Nach einem intensiven Wochenende mit dem Launchpad X kann ich das Teil ohne schlechtes Gewissen weiter empfehlen.
Die wunderbar anschlagsdynamischen und einfach klasse spielbaren Tasten sind stets beleuchtet,und das immer so,wie man es im Untermenü(Note Taste drücken)einstellt.ob man mit 2,3,4 oder 5 Fingern spielt,welche Tonart ob Cromatisch(nur die Tonleitereigenen Tasten leuchten ,aber die andern ,nicht beleuchteten Tasten sind trotzdem spielbar.Oder im Scale Mode ,wo wirklich nur die passenden Töne angezeigt werden z.B. nur e-moll ,was man auch umschalten muß. Dur -und moll sind beschrieben ,den Rest habe ich nicht gefunden in der Anleitung.Läd man ein Drumrack,leuchten automatisch die belegten Pads.
Im Costem Mode sind 4 unterschiedliche Anzeigen voreingestellt,lassen sich über ein Programm ändern.Eine Ansicht unerteilt die 4 Blöcke ,der nächste stell eine klassische Klaviatur dar.Die andern 2 sind nicht beleuchtet.Im 4. Mode gehts um 2 Oktaven nach unten.Also sehr tiefe Basstöne sind so spielbar.Das kann das mK2 nicht.Und überhaupt,ich bin begeistert ,auch vom Capture Butten(erspart,den Griff zur Maus) und ist gleichzeitig auch für Overdub Aufnahmen und Clipaufnahmen zuständig.Für Capture nur länger drücken.Funktioniert auch,wenn ich am Keyboard spiele.
Wenn man die Pfeiltaste nachunten drückt,kann man die Oktaven umstellen.
Fazit: vergesst das Mk2 -dieses Greät ist ein klasse Sprung nach vorn und hat alles(außer Step Sequenzer)was ich am alten vermisst habe.
Nur werden in Ableton noch nicht alle Packs von Drittanbietern unterstützt.Tricky Traps z.B