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Mooer Micro Looper II

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Effektpedal

  • Looper
  • 3 Speicherbänke mit je 16 Slots pro Bank
  • insgesamt 480 Minuten Aufnahmezeit (10 Minuten pro Slot)
  • Auto-Record-Funktion startet die Aufnahme automatisch, wenn Eingangssignal erkannt wird
  • unbegrenzte Anzahl von Recording-Layern
  • Regler für Level, Threshold und Slot
  • Druckknopf für Auto Rec ein/aus
  • Digital Bypass
  • Status LED
  • Bypass Fußschalter
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten, passendes Netzteil: Art. 409939)
  • Stromaufnahme: 120 mA
  • Metallgehäuse
  • Abmessungen (L x B x H): 93,5 x 42 × 52 mm
  • Gewicht: 157 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

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Erhältlich seit Juni 2023
Artikelnummer 568108
Verkaufseinheit 1 Stück
85 CHF
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Mini-Looper mit Langzeitgedächtnis

Mit dem Micro Looper II des chinesischen Herstellers Mooer lassen sich kreative Soundwelten ebenso leicht erstellen, wie ein Übeplayback für die technisch schwierige Schlüsselstelle im Solo. Ein Looper-Pedal wie der Micro Looper II ist im Prinzip ein spezialisiertes Aufnahmegerät, mit dem sich in Echtzeit Phrasen oder „Loops“ aufnehmen und übereinanderschichten lassen. Beim Micro Looper II stehen dafür 48 Speicherplätze zur Verfügung, wobei jeder Speicherslot über 10 Minuten Aufnahmedauer verfügt. Wie bei einem Looper-Pedal üblich, werden die Aufnahme- und Wiedergabe-Funktionen über einen zentralen Fußschalter gesteuert, der Micro Looper II besitzt aber zudem die praktische „Auto-Rec“-Funktion, mit der Aufnahmen automatisch gestartet werden können.

Mooer Micro Looper II Boden-Effektgerät

Auf die Plätze, fertig, Spielen!

Die Bedienung des Mooer Micro Looper II gestaltet sich denkbar einfach: Für jede Funktion ist ein greifbares und selbsterklärendes Bedienelement vorhanden. Optische Rückmeldung gibt die LED: Rot bedeutet „Aufnahme“, bzw. „Overdub“ und Blau heißt „es wird abgespielt“. Leuchtet die LED gar nicht, ist der ausgewählte Speicherplatz leer. Die LED ist gleichzeitig ein Druckschalter, mit dem die Auto-Rec-Funktion aktiviert werden kann. Dann startet der Micro Looper II die Aufnahme, sobald das Gerät am Klinkeneingang ein Signal erkennt. Das Threshold-Poti bestimmt dabei, wie laut dieses Signal sein darf: Ein guter Startpunkt liegt bei etwa 11h, bei rauschenden High-Gain-Sounds darf es dann Richtung 15h oder höher gehen. Das Laustärkeverhältnis von Playback-Loops und Gitarrensignal lässt sich über das Level-Poti einstellen.

Bedienelemente des Mooer Micro Looper II

Für alle, die es einfach mögen

Geeignet ist der Micro Looper II für all jene, denen die Bedienung eines mehrkanaligen Loopers zu komplex ist und die ein intuitiv bedienbares Gerät vorziehen. Die Lernkurve bei Micro Looper II ist ausnehmend flach, das kreative Austoben steht hier definitiv im Vordergrund. Die Presets sind in drei Bänken zu je 16 Speicherplätzen organisiert, die Bank-Auswahl erfolgt über den kleinen Kippschalter. Insgesamt bietet der Micro Looper II Speicherplatz für ganze 480 Minuten, bzw. acht Stunden Loop-Arbeit! Die ausgespielten Loops werden natürlich nicht im Klang verändert, dafür sorgt die AD-Wandlung in Studioqualität (44,1 kHz, 24 Bit). Das Gehäuse ist so winzig, dass die Klinkenstecker versetzt angeordnet werden mussten. Eine Batterie passt da nicht mit rein, aber 9V/DC hat man ja eh auf dem Floorboard und die Stromaufnahme ist mit 120 mA moderat.

Fußschalter des Mooer Micro Looper II Bodeneffekts

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Üben, komponieren, arrangieren, performen

So unscheinbar der Micro Looper II ist, so groß ist der Nutzen im Musikeralltag. Wer übt zum Beispiel schon gerne zum Metronom? Bei Micro Looper II packt man die Riffs der Lieblingssongs in den Speicher und übt das Solo dann zu diesen Backings. Sehr nützlich ist der Micro Looper II beim Arrangieren und Komponieren: sich zweistimmige Gitarrenparts vorzustellen, fällt nicht jedem leicht, mit dem Looper probiert man es einfach aus. Und dann sind da natürlich noch die äußerst kreativen Solo-Performer, die alleine ganze Klangwelten mit dem Mooer Micro Looper II auf die Bühne zaubern können. Gerade für Live-Gigs sind die Speicherplätze super hilfreich, da man schon vorab Loops aufnehmen kann. Übrigens: Es spricht nichts dagegen, den Micro Looper II auch mal mit einem Drumloop oder einem kompletten Backing aus dem Computer zu füttern (geht natürlich nur in Mono).

