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QSC TouchMix-16

72 Kundenbewertungen

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49 Rezensionen

QSC TouchMix-16
1.459 CHF
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1
M
Ganz großes Minipult
MaZe 26.12.2014
Der TouchMix wird in einer mit Hartschaum gepolsterten Tasche geliefert, in die auch das Netzteil passt. Für viele Anwendungen schon der Ersatz für ein Case ? schon mal gut.

Im super kleinen 20-Kanal-Pult steckt dann jede Menge Digital-Technik. Frequenz- und Dynamikkurven werden grafisch dargestellt, Kanalzüge können übersichtlich beschriftet und alle Einstellungen unterschiedlicher Setups in Szenen gespeichert werden. Kanaleinstellungen lassen sich auch einzeln speichern.

MAIN und AUX 1-6 haben jeweils einen graphischen EQ, 4 Notch Filter sowie eine Verzögerung für im Publikum stehende Lautsprecher.
Für AUX7/8 und AUX9/10 steht eine parametrische Frequenzkorrektur zur Verfügung, die 6,3mm-Stereo-Klinken-Ausgänge lassen sich direkt als In-Ear-Monitore nutzen. Der Kopfhöreranschluss zum Abhören ist, wie AUX 7/8, 9/10 auch auf der Oberseite. Wer einmessen will, kann eingebautes Rauschen auf die Ausgänge legen.

Die 4 Effektwege lassen sich neben MAIN auch auf die AUX-Wege routen.

Zu bedienen ist der der TouchMix überraschend gut: Parameter auf dem Touchfeld berühren und mit dem Einstellrad sehr präzise und ohne Verzögerung einstellen (zur Feinregelung Einstellrad drücken). Alternativ kann mit den User-Tasten, neben dem Einstellrad, zwischen Parametern oder Fadern gesprungen werden. Die ?0?-Taste darüber setzt angewählte Werte auf Default. Der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Bedienbildern (Kanalwahl, Mute-, DCA-Gruppen, etc.) erfolgt etwas verzögert ? aber absolut o.k.
Die Bedienung funktioniert auch im Dunkeln, da Tasten und Touch-Feld dimmbar beleuchtet sind. Selbst Nachregelungen der nicht beleuchteten Gain-Potis klappen, da sie übersichtlich in 8-er Blöcken angeordnet sind.

Neben den Fadern wird der Input-Level angezeigt. Clippt ein Eingang wird er in der oberen Kanalübersicht rot und bleibt das auch, bis er wieder zurückgesetzt wird. Alle Clips der Eingänge werden noch mal im Gain-Wizard aufaddiert dargestellt.

Kanäle 1 bis 20 plus eine gewählte Stereo-Spur (Main, AUX7/8 oder AUX9/10) können gleichzeitig auf USB-Platte aufgenommen werden. Einfach den gewünschten Kanal einstellen. Zum Anhören den Kanal dann auf ?Abspielen? schalten und ggf. jetzt erst den Stereo-Mix aufzeichnen oder die Spuren für den Pre-Soundcheck (wegen vielleicht noch fehlenden ?Analogquellen?) verwenden.
Top! Ein absolut autarker Mischer mit Rekorder.

Der FOH-Platz (falls so gewollt) ist mit dem TouchMix ziemlich übersichtlich. Auf eine vernünftige Zugentlastung, der auf der Oberseite eingesteckten Kabel, würde ich beim Aufbau achten, damit nicht zu sehr an den Platinen-Buchsen gehebelt wird. Sehr praktisch finde ich die 6 nutzbaren Klinkeneingänge für Anwendungen ohne DI-Boxen.

Der TouchMix ist ein Mini-Pult mit der Funktionalität eines ausgewachsenen Digitalpults. Super!

Jetzt darf der ?Kleine? erst Mal mit raus - hab ein sehr gutes Gefühl. Schade, dass ich noch kein ipad hab, aber irgendwie glaub ich, dass die Fernbedienung auch funktioniert. Ich reiche das aber sicher bald nach...

Macht Spaß.

