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Marshall JVM410H Bundle 1

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Set bestehend aus:

Marshall JVM410H Vollröhren-Topteil für E-Gitarre

  • Leistung: 100 W
  • 4 Kanäle in Vollröhrentechnik - keine Halbleiter im Signalweg
  • Vorstufenröhren: 5x ECC 83
  • Endstufenröhren: 4x EL34
  • eigene Dreiband-Klangregelung sowie Gain & Volume für jeden Kanal
  • 12 per Fußschalter oder MIDI direkt anwählbare Grundsounds
  • EL34 Endstufe mit Presence und Resonance Regelung
  • 2 schalt- und programmierbare Masterlautstärken
  • programmierbarer paralleler Effektweg mit Hardwarebypass
  • Digitalreverb mit eigener Regelung für jeden Kanal
  • serieller Insert-Loop mit Hardwarebypass-Schaltung
  • Emulated DI Out
  • MIDI IN und MIDI THRU
  • Abmessungen: 740 x 310 x 215 mm
  • Gewicht: 22 kg
  • inkl. Fußschalter
  • passende Staubschutzhülle: Art. 150488 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • passendes Case: Art. 227873 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • made in UK

Harley Benton G412A Box für E-Gitarre

  • schräge Ausführung
  • Bestückung: 4x 12" Lautsprecher
  • Belastbarkeit: Mono 280 W @16 Ohm oder 4 Ohm, Stereo 2 x 140 W @ 8 Ohm
  • 2 eingelassene große Tragegriffe
  • Klinkenanschluss
  • abnehmbare Rollen
  • max. SPL: 129 dB
  • Gehäuse aus 18 mm Pappelsperrholz
  • Abmessungen (B x T x H): 712 x 355 x 712 mm
  • Gewicht: 39 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passende Schutzhülle: Art. 268686 (nicht im Lieferumfang enthalten)

the sssnake PPS1015

  • the sssnake PPS 1015
  • 1,5 m Lautsprecherkabel 2x1,5 mm Querschnitt
  • 6,3 mm Klinke -> 6,3 mm Klinke
  • geeignet für passive Lautsprecher - nicht für Aktivlautsprecher
Erhältlich seit Januar 2009
Artikelnummer 223391
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung in W 100 W
Endstufenröhren EL34
Kanäle 4
Hall Ja
Fußschalter Ja
1.439 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Alles für die Röhre

Marshalls JVM-Reihe umfasst die modernsten und vielseitigsten Amps, die die Marke zu bieten hat. Dass JVM für Jim und Victoria Marshall, den Gründer und seine Tochter steht, zeigt wie zufrieden man mit den Verstärkern ist. Der JVM410H ist die 100-Watt-Version mit vier Kanälen. Inhaltlich besticht der JVM410H mit reinster Röhrentechnik ohne Halbleiter im Signalweg. Die Steuerung ist jedoch hochflexibel und komplett MIDI-steuerbar. Das Topteil ist absolut solide gebaut und die Oberfläche ist trotz vieler Einstellmöglichkeiten systematisch und übersichtlich ausgelegt. Dieses Bundle ist dazu die günstigste Variante, dieses Topteil als Halfstack mit einer 4x12er-Box einzusetzen. Die G412A-Box von Harley Benton bietet eine mehr als ausreichende Belastbarkeit, um die 100W des Verstärkers zu verarbeiten und mit vier großen Speakern wird eine ordentliche Menge Luft bewegt. Ein Verbindungskabel, das die entsprechende Leistung verkraften kann, gehört natürlich ebenfalls zum Lieferumfang.