4 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

3 Rezensionen

AB
Mooer Micro Looper II
Abe Blue 08.07.2023
Bedienung und Features:
Handhabung ist recht intuitiv! Da die Auswahl der zwei Aufnahmemodi (Auto vs. Manuell) auf eine LED gelegt ist, muss man sich natürlich kurz einlesen bzgl. der Leuchtzeichen (Statusanzeige). Hier bedarf es jedoch einer sehr kurzen Lernkurve, um die Lichtsignale zu verstehen.

Die Auswahl der 16 (!) Aufnahmeslots durch den großen Regler (dazu multipliziert mit 3 Bänken, wählbar über Toggleswitch) ist selbsterklärend.

Minus: Mangels programmierbarer Display-Anzeige muss man sich entweder merken, wo man was aufgenommen hat, oder man notiert sich das irgendwo. Aber für den Preis kann man das auch nicht erwarten.

Ich nehme Backing-Spuren aus unserer Setlist auf, um meine Solos zu üben. Ich gehe dann einfach meine Loops von 1-16 durch und lasse mich dann einfach überraschen, welcher Song als nächstes kommt, wenn ich mal länger nicht dran saß. Das hat auch etwas Schönes an sich.

Die Autoaufnahme funktioniert bei mir gut (der Tresholdregler funktioniert bei mir auf 11 Uhr am besten).

Sound und Verarbeitung: Die Aufnahmen werden klar und ohne Verzögerung oder Hänger wiedergeben. Der kleine Lautstärke-Regler verhindert ein ungewolltes Verstellen der Lautstärke.

Der Footswitch ist weit genug von den anderen Reglern entfernt, so dass ein unbeabsichtigtes Verstellen eher unwahrscheinlich ist (je nach Quadratlatschengröße natürlich).

Natürlich ist bei Mini-Pedalen die Gefahr des "Wackelns" erhöht, hier gibt es aber mittlerweile gute Lösungen auf dem Markt (bei mir reicht das M3 Dual Lock).

Für den Preis und die gelieferte Aufnahmezeit lässt sich eigentlich nichts meckern. Top!
Bedienung
Features
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W
Petit mais performant !!!
WattieMC 12.02.2024
Un looper super facile à utiliser avec une grande capacité de stockage.
Chaque banque ( 3 en tout ) possède 16 emplacements d'une durée de 10 minutes chacune .
C'est trop de la balle !!!
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Ae
Como concepto es buenísimo
Alax el Bardo 09.01.2024
Ahora bien, como pedal práctico tiene puntos un tanto tediosos que no están a la altura de su precio. Vaya por delante que esto se lo he comprado como regalo de cumple/navidad a mi padre, y aunque él esté satisfecho y le parezca fantástico yo como comprador y como alguien con más experiencia con cacharros musicales tengo el deber de ser más crítico.

Como decía, el concepto del producto es buenísimo. Se trata básicamente de un almacén de ideas musicales en el que puedes no solamente hacer infinitas capas de loops, sino que tienes nada más y nada menos que 48 espacios disponibles y cada uno de ellos con la posibilidad de añadir esas infinitas capas. Lástima que le falte un puerto USB C o algo así para guardar los audios en ordenador, pero igual era mucho pedir. De todos modos, hasta aquí todo genial.

Vayamos a la práctica. En general funciona, graba y tal, pero ocurren cosas extrañas. Ya nada más grabarse la primera capa se puede escuchar como una especie de reloj de fondo. No es nada rítmico ni de tap tempo, pues este pedal no dispone de esas funciones y es un sonido que tiene un ritmo independiente de lo que has grabado. Ese sonido persiste cuando hay pistas grabadas reproduciéndose y es muy tedioso para un contexto en vivo. Afortunadamente en nuestro caso no va a salir del salón de casa.

El botón de en medio, el del led rojo o azul, hace lo que le da la gana. Lo configuras de x modo y luego el pedal no te hace caso como debería. Tiene un modo en el que empieza a grabar cuando tocas la primera nota justo después de darle al pedal, pero se queda sin grabar porque no capta cosas suaves a bajo volumen. Y siempre con el tic tac de fondo.

Lo dicho, está bien para regalárselo a un padre prejubilado o como dispositivo que almacena tus ideas, pero yo no lo recomendaría para usarlo en directo.
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