Nachtrag:
Bei Bedarf können einzelne AUX-Wege auf L/R-Master geroutet und als Sub-Gruppe verwendet werden.
Um das Setup so kompakt wie möglich zu halten, hab ich für 2- bis 4-Spur Aufnahmen nur noch einen schnellen SanDisk Extreme 3.0-USB-Stick dabei (andere getestete 3.0-Sticks zeichnen mit Unterbrechungen auf!).
Die Fernbedienung mit dem ipad funktioniert super, zumal sich die Zugriffsrechte konfigurieren lassen. Dann gibt ?s z.B. nur Zugriff auf einen AUX-Weg. Schnell, sicher und präzise lassen sich Einstellungen für mich aber nur direkt am Mischer machen: Parameter mit der linken Hand am Touchscreen auswählen und mit der rechten am Drehrad den Wert einstellen, ist für die Praxis schon ziemlich genial.
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J
Langzeitbewertung: Zuverlässig & vielseitig
Jens465 28.10.2023
Ich habe das Pult September 2016 gekauft im Bundle mit dem glorreichen SKB-Koffer, zu dem ich bereits eine positive Bewertung abgegeben habe...
Das Pult ist also seit gut 7 Jahren bei uns im Einsatz.
Was wir machen:
Wir sind eine 4-köpfige Band, die Cover-Musik in Kneipen & Pubs im Ruhrgebiet darbeiten. Manchmal haben wir Gastmusiker dabei (Saxophon).
Unser Setup:
2 von uns spielen mittlerweile immer über Stereo In-Ears, die wir mit den Stereo AUX 7/8 und 9/10 beschicken. Aux 1/2 haben wir zu einem Stereo-Aux gekoppelt und beliefern damit einen 3. In-Ear-Mix für unseren Sänger. Dem Solo Gitarristen genügt ein Aux-Mono-Weg für seinen aktiven Monitor. Wir steuern das Pult über 2 iPads und 2 iPhones, die alle gleichzeitig über das W-LAN vom Pult Zugang haben. Wir nutzen wie von QSC empfohlen, einen separaten W-LAN-Router, der 5G unterstützt. Damti haben wir auch bei vollen Räumen keine Konnektivitätsprobleme. Von den 16 Eingangskanäle sind meistens noch 3-4 frei, da mein Schlagzeug eher klein ist und ich dafür nur 1 OH benötige. Wenn wir Aufnahmen im Proberaum machen, bekommt die HiHat noch ein Mikro extra spendiert. ;)
Recording...
...funktioniert tadellos über eine SAMSUNG portable SSD T3, die wir an einem der USB-Ports angeschlossen haben. Sehr einfaches digitales 16-Spur-Recording. Für uns alte Leute, die wir unsere musikalischen Anfänge in den 80er hatten, ist das nach wie vor unglaublich. ;) Zusammen mit dem Touchmix-Utility und einer günstigen Lizenz für die DAW von Reaper sind bei uns alle Wünsche erfüllt.
Verarbeitung...
...lässt nichts zu wünschen übrig. Alle Potis laufen, das große Drehwahlrad läuf, alle Kabelbuchsen fühlen sich nach wie vor super an.
Bedienung...
...finden wir alle einfach. Wir kommen von den alten analogen Pulten und fanden uns sehr schnell zurecht. Wir benutzen ebenfalls die Wizards, insbesondere den Raum- und den Feedback-Wizzard. Macht das! Es ist verflüffend, wie die Dinger arbeiten.

