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Korg SP-280 BK

57

Digital Piano

  • mit 88 Tasten mit natürlich gewichteter Hammermechanik
  • 3 Stufen einstellbar: leicht, normal, schwer
  • 120-stimmig Polyphon
  • 30 Sounds wie Akustikpiano, Electric Grand, E-Piano, Streicher etc.
  • Effekte: Reverb, Chorus
  • integriertes Metronom
  • Tonhöhe transponierbar
  • Layer- und Partner-Modus
  • eingebaute Lautsprecher
  • Anschlüsse: Stereo Line-Out L/R, Line-In, MIDI In/Out, 2 Kopfhörerausgänge, Pedal-Anschluss
  • Abmaße (B x T x H): 1361 × 406 × 785 mm (inkl. Ständer und Notenhalter)
  • Gewicht: 19 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Netzteil, Notenhalter, Ständer und Haltepedal
Erhältlich seit Februar 2013
Artikelnummer 305889
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 120
Anzahl der Sounds 30
Effekte Ja
Lautsprecher Ja
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 2
Sequenzer Nein
Metronom Ja
Masterkeyboard-Funktionen Nein
Pitch Bend Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Splitzonen 0
Layerfunktion Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Mitgeliefertes Zubehör Ständer, Bedienungsanleitung, Netzteil, Sustainpedal, Notenablage
Gewicht 19,0 kg
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519 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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1

57 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

34 Rezensionen

TB
Momentan sicherlich das beste E-Piano in seiner Preisklasse!
Tobias B. 50 25.02.2013
Ich habe das Korg SP-280 erworben, um eine notwendige Lücke in meinem Instrumentarium zu schließen. Zwar besitzen etliche meiner Synthesizer teilweise gute Pianosounds, doch der Unterschied zu einem hochwertigen E-Piano ist natürlich enorm. Da mein aktuelles Projekt jedoch sehr viel auf Klaviersounds setzt, war die Anschaffung eines solchen unumgänglich. Allerdings sah ich mich gezwungen auf den Preis zu achten.
Ausschlaggebend für die Entscheidung für das SP-280 war nach Abwägen der möglichen Alternativen die 120stimmige Polyphonie. In dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit.

Soundmäßig stimmt mich das SP-280 voll zufrieden. Gut, mir fehlen die Erfahrungen was ein "echter Flügelsound" angeht, oder der direkte Vergleich zu anderen E-Pianos; doch habe ich ansonsten ein gutes Gehör und vergleiche selbstredend mit Pianoklängen auf CD (Keith Jarrett o.ä.) und bin daher vom Sound durchaus begeistert.
Dank der beiden leistungsstarken Lautsprecher hat man zudem den Eindruck tatsächlich am Klavier oder Flügel zu sitzen, da die Beschallung perfekt auf den spielenden Musiker ausgerichtet ist. Angeschlossen über die PA-Anlage im Übungsraum irritiert der Lautsprecher-Sound jedoch ein wenig. Hier wäre ein Schalter hilfreich, die vorhandenen Lautsprecher auszuschalten.
Die Klaviersounds sind ordentlich, authentisch und gut umgesetzt. Die E-Piano-Sounds wohlklingend. Weitere Sounds wie Jazz- und Kirchenorgel, Vibraphon, Streicher und Chor sind vorhanden, werden von mir jedoch nicht genutzt.

Die Tastatur ist authentisch, der Anschlag realistisch das Gesamtgefüge ordentlich umgesetzt und sauber verarbeitet.
Das Korg SP-280 verzichtet auf technische Spielereien. Man stellt es auf und spielt damit Klavier. Technischen Schnickschnack und Firlefanz sucht man vergebens, vermisst es aber auch nicht. Das eingebaute Metronom eignet sich hervorragend zum Üben. Weitere Spielhilfen, wie die einstellbare Anschlagsstärke (zwischen 3 Stufen wählbar, wobei die mittlere Stufe die "normale" ist), mögen für Übungssituationen hilfreich sein, oder aber, wenn man doch mal mit der Jazzorgel solieren will (denn Orgeln haben in der Regel keine Anschlagsdynamik).

