H
Unverzichtbar
Den USB-Eingang meines Benchmark DAC2, der Focal SM9 antreibt, hatte ich durch Ungeschick zerstört. Also musste ein USB-SPDIF Wandler her. Frisch ausgepackt klang der MC3 noch etwas grell und inhomogen. Nach einem Tag einspielen lassen war ich von der Verbesserung des Klangs begeistert. Die Zunahme an Präzision und Räumlichkeit ist erstaunlich! Es wimmelt von nie zuvor gehörten Details, alles ist flinker, genauer auf den Punkt und rhythmischer. Die Höhen glitzern, dass es eine Freude ist.
Man hört halt leider auch Aufnahmemängel besser. Es ist aber zum Glück nicht so, dass die Anzahl der genießbaren Aufnahmen komplett zusammenschrumpft, weil einfach jede Aufnahme vom MC3 am Ende profitiert.
Mit meinem SOtM SMS-200 verträgt er sich problemlos.
Ich schraube aus Gewohnheit Geräte auf. Der MC3 ist blitzblank verarbeitet. Die USB Platine ist sehr aufwändig designed, kein Wunder dass die so viel besser läuft. Die Implementierung im DAC2 ist richtig traurig dagegen. Einzig das (zweckmäßige) Schaltnetzteil gefällt mir nicht und das wird eines Tages einem Linearnetzteil mit einem Super Regulator weichen müssen. Viel Drang dazu habe ich aber noch nicht.
Der MC3 ist meiner Meinung nach ein unverzichtbarer Baustein in jeder Digitalkette. Nur die Bedienung gibt anfangs ziemliche Rätsel auf.
Man hört halt leider auch Aufnahmemängel besser. Es ist aber zum Glück nicht so, dass die Anzahl der genießbaren Aufnahmen komplett zusammenschrumpft, weil einfach jede Aufnahme vom MC3 am Ende profitiert.
Mit meinem SOtM SMS-200 verträgt er sich problemlos.
Ich schraube aus Gewohnheit Geräte auf. Der MC3 ist blitzblank verarbeitet. Die USB Platine ist sehr aufwändig designed, kein Wunder dass die so viel besser läuft. Die Implementierung im DAC2 ist richtig traurig dagegen. Einzig das (zweckmäßige) Schaltnetzteil gefällt mir nicht und das wird eines Tages einem Linearnetzteil mit einem Super Regulator weichen müssen. Viel Drang dazu habe ich aber noch nicht.
Der MC3 ist meiner Meinung nach ein unverzichtbarer Baustein in jeder Digitalkette. Nur die Bedienung gibt anfangs ziemliche Rätsel auf.
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A
macht genau das was es soll...
Meine Verwendung: Reclocking von SPDIF und USB sowie Verteiler von SPDIF/AES und Wordclock
- Audio Workstation und HighEnd HiFi
Quellen: PCs, Mediaplayer, CD Laufwerke
An den MC-3+ Ausgängen sind verschiedene Wandler angeschlossen (OPPO HA-1, TEAC UD-503 und andere)
Bei allen Geräten ist eine bessere Auflösung festzustellen.
Klang 4,7 Punkte.
Das Sahnehäubchen kommt mit einem externen 10MHz Ref Generator - dann gibt's von mir volle 5 Punkte für den Klang.
Da das Gerät etwas 'speziell' ist empfiehlt es sich auf MUTEC's Website die entsprechende Info durchzulesen. Dem dort verlinkten Englischen Testbericht kann ich voll zustimmen. Preis/Leistungsverhältnis ist ok. Kaufempfehlung!
- Audio Workstation und HighEnd HiFi
Quellen: PCs, Mediaplayer, CD Laufwerke
An den MC-3+ Ausgängen sind verschiedene Wandler angeschlossen (OPPO HA-1, TEAC UD-503 und andere)
Bei allen Geräten ist eine bessere Auflösung festzustellen.
Klang 4,7 Punkte.
Das Sahnehäubchen kommt mit einem externen 10MHz Ref Generator - dann gibt's von mir volle 5 Punkte für den Klang.
Da das Gerät etwas 'speziell' ist empfiehlt es sich auf MUTEC's Website die entsprechende Info durchzulesen. Dem dort verlinkten Englischen Testbericht kann ich voll zustimmen. Preis/Leistungsverhältnis ist ok. Kaufempfehlung!
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X
Mutec MC3 USB
Nachdem man das Gerät in sein Set-up eingebunden hat, möchte man es nicht mehr missen. Allein der USB-Eingang ist um Klassen besser als der eines Mytek 192 DAC. Dieser wird nur noch als Wandler genutzt.
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e
Kling tatsächlich besser!
Ich war ja zunächst ein wenig skeptisch auch wenn die Experten von Fidelity große Beigeisterung zeigten. Nach Einschleifen des MC-3+USB vor meinen PS-Audio DA-Wandler ist ein deutlich strafferes Klangbild wahrnehmbar. Das hat jetzt mehr Durchzeichnung und Dynamik! Bin gespannt was beim Einsatz von zwei Re-Clockern passiert (kasskadiert).
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A
Einsatz als Audio Reclocker für HiFi
Das Gerät arbeitet in der SPDIF Kette (PC -> USB -> Converter (USB/SPDIF) -> Mutec -> Dac -> analog) und läßt schon in der Einspielphase beim Hören die Kinnlade runterklappen und dann ein zufriedenes Grinsen im Gesicht entstehen...
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