
Für Filter Remote Control sind die Slider tatsächlich linearer, und erlauben schnellste Switches, dennoch ist ein Knob einen Slider überlegen, da man sweet spots bei den Fadern zu leicht verfehlt und sich diese zu kantig verhalten. Dennoch sind die Fader haptisch noch liebloser geraten wie die Knobs.

Die Tasten sind natürlich auch belegbar und das machen sie eigentlich, entsprechend der Größe sehr gut, wäre der Platz nicht zu klein. Angenommen die Slider wären belegt, so ist es eigentlich schon vorprogrammiert, dass man bei den der Bedienung der Knöpfe auch bei den Slidern ankommt.

Die Play, Stop, Skip Knöpfe sind dagegen, nebst Track skip, pure Platzverschwendung. Da bemühen Sie sich ein quasi konkurrenzloses Produkt, so klein und billig wie möglich zu halten und bauen dann unnötige Knöpfe dran die jeder DAW Nutzer mit den Numpad besser erledigen kann. Eine Tastatur steht ja ohnehin schon am Tisch, facepalm*?

Und jetzt kommt das was mich am meisten nervt, die eigene wackelige USB Buchse (also entgegen der Usb-c Norm) mit viel zu kurzem Kabel, das man höchstwahrscheinlich verlängern muss, das VON LINKS, ja richtig gehört von LINKS KOMMT!. Nicht wie man erwarten würde auf der Rückseite sondern von Links. Das sieht optisch nicht nur Banane aus sondern vernichtet wiederum Platz wenn man Geräte nebeneinander stellen will. Damit hat man ein nerviges Kabel, das man nicht so einfach verschwinden lassen kann. Daher muss ich das Teil gezwungenermaßen vertikal verwenden, weil es sonst platztechnisch und optisch einfach unmöglich ist. Egal ob Links oder Rechtshänder/ PC links oder rechts, Laptopbuchsen bei Mac Book meistens links, So verliert einfach jeder. Die andere Hand soll ja die Maus bedienen, daher stelle ich als Rechtshänder das Teil natürlich in Reichweite nach links, was sich aber in normaler Position wegen des Linkskabels nicht ausgeht und ansonsten steht es zu weit weg . Das Plug and Play funktioniert auch für Laptopuser nur in Maßen da es bei diesen Gerät nicht nur einmal zu Konnektivitätsproblemen kommt, dann kann man wieder ein und aus stecken und die DAW neustarten.

Fazit: Man kann durch das Nano Control mehr oder etwas überhaupt erst machen, was vorher nicht ging und das für damals rund 90 Euro. Das Konzept ist bis auf die Playtaster meines Erachtens eigentlich gelungen. Der Usb Anschluss gehört aber als goldene Regel des Designs und Workflows, auch für weltraumbeauftragte Korg Praktikanten, definitiv nach hinten, und das Kabel länger, die roten Lichter würde ich durch weißes Licht ersetzen -> weniger Geflacker und billiger. Schlusssatz: Für den Preis bekommt man die Möglichkeit ausreichend viele Automatisationen mit Reglern zu belegen, dafür aber nicht liebevoll und präzise genug. PS: Man kann das Gerät natürlich auch fest als Mixer oder Master Keyboard Follower zuordnen. Sofern kein 1000€ Native 88 am mit integrierten Knobs am Tisch steht würde ich einen Controller mit besserer Präzision und Haptik auch für den Einstieg empfehlen. Man will da ja hingreifen wollen, und es soll sich gut anfühlen und nicht so lieblos wie beim Nano Kontrol.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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n
Kleiner Helfer, große Wirkung
nullachtfünfzehn 11.09.2020
Seit zwei drei Jahren nutze ich VoiceMeeter Banana zur Steuerung meiner Audiohardware am Gaming- und Arbeits-PC; Umschalten zwischen Monitoren und Headset, Webcam-Mikro und verschiedenen Audioquellen. Dafür musste ich immer aus den Anwendungen raustabben. Außerdem war permanent ein Bildschirm mit dem "Mischpult" belegt.

Der KORG nanoKONTROL 2 lässt sich über MIDI perfekt einbinden, um VM minimiert laufen zu lassen und den Sound direkt zu steuern. Eine etwas knifflige Einrichtung überstanden (v.a. Statuslämpchen der Knöpfe korrekt ansteuern über Macrobuttons), habe ich einen unverzichtbaren Helfer gefunden, der zwar kurze Fader, aber auch einen ausgesprochen sparsamen Platzbedarf hat. Preis und Leistung passen für diesen speziellen Zweck perfekt zusammen.
Verarbeitung
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Bedienung
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Ca
Einfacher geht es wohl kaum.
CouNTiNG aka. SosukaIce aka. Ragi 17.06.2021
Mit dem nanoKONTROL 2 lässt sich die komplette DAW steuern.
Lautstärke, EQ, Pitch etc. ist mit dem Kontroller nun auch "Analog" machbar.

Kontra:
- die Dreh-Knobs rasten in der Mitte leider NICHT(!) ein.
- sehr "pinschige" Slider, die bei 0 auch nicht einrasten.

Den nano Kontroller also lieber nach Gebrauch in eine Hülle einpacken und aufpassen, das nix irgendwo reinkommt. Kein Staubfuzerl oder so, dann is das nämlich noch ungenauer!.

Aber was will man erwarten, für diesen Preis ist es super um mehrere Regler gleichzeitig zu drehen, was in der DAW bis jetzt noch nicht machbar ist ;D

Ich habe durch dieses Produkt gelernt schneller zu Arbeiten, besser zu hören und werde mir sobald ich Budget habe einen richtig fetten Kontroller bei Thomann holen.

Vielen Dank für diese Erfahrung.

Liebe Grüße,
Alex
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