Drei Dimensionen Gain

Die vier Kanäle des JVM410H weisen jeweils eine typische Marshall-Equalizer-Sektion mit Bass- Middle- und Trebleregler auf. Daneben finden sich noch Regler für Resonance und Presence in der Mastersektion. Dabei handelt es sich im Prinzip um Bass- und Trebleregler, die jedoch nicht wie die EQs im Preamp verortet sind, sondern in der Endstufe agieren und daher einen etwas anderen Klangcharakter bieten. Jeder Kanal lässt sich in drei Gainstufen betreiben, die grün, orange, oder rot gekennzeichnet sind, sodass sich insgesamt 12 Charakteristiken ergeben. Im Master gibt es zwei schaltbare Masterlevel sowie einen Reverbregler pro Kanal. Im Bundle ist die 4x12er-Box von Harley Benton enthalten. Diese ist sehr solide und klangfördernd aus Pappelsperrholz gefertigt, hat abnehmbare Rollen und kann sowohl Mono als auch Stereo eingesetzt werden.

Keine Abstriche

Der JVM410H macht keine Kompromisse und ist ein absolutes Profigerät. Vier Kanäle mit je drei Charakteristiken halten einen Sound für jede Situation bereit. Wer ungetrübten Marshall-Sound sucht, wird ihn hier in jeder Facette finden. Im Studio ist die Vielseitigkeit und Soundqualität Gold wert und live überzeugt die einfache Bedienung. Mit 100 Watt ist der JVM410H laut genug für jede erdenkliche Bühne, aber bietet auch einen Silent-Mode, in dem die Endstufe abgeschaltet wird, der Preamp jedoch weiterarbeitet. Entsprechend lässt sich so mit stummem Speaker der Emulated-Output nutzen, um zum Beispiel lautlos aufzunehmen. Im Bundle mit dem großen Lautsprecher ist der Verstärker jedoch darauf ausgelegt, auch praktisch mal aufgedreht zu werden. Einem Bühneneinsatz steht hier nichts entgegen.

Über Marshall

Marshall, der Hersteller aus Milton Keynes in Großbritannien, ist aus der Welt der E-Gitarristen nicht wegzudenken. Die Röhrenverstärker von Firmengründer Jim Marshall († 2012) schrieben seit 1962 mit Pete Townshend, Jimi Hendrix und Eric Clapton Rockgeschichte und tun es bis heute. Die Klassiker der Serien JTM, JMP und JCM 800 sind bis heute heiß begehrt, prägten sie doch den Klang der angezerrten und verzerrten elektrischen Gitarre mehr als jedes andere Produkt. Bis heute steht die Kombination aus Verstärker und 4x12"-Box, der Marshall-Stack, synonym für die Energie und Lautstärke des Rockgenres. Gleichzeitig hat sich Marshall über die Jahre aber auch stets am Puls der Zeit und den Bedürfnissen von Nachwuchsmusikern orientiert.

Der Referenz-Marshall

Der Fokus des JVM410H liegt darauf, den Marshall-Sound in seiner modernsten Iteration aufzulegen. Nicht umsonst sind die JVM-Amps die Referenzverstärker der Marke. Der JVM410H reproduziert mühelos die Sounds legendärer Marshall-Amps aus der Vergangenheit und bleibt dabei so flexibel wie ein moderner Digitalverstärker. Wer also einen Marshall-Verstärker ohne jegliche Abstriche sucht, wird hier fündig werden. Stilecht eingesetzt wird ein solcher Verstärker allerdings mit einer 4x12er-Box. In diesem Bundle ist daher ein entsprechendes Modell von Harley Benton enthalten, das dabei nicht den Geldbeutel sprengt. Das mitgelieferte Kabel hat einen großen Durchmesser von 2x 1,5mm und dient zur sicheren Verbindung zwischen Topteil und Box.

30 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

30 Rezensionen

r
JVM410H - Fetter Sound und Flexibilität pur
renzer 19.10.2009
Sound:

Clean grün: Sehr cleaner und Marshall untypischer Sound.
Clean orange: Immernoch rel. cleaner Sound, jedoch hier hört man bei mittleren Gainstufen schon eher, dass man es mit einem Marshall zu tun hat.
Clean rot: Hier ist auch bei mittleren Gainstufen schon ein leichter Crunch hörbar. Alles in allem, aber ein eher zurückhaltender noch als clean zu bezeichnender Sound.

