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Mooer Groove Loop

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Effektpedal

  • digitale Drum Machine / Looper
  • 20 Minuten Aufnahmnezeit und unbegrenzte Overdubs
  • 8 Genres von Rhythmen mit jeweils 2 Variationen
  • 3 verschiedene Modi: Looper, Drum, Looper + Drums
  • unabhängiger Wiedergabe-Level für Looper und Drum
  • Regler für Looper und Drum
  • 16-Wege Drehshalter zum Wählen des Drum Genres und Rhythmus
  • Druckknopf für Tap Tempo Funktion
  • Bypass Fußschalter
  • Status LED
  • Metallgehäuse
  • 6,3 mm Mono-Klinken Ein-/Ausgang
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzteil (2,1 mm x 5,5 mm Hohlstecker, Polarität (-) innen, nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Stromaufnahme: 95 mA
  • Abmessungen (B x T x H): 42 x 93 × 52 mm
  • Gewicht: 170 g

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Hinweis Registrieren Sie Ihr Produkt auf www.w-distribution.de/Warranty und verlängern Sie die Garantie auf 4 Jahre.
Erhältlich seit Juni 2018
Artikelnummer 438876
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Anschluß Nein
MIDI Nein
Stereo Nein
XLR Input Nein
Inkl. Netzteil Nein
76 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Mini-Looper und Drum Machine

Der Mooer Groove Loop vereint ein Looper-Pedal und eine digitale Drum Machine im gewohnt winzigen Gehäuse der Micro-Serie des chinesischen Herstellers. Ein Looper ist im Prinzip ein spezialisiertes Aufnahmegerät, das es dem Musiker ermöglicht, seine eigene Begleitung durch Übereinanderschichten von Phrasen bzw. „Loops“ zu erstellen. Mit dem Groove Loop geht Mooer einen Schritt weiter und spendiert dem Pedal eine Schlagzeugbegleitung: 16 Drumgrooves hat der Mooer Groove Loop-Drummer auf dem Kasten, das Abspieltempo kann über die Tap-Tempo-Taste eingegeben werden. Für echtes Live-Feeling baut der Mooer Groove Loop nach vier Takten ein kleines Drumbreak ein. Zum Aufnehmen stehen 20 Minuten an Speicherplatz zur Verfügung. Das Verhältnis von Gitarre, Loop und Schlagzeugbegleitung kann mit zwei Drehreglern eingestellt werden.

Mooer Groove Loop Boden-Effektgerät

Bumm-Tschak für die Hosentasche

Der Mooer Groove Loop besitzt drei Betriebsmodi: im „Looper“-Modus lassen sich wie gewohnt Loops übereinanderschichten. Im „Drum“-Modus kann man sich mit den Begleitgrooves das Üben verschönern. Im „L+D“-Modus wird es dann richtig spaßig: Jetzt synchronisiert sich der Looper auf den Drum-Beat und man kann sich in Windeseile ein komplettes Band-Playback basteln! Am Drehknopf wird der gewünschte Begleitbeat ausgewählt und die gewünschte Geschwindigkeit mit dem Tap-Tempo-Button eingestellt, welcher dazu im Tempo blau blinkt. Der allgemeine Betriebsstatus lässt sich ebenfalls an dieser LED ablesen: Blau bedeutet „Playback“, Rot bedeutet „es wird aufgenommen“. Alles weitere – Start, Stop, Overdub/Recording, Aufnahmen rückgängig machen – regelt der Fußschalter. Am wohlsten fühlt sich der Mooer Groove Loop im Effektloop des Amps, dann wird der Drumgroove nicht von der Vorstufe mitverzerrt!

Bedienelemente des Mooer Groove Loop

One, two, three, four: Jam!

Was macht mehr Spaß als zum Metronom zu üben? Klar, mit einer Band spielen! Der Mooer Groove Loop ist so eine Art unermüdlicher Übe-Buddy für die Hosentasche. Die Drum Machine bietet dafür acht – anschaulich nach Musikstilen benannte – Grundrhythmen in jeweils zwei Groove-Variationen. Die Auswahl reicht von Metal bis Jazz, die Fusion-Grooves gibt es sogar im ungeraden 5/8 und 7/8 Takt. Sehr sinnvoll: Im „Drums + Loop“-Modus wird die erste Loop-Aufnahme mit einem Einzähler eingeleitet. Alle weiteren Overdubs werden dann mit dem Drumbeat synchronisiert. In allen drei Betriebsmodi können unbegrenzt Loops übereinandergeschichtet werden, bis der Speicherplatz gefüllt ist. Das Gehäuse ist so winzig, dass die Klinkenstecker versetzt angeordnet sind. Eine Batterie passt da nicht mit rein, aber 9V/DC hat man ja eh auf dem Floorboard und die Stromaufnahme ist mit 120 mA moderat.

