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Orange AD200B Mk3 Bass Topteil

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Vollröhren Bass-Topteil

  • Leistung: 200 W
  • Vorstufenröhren: 1x ECC83 und 1x ECC81
  • Endstufenröhren: 4x 6550
  • Master Volume
  • Gain Control
  • Bass EQ
  • Middle EQ
  • Treble EQ
  • 4 Ohm und 8 Ohm Ausgänge
  • Maße: 550 x 270 x 280 mm
  • Gewicht: 24 kg
  • Farbe: Orange
Erhältlich seit April 2004
Artikelnummer 169847
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 200 W
Equalizer 3-Band
Kompressor Nein
Limiter Nein
Effektprozessor Nein
Externer Effektweg Nein
Lautsprecheranschluss Klinke
Kopfhöreranschluss Nein
DI-Ausgang Nein
Tuner-Out Nein
Rackformat Nein
1.959 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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22 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Features

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13 Rezensionen

m
Orange AD200B MK 3 - Röhren-dirt ins Gesicht!
moberts 19.03.2019
Als ich den Orange das erste Mal im Thomann-Store ausprobiert habe, verliebte ich mich innerhalb weniger Sekunden in den Orange und vor allem in den Sound.

Dieser Amp ist einfach unglaublich, setzt sich im Bandgefüge durch, hat mehr als genug Leistung und bietet einen unfassbar perfekten Röhrenoverdrive ohne das Bassfundament zu zerstören. Perfekter Sound für Musikstile mit härterer Gangart. In höheren Gainstufen sind auch fast schon Fuzz-artige Sounds möglich, wie von diversen Doom-Metal Bands.

Grundsätzlich wird ja die Meinung vertreten, dass der Orange kein Meister der cleanen Basssounds ist. Diese Meinung hat natürlich durchaus Berechtigung, da der Amp relativ schnell anfängt, den Sound etwas dreckiger zu machen (ganz anders als z. B. Ampeg). Aber mit den richtigen Einstellungen kann meiner Meinung nach jeder Soundwunsch erfüllt werden, egal ob Rock, Reggae, Blues, Metal ...

Vor allem sollte man die 200 Watt auf keinen Fall unterschätzen. Die Ampegs bieten zwar 100 Watt mehr, sind aber nicht 8 Ohm fähig und sind vor allem deutlich schwerer als der Orange. Und Lautstärketechnisch kann der Orange locker mithalten!

Einen Punkt habe ich bei "Features" abgezogen, da der Orange, wie schon so oft bemängelt, kein DI-Out hat, was aber ehrlich gesagt zur Entwicklungsphilosophie des Amps passt, denn bei diesem Design zählt nur der Sound. Das Fehlen dieses Outputs hat bei uns bisher nie zu Problemen geführt, ich würde sowieso nur den mikrofonierten Sound des Cabs haben wollen.

Würde mein Haus in Flammen stehen, wäre der Orange AD200B MK III das erste Teil, welches ich retten würde!

Also Freunde: Antesten und verlieben!
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M
Sound in Perfektion
Marc996 07.08.2013
Nach jahrelangem Versuchen diverser Röhrensimulationen (über Bodentreter oder Hybridamps) bin ich nun dich im Klang-Nirvana angekommen.
Dieser Bassamp liefert in Kombination seiner OBC Lautsprecheruntertanen einen dermassen kompromisslos guten Sound, dass ich ihn wohl niemals hergeben werde.
Natürlich hat er seinen Preis. Aber äusserst positiv zu bewerten ist, dass Orange seine Amps nach wie vor in England fertigen lässt. Wenn man da an die traurige Philsophie von Kultmarken wie Ampeg denkt, diese machen ihren Weg durch die asiatischen Fertigungshallen, hat man mit Orange einen deutlichen Qualitätsbonus.
Vom Aussehen ganz zu schweigen, sein Innenleben liefert kraft- und druckvollen Sound der seines gleichen sucht.