Crunch grün: Ähnlich Clean rot.
Crunch orange: Typischer Marshall Sound, moderater Crunch.
Crunch rot: Sehr schöner, rauher, rotziger Crunch. Geil.

OD1 grün: Sehr ähnlich wie Crunch rot.
OD1 orange: Hier geht die Post schon ordentlich ab, pefekt für Rockmusik aller Art.
OD1 rot: Hier kommen selbst Metaller schon voll auf ihre Kosten. Fetter Sound, v.a. mit viel Gain echt hammer.

OD2 grün: Ähnlich wie OD1 rot.
OD2 orange: High-Gain Solo und Skalen-rauf-und-runter-Fidel-Modus.
OD2 rot: High Gain für fette Metalsounds. Kracht richtig.


Features:

Die Flexibilität ist kaum zu überbieten. Wie schon oben beschrieben, sind durch die 12 Modi extrem gute Abstimmungen zwischen den versch. Sounds möglich, da die Grenzen zwischen den einzelnen Kanälen eher weich sind.
Die beiden Master-Volume Regler tun dazu ihr übriges. Perfektes Anpassen an die Soundeigenschaften, die man für seine ganz persönlichen Wünsche braucht.
Auch Resonance und Presence Regler sind in ihrer Bedeutung nicht zu unterschätzen, da das Ansprechverhalten des Amps (von sehr schnell und knackig bis hin zu träge und weich) dadurch wesentlich verändert und an die versch. Bedürfnisse angepasst werden kann.
Über den Footswitch lässt sich auf 6 Tasten alles steuern, was man braucht. Dieser ist auch individuell programmierbar.
Und das sind nur einige der unendlichen Möglichkeiten dieses Amps.

Die Verarbeitung ist Marshall-typisch wie immer 1A.
Ich kann den Amp vorbehaltlos weiterempfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
59
8
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D
Ein super Amp!
Daniel168 28.09.2012
Ich werde versuchen meine Begeisterung sachlich zu gestalten:
Ich spiele den JVM410H jetzt seit ca. 9-10 Monaten,

Pro:
Er hat sehr viele Kanäle mit denen man wirklich ein sehr großes Soundspektrum abdecken kann. Die Programmierung des Fußboard ist mit hilfe der Anleitung schnell zu verstehen und danach einfach und schnell zu verwenden(auch geeignet für Personen die wie ich, davor noch kein Programmierbares Fußboard hatten). Man kann entscheiden auf welchem der 6 Schalter man was haben möchte. z.B. den Clean, Chrunce oder OD Kanal in Grün, Orange oder Rot, mit oder ohne Hall, ob man den Master 1 oder den Master 2 Verwenden möchte, alles kann so abgespeichert werden wie man es selbst am liebsten haben möchte.

Das heißt Funktionel und Soundtechnisch bin ich sehr zufrieden mit dem JVM, besonders in dieser Preisklasse fehlten mir bei einigen Verstärkern die 4 Hauptkanäle(Clean, Chrunce, OD1, OD2) doch der JVM hatte gleich noch mehr zu bieten.
Ich spiele ihn übrigens mit einer 4x12" MR1960AV Box von Marshall.

Kontra:
Es gibt jedoch eine kleinigkeit die mir Aufgefallen ist, folgendes Zenario: Ich steh auf der Bühne und schaltete nach dem Soundcheck nicht wieder in den Clean Kanal sondern blieb im OD2 da ich kurz den Solo Sound Checken wollte. Da kam das Problem zum vorschein. Wenn man den JVM mit hoher Lautstärke im Roten und Orangen Kanal des OD1, OD2 spielt kann es sein das man ein deutliches Rauschen vernehmen kann. (Lösungen: Gain weiter zurückdrehen, oder immer gleich wieder in den Chrunce oder Clean Kanal schalten wenn man gerade eine Spielpause auf der Bühne hat, oder man versucht es durch Noisegates im FX Loop(wobei ich die letzte Methode selbst erst noch versuchen werden)).