Fazit:
Nach 7 Jahren sind wir der festen Überzeugung, das ideale Pult für unsere Zwecke zu haben. Die Preisstabilität spricht ebenfalls für sich. Was manchmal nervte, war, dass sich iOS-Geräte nach dem Entsperren des Bildschirms manchmal nicht alleine wieder verbunden haben. Dieses Problem wurde aber mit einem Update der iOS-App im Juni 2023 behoben. Klare Kaufempfehlung!
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W
Klein aber OHOOOOOOOOOOOOOOOOO!
WOLF-Ram 07.03.2015
Vorbei die Zeiten wo man sich größere Autos kaufen musste um sein analoges Mischpult auch noch mitzukriegen. Jetzt heißt es eher aufpassen, dass das gute 'kleine' Stück beim Abbauen nicht übersehen/vergessen wird. Nach gewohnt schneller Lieferung durch Thomann stand der QSC (16er) dann kurz nach Bestellung in meinem Homestudio zur "Einweisung". Das mitgelieferte Hartschaumcase macht mir einen durchaus zuverlässigen Eindruck und scheint ausreichende Transportsicherung zu sein. Aufbau und Verarbeitung machen durchaus einen sehr soliden Eindruck.
Erst einmal den Quickstart daneben legen,Nahfeld- Monitore verkabeln und zum Start ein Mikro dran.Wer aus der analogen Welt kommt wird sich intuitiv ebenso schnell im Grundsätzlichen zurechtfinden wie der analog-unvorbelastete Digitalfreak. Man verfolgt hier sehr schnell und erfolgreich sein Ziel.
Los ging es dann mit den "Spielereien" im Kanalzug und dem Mikro. EQ, Comp, Gate - alles erwartungsgemäß griffig und sehr gut und intuitiv zu bedienen ohne ein einziges Mal den Quickstart zu bemühen, schließlich sollte man auch wissen was man mit den entspr. Parametern anrichtet! ;-). Sehr mächtig empfinde ich die 4-fache Effekt-Section. Es stehen - für alles gleichwertig und unabhängig - vier sehr gute Effekt-"Maschinen" zur Verfügung, die sich sowohl auf die Main- als auch auf die Aux-Wege routen lassen.
Ich arbeite neben zwei Akustik-Sets viel mit Chören und Bläsern zusammen und bin hier besonders angetan von der Chorus-Section.
Der Sound dieses kleinen Riesen ist so wie er sein soll: Er klingt neutral und gibt zunächst mal das wieder was ich ihm reinschicke. Abhängig von entsprechender Nachjustierung (EQ, Comp., etc etc) werden wohl alle Geschmäcker zufriedengestellt.
Ein Kapitel unendlicher Möglichkeiten ist das Routing. Abgesehen von individuell kreierten DCA- und Mute-Gruppen stehen hier auch noch sage und schreibe 10 Auxwege für alle (un)möglichen Routings zu Verfügung. Der Wunschliste aller Combo-Mitstreiter sind hier keine Grenzen gesetzt.
Schließlich wurde das Pult dann im Livebetrieb eingesetzt und ich wurde nicht enttäuscht.
Auch das Abspeichern von Scenes und Kanalpresets auf extrernen FAT32-USB-Festplatte funktioniert absolut problemlos.
Über die Multitrack-Eigenschaften werde ich noch gesondert berichten.
Alles in allem war diese Anschaffung dann mein endgültiger Abschied von analogen Mix-Welt und es dürfen dann wohl mal kleinere Autos her :-)

Zusatz "Multitrack" 15.04.2015:
Inzwischen hat das Touchmix eine kl.Tour einer Pop-Rock-Band und einige Gigs einer Jazz-Cpmbo begleitet und auch hier absolut nicht enttäuscht. Sehr angenehm für alle möglichen Zwecke wie Nachbearbeitung, Rec-Test (DAW) oder auch "un-nervigen" Soundcheck (s.o.) ist eben die Recordingfunktion. Dies setzt den Einsatz externer USB-Festplatte voraus (FAT32). Hier habe ich festgestellt, dass dies nur bei Festplatten mit separater Stromversorgung funktioniert - dann aber sehr zufriedenstellend. Also - Musiker spielt euch erst einmal warm - einen Titel bitte......... und dann schick sie Kaffee holen und mach mit dem Recording einen stressfreien Soundcheck.
Die Wireless-Steuerung via iPad funktioniert auch zufriedenstellend. Die Werksvorgabe ist räumlich etwas begrenzt. Daher habe ich einen nicht mehr benötigten WLAN-Router dazugestellt. Diese Konfiguration lässt jetzt überhaupt keine Wünsche mehr offen.
Fazit. fast schon ein "Kauf-Muss"
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l
Gutes Teil aber nicht für uns
littlemagix 15.05.2018
Wir wollten nun endlich den umstieg auf ein digitales Mischpult gegangen und habe es erstmal mit einem günstigeren versucht. Einsatz ist ein Jugendgottesdienst bei dem alles sehr schnell an einem Tag immer wieder von neuem aufgebaut werden muss.

