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MXR Micro Amp M133

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Boden Preamp

Gitarristen werden ja nie müde auf der Suche nach immer tolleren Pedalen, um ihren Zerrsound zurechtzubiegen. Was aber, wenn der Amp eigentlich schon optimal klingt, nur noch ein bisschen mehr Gain vertragen könnte? Overdrives und Treblebooster würden den Frequenzgang verbiegen - in diesem Fall mal nicht erwünscht. Genau hier ist der MXR Micro seit vielen Jahren genau das Richtige - ohne den Sound zu verfälschen bekommt der Amp genau den Tritt, der ihm noch gefehlt hat; ideal um aus alten Marshalls, Fenders und Vöxen einen tragenden Leadsound rauszuholen, ohne deren geliebten charakteristischen Sound zu vermurksen.

  • regelbarer Boost
  • kann unterschiedlichen Output zweier Gitarren angleichen
  • wirkt dem Signalverlust in langen Effektketten entgegen
  • Regler für Gain, Status-LED
  • Hardwire bypass
  • stabiles Metallgehäuse
  • Betrieb mit optionaler 9V-Batterie oder 9V Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten - z.B. Art. 409939)
Erhältlich seit Oktober 2004
Artikelnummer 174146
Verkaufseinheit 1 Stück
Art des Effekts Preamp
B-Stock ab 95 CHF verfügbar
102 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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313 Kundenbewertungen

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175 Rezensionen

TU
Der beste Booster
The Universe By Stef 29.02.2020
GRUNDSÄTZLICH:
Es gibt zwei Arten von Boostern:
- jene, die man vor einen Zerrer oder vor den Amp hängt, um den Sound anzufetten oder mehr Gain zu bekommen. Hier mag ich färbende Pedale (wobei mir der viel gepriesene EP Booster zu matschig ist).
- jene, die man zur reinen Anhebung der Lautstärke einsetzt. Hier liebe ich klangneutrale Geräte. Und so eines ist der MXR.

WICHTIG:
Wer die Laustärke anheben will, platziert das Gerät entweder im FX-Loop oder vor einem cleanen Amp mit ausreichend Headroom. Wenn der Amp schon zum Zerren neigt, dann bedeutet mehr Eingangslautstärke automatisch mehr Zerrung und nicht zwingend mehr Volumen.

UND:
Auch fein ist der Micro Amp plus, wegen der Klangregelung. Aber Am Ende verwende ich dann doch lieber den normalen, denn ich will ja eine neutrale Anhebung. Und beim simplen Pedal kann man sogar mit dem Fuss am Volumen drehen.

BESONDERS TOLL:
Auf Nullstellung passiert nix. Bei vielen anderen Geräten ist Nullstellung schon lauter als Bypass, was ein minimales Anheben verunmöglicht.
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Sa
Das was ich suchte
Simon aus Z. 27.01.2011
Gitarre: Gibson Les Paul Studio Bj. 95
Amp: Peavey Windsor Head 100 W mit Harley Benton 2x12 Box
Was ich suchte: Einen ganz einfachen Booster der mir etwas mehr Gain und nen ordentlichen Lautstärke-Schub für Solos gibt. OHNE den Ampsound zu beeinflussen.

Äusseres: Sehr robustes Metallgussgehäuse. Das Pedal ist recht klein, aber trotzdem groß genug um sich gut bedienen zu lassen.

Bedienung: Es hat nur ein Poti, nämlich "Gain". Ansonsten noch den Fusstaster und eine relativ große und gut erkennbare rote LED. Es wird noch ein Gummiüberzug mitgeliefert den man über den Poti stülpen kann, um ihn mit dem Fuss bedienen zu können. (Feinmotorik vorrausgesetzt). Hat nicht viele Features, aber das sucht hier auch kein Mensch.

Sound: Mit dem Pedal kann man einen Boost bis +20 dB erzielen, aber auch 2 Gitarren (Zum Beispiel Singlecoil und Humbucker) angleichen oder lange Signalketten "wiederbeleben". Ich brauchte etwas, das mir für Solos mehr Lautstärke und Gain gibt und bei mir klappte das super, besser als mit jedem Tubescreamer oder sonstigem. Der Sound wird ein bisschen gestrafft (In allen Frequenzen, kein Näseln) und je nachdem wo der Poti ist, ordentlich lauter. Verbiegt den Amp Sound überhaupt nicht, genau so wie ich es wollte. Ich habe ihn hierbei vor den Amp gesetzt. Ich habe auch schon gehört er solle sich gut im Effektloop machen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.

Ich habe mir auch schon überlegt noch ein zweites Micro Amp-Pedal zu kaufen, und das eine für Normal zu benutzen als "Anblaser" für die Vorstufe und eins dann noch als Solobooster. Meiner Meinung nach strafft es das Signal besser als ein Tubescreamer. Bei mir zumindest ergibt sich auch ein fetter Rhythmsound.

Fazit: Super Investition. Super Sound!
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A
Artman 26.10.2019
Habe den mxr microamp ürsprünglich als Booster für meinen Orange ad 30 htc ('72 Tele Thinline) geholt. Wichtig war mir das er den Grundsound nicht verändert und nur die Lautstärke anhebt. Diesen Zweck hat er jahrelang perfekt erfüllt.

Mittlerweile nutze ich ihn als Pedalboard-Anheitzer vor einem cleanen Blues Junior (Strat). Ab "3Uhr" erzeugt der mxr einen Hauch von Verzerrung, die dieser combo wirklich gut steht.

Würde ich immer wieder kaufen
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T
Super. Alternative zum MC-401
ThomiGuitar 29.04.2012
Super Booster mit fast linearer Signalanhebung und einem Regelbereich von etwa 20 dB. Der Micro Amp kann genutzt werden, um am Anfang einer Signalkette das Signal etwas aufzublasen um Verluste zu verringern, am Schluss (oder auch in der Mitte), um es etwas aufzupeppen - und natürlich ganz am Schluss, um einen Amp anzublasen oder aber - dafür ist er prädestiniert, um einfach die Lautstärke anzuheben. Auch im Loop ist er als (fast) klangneutraler Solo-Booster gut aufgehoben. Un natürlich kann man mit ihm auch unterschiedlich laute Klampfen angleichen. Auch für Akustik-Gitarre prima geeignet. Allerdings hat er keinen True Bypass und kann daher das Signal ein klein wenig beeinträchtigen, wenn er nicht ON ist.

Im direkten Vergleich mit dem MC-401 schenken sich beide Treter praktisch nichts - kein Wunder, denn außer ein paar minimal geänderten Bauteilwerten gleichen sich die Schaltungen wie ein Ei dem andern...

Wer also auf TrueBypass und den prestigeträchtigen Namen von Bradshaw auf seinem Effektboard verzichten kann, der darf getrost zum doch etwas günstigeren Micro Amp greifen.
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