Ich würde den JVM jedem weiterempfehlen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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1
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U
WHOOAH EY! Klapp die Ohren an!
Uwe203 20.04.2010
ohne viel Palaver - dies mal vorweg: DAS TEIL IST SUPER und/aber FUCKING LOUD!

Ich habe mir mit dem JVM 410 H zum ersten Mal einen Marshall Amp gegönnt. Ich habe lange mit mir gehardert und überlegt, ob ich mir so einen - zunächst mal sehr teuren Amp - leisten will.

Vorher hatte ich einen super - geilen (aber Bleischweren) Fender Twin Red-Knob Combo in Betrieb gehabt. Den hatte ich vor 12 Jahren von meinem Nachbarn für einen Obulus erstanden. Der Amp war ein echtes Clean - Wunder! Verzerrt war der Twin eher nich' so doll. Mit 100 W Röhre war ich also schon mal soundmäßig eingenordet.

Leider ist der Twin nach all seinen den Jahren des harten Gebrauchs in einem fast unbrauchbaren Zustand gewesen und ich wollte unbedingt was Neues. "S****ß drauf" - ich hab mir halt nach einiger Lesearbeit den JVM bestellt. Nach einer kleinen Nachverhandlung wegen des Preises (es gab gerade starke Pfund - Euro - Differenzen) konnte ich das Teil mein Eigen nennen.

Jeah! Die passende Box wurde dann eine Framus 2x12er mit Celestion V30 Speakern. Hab die Box dann hinten zu einem Drittel aufgemacht - damit sie nicht so hart klingt und auch den Raum hinter der Box mehr nutzt.

Was soll ich sagen?
Im Clean - Bereich hab ich nun einen super-knackigen, klaren Sound, mit dem ich mich auf all den Gigs, die ich bisher gespielt habe, vor anderen Klampfern nicht zu verstecken brauchte. (Muss dazu sagen, dass ich bis auf ein Wah und dem internen Digitalhall keine Effekte nutze).

Darüber hinaus bietet der Amp natürlich noch viel mehr! Der Crunch-Kanal liefert authentische und satte Sounds, OD1 brettert gewaltig! Bis zum OD2 wollte ich dann nicht mehr vordringen. Ich bin überzeugt, dass ein jeder Metallklampfer seine Freude mit dem Gerät haben wird.

Der Fussschalter ist frei belegbar und kann wirklich sinnvoll mit den 2 Endstufenlautstärken, Hall und FX Send eingesetzt werden. Ich habe den Amp leider nie voll aufdrehen können. Bei Band-Proben hab ich den Master-Volume nie über 8:45 Uhr ;-). Live manchmal über 10 Uhr. Drüber aber so gut wie nie.

Der Sound ist geil. Unbestritten. Ich denke aber, dass ich mir vielleicht eher den 50 Watt Amp statt des 410er gegönnt hätte, weil ich die Leistung der Endstufe (und damit deren Endstufensättigung) nie in Erfahrung bringen und nutzen konnte.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
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DK
Hammer-Topteil
Dietmar K. 15.05.2011
Ich habe sehr lange überlegt ob ich mir dieses Topteil zulegen soll. Nach langer Recherche und vielen Tests habe ich mich dann doch dazu entschlossen, zuzuschlagen. Und es war gut so.

Für ACDC-Sounds gibt der Crunch-Kanal im Orange Mode optimalen Biss und Durchsetzungskraft, für singende Slash-Sounds muss der OD2-Kanal im Red Mode herhalten. Der Clean-Kanal hat mich von allen Sounds am meisten überrascht. Hier bekommt man einen sehr warmen aber trotzdem transparenten Klang mit angenehmer Spieldynamik.

Der Amp ist top, und ich bin sehr froh, dass er jetzt bei mir zuhause steht :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
19
2
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