Die Top Features sind echt die App Bedienung über Smartphone und Tablets allerdings sind die sehr Stromfressend und Leistungsintensiv.

Zum Pult an sich ist es sehr gut ausgestattet aber der Grund warum wir nicht ganz zufrieden waren war die unübersichtlichkeit. Schnell an Einstellungen ran zu kommen ist nicht möglich. Mit der Softwareversion 3.0 hat das Display zum Teil leichte verzögerungen. Auf dem iPad Air war es dafür sehr flüssig alles.

Zum Aufnehmen ist es leider auch nur möglich FAT32 Sticks/Festplatten zu verwenden und keine exFat oder NTFS.

Die Wizards sind gut gemacht und funktionieren gut und sind Nutzungsfreundlich, sowohl auch andere Features.

Fazit:
+ Kompakt mit sehr vielen Features
+ Aufnahme von allen Spuren einzeln
+ Mehrere Gleichzeitige Appsteuerung
+ Case mit dabei!

- Keine gute Übersicht. Fader der einzelnen Kanäle nicht immer griffbereit
- Kein schnelles Einstellen der Kanäle möglich
- Effekte sind nicht ganz so gut
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A
Einmal hin, alles drin!
Anonym 19.12.2015
Nachdem ich den Umstieg von analog auf digital gewagt hatte, wurde ich nicht enttäuscht.
Positiv:
Das Teil klingt sehr gut und lässt an der üppigen Ausstattung nichts vermissen. Gerade die 4 vollparametrischen EQ's pro Kanal sind eine wahre Pracht, wenn man bisher mit einem semiparametrischen gearbeitet hat. Damit kann ich nun sogar ein SM-58 zum sauberen Klingen bringen! Einzig die Hall-Effekte überzeugen mich nicht wirklich, allerdings mussten die sich mit Dynacord-Effekten messen, die in einer ganz anderen "Liga" unterwegs sind!
Negativ:
Alles digital und dann "analoge" Gain-Regler, deren Einstellungen nicht abspeicherbar sind und die noch dazu wackeln wie ein Kuhschwanz? Kann ich nicht ganz nachvollziehen...
Ein stark beanspruchtes Bauteil ist das Drehrad. Es arbeitet allerdings nicht immer genau, Sprünge von 2 dB kommen da schon mal vor. Dafür gibt es aber die Feineinstellung, die (fast) immer präzise funktioniert. In dessen Langlebigkeit habe ich nicht so richtiges Vertrauen. Ob es in 5 Jahren immer noch sauber funktioniert? Ich habe da so meine Zweifel.

Fazit:
Wer mit den genannten Schwächen leben kann, erhält ein prima klingendes und mit allem ausgestattetes Mischpult. Empfehlenswert für kleinere Bands, aber auch für größere, die nicht jedes Wochenende spielen. Für den harten, häufigen Toureinsatz eher nicht geeignet.
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J
Cooles Teil
JürgenD 29.09.2020
Sehr cooles Teil, aber von Anfang an ein Störgeräusch, was nach Tausch etwas besser war. Leider verwendet QSC hier Billigbauteile. Ansonsten ein Mixer für alle Fälle. Hoffe er hält noch ein paar Jahre. Hängt sich ab und zu auf. Was noch dazu kommt ist, dass QSC keine Updates mehr in Planung hat.
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C
Praktisches Pult mit gutem Preis/Leistungsverhältnis
CR4S 20.05.2020
Auf der Suche nach einem kleinen, leichten Alleskönner für den Einsatz bei kleinen Pressekonferenzen, Streaming u.ä. als praktische Alternative zu GLD/SQ/QL sind wir auf das Touchmix 16 gestoßen, das für Preis, Größe und Gewicht wirklich viel Pult bietet.