Fußschalter des Mooer Groove Loop Bodeneffekts

Über Mooer

Mooer aus dem chinesischen Shenzhen bietet seit 2010 Produkte für Gitarristen an - vom kleinen Einzelpedal über Multieffektgeräte bis hin zu Kompaktverstärkern. Der Hersteller startete mit diversen Kleinpedalen und dürfte insbesondere durch das aufwändige Delay-Pedal Ocean Machine, das 2016 in Zusammenarbeit mit Devin Townsend entstand, bekannt geworden sein. Inzwischen bietet Mooer auch Lösungen mit modellierten Verstärkern, Boxensimulationen auf der Basis von Impulsantworten und Matching-Equalizern an. Der Fokus des Herstellers liegt dabei auf der Nutzung digitaler Technologien.

Band-In-A-Micro-Box oder Übungs-Buddy

So unscheinbar der Mooer Groove Loop ist, so groß ist der praktische Nutzen im Übungsalltag: Zu selbst erstellten Akkordfolgen übt man seine Soli, die Riffs dazu spielt man vorher zum Drumgroove ein. Wer als Bassist eine Gitarre, bzw. als Gitarrist einen Bass in der Instrumentensammlung hat, kann sich in Null-Komma-Nix ein komplettes Bandplayback bauen! Da Loops naturgemäß Timing-Schwächen gnadenlos aufdecken, wird das Rhythmusgefühl nebenbei gleich mit trainiert. Ganz neue Welten eröffnen sich mit dem Mooer Groove Loop den kreativen Schichtarbeitern, die ihre Solo-Performance nun auf der Basis eines groovenden Drumbeats aufbauen können. Man kann beim Mooer Groove Loop übrigens den Drumgroove während es Abspielens ändern, was das Erstellen ganzer Arrangements ermöglicht!

47 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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32 Rezensionen

m
Meh..
menguinponkey 04.02.2020
Ich hab zuvor einen Ditto Looper verwendet, mit dem ich grundsätzlich sehr zufrieden war und wollte mir den Mooer Groove Looper als Upgrade anschaffen, um mit der Drum Machine ein bisschen zu jammen. Im Endeffekt war leider eher Jammern als Jammen angesagt. Mag Geschmackssache oder mangelnde Improvisationsfähigkeit meinerseits sein aber ich persönlich finde viele von den Drum Patterns viel zu aufdringlich und starr um der eigenen Kreativität noch freien Lauf zu lassen. Vor allem die Hi-Hats sind sehr höhenlastig und aufdringlich, das klingt durch den Amp nicht gut und überlagert die Gitarre. Die Verarbeitung ist ok, die Bedienung gleich wie beim Ditto, der Fußschalter sogar ein bisschen leichtgängiger (was aber daran liegt, dass der Ditto einen True Bypass Schalter verwendet, der Mooer hingegen muss zwingend mit Strom versorgen muss wenn er in der Signalkette hängt). Die Vorgabe des Tempos funktioniert leider nur sehr unzuverlässig und man muss das Tempo immer wieder neu einstellen. Als Looper ist der Mooer also durchaus brauchbar, es gibt aber wohl günstigere Modelle, die das gleiche können. Die Drum Machine ist meiner Meinung nach nur als Metronom brauchbar. Fun Fact: Wenn man der Neugier nachgibt und auf die Garantie verzichten will, findet man im Inneren des Geräts eine SD-Karte auf der sich wohl die Samples und Loops befinden, vielleicht kann man die, entsprechende Fähigkeiten vorausgesetzt, ersetzen.
Bedienung
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F
Sehr hilfreich beim Üben!
FrankPrank 11.07.2018
Ich habe zu einer Zeit mit dem Gitarrespielen angefangen, als Looper noch nicht so im Hype waren wie heute. Das bereue ich heute sehr. Ein Looper mit Drums/Groove/Rhythmus zeigt einem wirklich die Fehler, die man macht.

Toll finde ich, dass der Looper einen im Mix-Modus (Looper+Drums) einzählt! Bei dem Drums ist für jeden was dabei. Aber hier sollte man nicht zu viel erwarten. Ein paar mal gespielt wird es schnell langweilig, da geht mit dem Digitech Trio(+) mehr. Aber hey: Zum Üben ist es sehr hilfreich und auf jeden Fall ein Upgrade zum normalen Looper ohne Drums. Preis/Leistung ist auf jeden Fall top!
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M
Musikmillion 04.06.2020
Positiv: Sehr kompakt und robust, einfach zu bedienen. Drum-Patterns recht vielseitig.
Negativ: Die Drum-Sounds sind nicht für Gitarren-Amps angepasst, da klingen sie dumpf. Das Pedal rauscht ziemlich.
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I
I Wish I bought a better one
Ill.y 30.01.2022
gotta say, I love mooer products and this one is nice aswell, but I wouldnt count on the sound of these drums for anything but metronome for myself. kinda hard to tweak.

all in all, nice cheap looper/drum machine, but i'd like to get a more useful one in the future/
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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