Ein Stern Abzug dafür, dass er keinen DI Output hat. Das lässt sich aber durch gewisse Lösungen die "Palmer" anbietet, umgehen. Gerne habe ich meinen alten Ampeg SVT 4 pro bei Ebay verkauft um an dieses Schmuckstück zu kommen.
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CD
Nach langer Exkursion wieder beim Orange....
Chris D 10.02.2018
Anfang der Achtziger hatte ich so einen "alten Orange Vollröhre".....
Der Klang war super, aber die Richtung ging zum Transistor-Amp, Internet gab es nicht und ich war mir nicht im klaren, was ich da (zu bilig) verkauft habe.
Egal, ist sicher jedem schon so passiert und ich habe bis dato viel verschlissen und ausprobiert, war aber nie so richtig zufrieden.
Von Röhren-Vorverstärkern bis Röhren-Simulatoren. Trace Elliot, Yorkville (später Traynor), Peavy, Und und.. Zusätzlich verschiedene Boxen und Kombinationen verschiedener Boxen.
Dann kam der Orange Terror Bass in mein bescheidenes Heim und der Sound war echt amtlich. Allerdings nicht stabil und die Vorstufe verabschiedete sich drei mal (Beim Auftritt blöde).
Damals war noch der Traynor Vollröhre bei Thomann im Programm. Ich bin spätestens ab da ein Thomann Fan. Nach fast zwei Jahren nahm Thoman den Terror Bass zurück und schickte mir den Traynor Vollröre YBA 300. Ein Hammer Teil und ein super guter Sound, aber das Netzteil streute in die Röhren oder so etwas in der Art. Auf jeden Fall konnte ich die Bias nicht in den grünen Bereich stellen. Mit insgesamt 12 Röhren und und den drohenden Folgekosten bekam ich kalte Füße.
Thomann hat nicht gezögert und hat auch diesem Amp zurückgenommen.
Da ich eigentlich immer meinem "alten Orange" nachtrauerte setzte ich der Exkursion ein Ende und hier nun das eigentliche Thema:
Ich bestellte den Orange AD200B MK3
Volle Punktzahl, "obwohl" oder eher wei!l wenig Einstellmöglichkeiten da sind.
Braucht man nicht!! Der Sound ist eben Orange und ich brauche nicht mehr schrauben!! Den Bass-Anteil habe ich nie mehr als bis 10h geöffnet und blase alles weg, (wenn ich will). Der Sound setzt sich immer und in allen Tonlagen durch. Einstellungen bleiben bei mir immer relativ gleich. Von Reggae ,Rock, Blues oder Funk.
Einstellungen an der Bassgitarre reichen voll aus und auf einmal ist alles so einfach :-)
Man muß den Sound aber mögen, denn groß verbiegen läßt er sich nicht, der Orange!!
Dann gibt es aber nichts besseres!!
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A
Orange eben...
Anonym 17.06.2016
Da gibt?s nix zu meckern. Ne OBC 115 und ne OBC 210 drunter gestellt, einschalten und das Grinsen verschwindet erst wieder aus dem Gesicht, wenn man das Teil ausschalten muss.Für mich DER Sound.
Ich hab so Einiges ausprobiert in meinem Leben als Bassist und einige Jahre und einige hunderte Euro später bin ich bei Orange angekommen.
Kein ständiges Rumschrauben an den Reglern und am Ende klingt alles doch irgendwie nicht. Keine Probleme mit zwei halfstackbestückten Gitarristen und einem nicht ganz unlautem Schlagzeuger ZUSAMMEN zu spielen...
Was will das Bassistenherz mehr - einschalten wohlfühlen.
Zusammengefasst: Geld sparen und einmal gutes Equipment gekauft spart am Ende Kohle. Und den Postboten freut`s auch, wenn er nicht ständig als Roadie missbraucht wird.
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