+ grafischer, parametrischer EQ + Notchfilter in den Ausgängen
+ Delay in allen Ein/Ausgängen (Achtung: "nur" 100ms, also ca. 30m)
+ digitaler Gain, Polarity, Gate, Comp, Deesser in allen Eingängen
+ einzeln schaltbare Phantomspeisung
+ Touch+Turn für alle Parameter, also Hardwarebedienelement!

Mit einigen kleinen Verbesserungen (vor allem im GUI), wäre es tatsächlich unschlagbar:

- keine Anzeige der DCA/Mute Group Zuweisung in Fader View
- keine Comp/Gate Aktivitätsanzeige in Fader View
- kein Custom Fader Layer / DCA Spiels
- Aux nicht kanalweise pre/post schaltbar
- leider kein Automatikmixer

Fazit:
Alles in allem aber den Preis absolut wert. Viel Pult mit wenig Gewicht zum akzeptablen Preis. Mit einigen einfachen Verbesserungen (s.o.) wäre es wirklich grandios.
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Allroundmixer für´s Handgepäck
TSEE 12.03.2015
diese leichte und übersichtliche Digitalpult hat nahezu alles integriert, was aktuell auch bei den großen Brüdern üblich ist. Intuitive Bedienung, integriertes Handbuch, zusammen mit dem digitalen Gain-Regeler auch genügend Vorverstärkung in den Mikrofoneingängen. Für Livebetrieb brauchbare Effekte.
Negativ: keine Fehlermeldung, wenn bei Aufnahmen die HD überlastet wird, was bei Aufnahmen von 22 Spuren mit 48kHz und 32bit schnell passiert. Leider keine Möglichkeit über die USB3-Schnittstellen externe Audio-Files (wav oder mp3) abzuspielen. Keine Pad-Schalter in den Kanälen. Immer noch kein APP für Android.
Eigenartiger Stromanschlussstecker....hoffentlich kein Defekt im Livebetrieb. Werd`s aber behalten.
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F
Echt unglaublich
Fehlaperle 03.04.2019
Ich nutze das Pult für ca 60 Konzerte im Jahr. Die Presets klingen toll. Selbst Drumabnahme war ein Kinderspiel. Sinnvolle Effekte auf den Ein- und Ausgängen (z.B. Delayline, EQ, Comp, Limiter).
Automatisches Einrauschen, Mehrspuraufnahme, MP3 von USB, RTA. Und dann so federleicht und logisch zu bedienen. Habe ganze Chorkonzerte (mit Band) mitgeschnitten und auf dem Pult abgemischt. Jeden Cent wert!
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Digitales Superpult im Miniformat.
Wurzlsound 14.10.2020
Als alter Analogspezi (Soundcraft, Klark Teknik, Bss, Lexicon und das gesamte oberamtliche Spielzeug ohne Gabelstapler) hatte ich anfangs Bedenken... meine Rock n Roll Doctors haben so ein Teilchen angeschleppt, mir ein IPad in die Hand gedrückt und das Teil kurz erklärt... es klingt, es läuft gut und es ist einfach zu bedienen... Bei den Doctors steht es auf der Bühne und ist damit auch gleichzeitig die Stagebox. Meines ist im Rack mit dem Einbaublech mit angedocktem Steckfeld (Zugentlastung und Hartingauflösung) Bin begeistert... die letztendliche Kaufentscheidung war das externe Netzteil...!!! Alles Supi...!!! Als Elektroniker mit Worstcaserfahrung betreibe ich so was nur mit nem Furman Spannungswächter und Brennestuhl Blitzschutz... Prima und empfehlenswert. Den Abzug für die Verarbeitung ist wegen der XLR Lötbuchsen direkt auf die Platine... Sollte im Rack betrieben werden...!!!
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