Größter Kritikpunkt ist der Ständer. Vier Stangen werden in die Unterseite des Instrumentes eingeschraubt. Hat man das Gerät damit aufgestellt, steht es sicher, ohne zu wackeln. Keine Frage. Jedoch ist die Handhabe für häufigen Gebrauch (etwa ein bis zweimal die Woche zu Hause abbauen, in den Übungsraum fahren, dort wieder aufbauen und natürlich wieder zurück) denklich ungeeignet. Da kommt Sorge auf, ob das Gewinde das ständige ein- und ausschrauben über Jahre hinweg überleben wird. Zudem ist die Handhabung des Ein- und Ausschraubens unpraktisch, da man das Instrument auf den Kopf legen muss, was sich auf Dauer sicherlich nachteilig auf die Oberseite auswirken wird. Hier tut man gut daran, sich einen externen Ständer zuzulegen. Daher vergebe ich in meiner Gesamtwertung auch nur 4 Sterne.
Davon abgesehen handelt es sich bei dem SP-280 von Korg um ein sauber verarbeitetes, klanglich umwerfendes und gut zu spielendes E-Piano, das es vermag, die Lücke zwischen Anfänger- und Fortgeschrittenen-Instrument zu überbrücken. In seiner Preisklasse gibt es gegenwärtig nichts vergleichbares.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
15
3
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Sa
Leider nicht so geil
Sven aus H 11.12.2015
Leider muss ich hier eine nicht so tolle Bewertng abgeben. Am Anfang war das Korg richtig gut und alles war prima. Mit der Zeit wird der Sound aber immer schlechter. Dies zeichnet sich so aus, das nach dem Anschlag sich der Ton nach unten moduliert, bis zu einem viertel Ton. Inzwischen sind es schon drei Tasten.
Das Piano wurde schon von Thomann an Korg geschickt dort wurden aber keine Fehler gefunden... Inzwischen macht es keinen grossen Spass mehr damit. Zum Glück ist das nur im Grundsound und in den anderen Sounds nicht. Leider lässt sich das nicht speichern und muss somit jedes mal von neuem eingestellt werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
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TT
Am Besten auswendig spielen
Tobias T. 776 23.11.2014
Ich habe mir das Korg pro SP-280 BK sowohl zum üben daheim als auch für kleinere Auftritte mit Chören oder kleinen Musikgruppen gekauft.

Pluspunkte sind:
Mit den ordentlichen Lautsprechern kann man auch in größeren Räumen unverstärkt spielen.
Die Klänge sind für mich ausreichend und von ordentlicher Qualität.
Es ist insgesamt stabil und gut verarbeitet.

Negative Seiten sind:
Manche Einstellungen sind nur über kompliziertere Tastenbedienung möglich.
Einstellungen lassen sich nicht speichern.

Was gar nicht geht:
Der Notenständer fällt bereits bei kleineren Ruckeleien oder dem Auflegen von schwereren Notenbüchern aus den Halterungen. Daher kann ich nur sagen: Wer das Korg pro SP-280 BK verwendet sollte am Besten auswendig spielen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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P
Doch wieder Korg
Peter663 26.04.2015
Nach einigem hin und her überlegen, Preise vergleichen und und - bin ich doch wieder bei Korg gelandt, wie so oft.
Ich verwende das Instrument für verschiedene live-Projekte, die zu 80% im Bereich Chor/Vokalensemble liegen und ansonsten für meinen Rock/Popsänger, der live auch viel unplugged macht. (Transport ca. 3-4 mal pro Woche)

Erstmal: das vintage-Konzept mit den Stangen ist super.
Es sieht auf den ersten Blick etwas gewöhnungsbedürftig aus, eben vintage, aber läßt sich sehr gut verwenden.
Der Aufbau ist leicht, ich glaube nicht, dass die Gewinde schnell "ausleieren", das einizige Manko: 2 Schrauben und zwei zusätzliche Halterungen für die hinteren Füsse, die schnell irgendwo vergessen, verschmissen o.ä. sein können.
Das Epinao steht sehr stabil, endlich mal ein stage-piano, was nicht wackelt.
Ich mache es so: Transport in einer Tasche, locker auf der Schulter, dann hinlegen, Tasche auf, so dass es gleich auf dem Gesicht liegt, Füsse dran, Instrument raus. Ende.

Und das war mir auch das wichtigste.

Ansonsten:
Der line-Eingang ist toll, wenn man allerdings zu einem playback spielt, ist es zu überlegen, ob nicht doch eine zusätzliche Klangerzeugung verwendet werden sollte.
Die Transponiereinrichtung ist eine Katastrophe, weil die Transponierung nirgendwo angezeigt wird, was live immer schwierig ist.
Der sound ist eben Korg. Ich habe mir abgwöhnt nach spitzen sounds zu schreien, live macht das keinen Unterschied nach meiner Erfahrung.
Für sound-Frickler ist das Instrument nix, für Geldverdiener aber schon.
Und ja, eine verzerrte Rockorgel fehlt.

Alles in allem ein sehr gutes Instrument, praktisch, nicht zu schwer, schnell auf- und abgebaut und moderat im Preis. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
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