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Roland Fantom-08

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Synthesizer Keyboard

  • 88 Tasten PHA-4 Standard-Tastatur, anschlagdynamisch
  • Sound Engines: ZEN-Core, SuperNATURAL Acoustic, SuperNATURAL Acoustic Piano, SuperNATURAL Electric Piano, VTW Organ (nur ZONE2)
  • 256 Stimmen
  • erweiterbar mit Roland EXZ, EXSN und EXM Expansions
  • mehr als 3500 Preset Sounds und mehr als 90 Drum Kits
  • Speicherplätze für 128 Scenes (x4 Bänke)
  • 16 Parts, jeweils bis zu 4 Sound-Layer
  • Effekte: EQ und Multiefekt pro Part, 2 Insert-Effekte, 6 Drum-Part Kompressoren, Master-Kompressor, Master-EQ
  • 90 verschiedene Effekttypen
  • Stereo 32-Band Vocoder
  • 8-stimmiger Pad-Sampler (16 Pads x 4 Bänke) mit max. 60 Minuten Sample-Zeit
  • Sequenzer: 16 MIDI-Spuren mit Realtime- und Step-Aufnahme sowie TR-Drum-Programmierung
  • Rhythm Pattern, Arpeggiator und Chord Memory Funktion
  • 5.5" Color-Touch-Screen
  • 8 Encoder und 8 Fader ermöglichen Kontrolle über Sounds, Mixer und Effekte in Echtzeit
  • 32x4 USB Audio Interface (24 Bit / 96 kHz)
  • AIRA Link Support (über Roland MX-1)
  • Roland Cloud Manager Support
  • native Integration von Logic Pro, MainStage und AbletonLive
  • Abmessungen (B x T x H): 1393 x 354 x 138 mm
  • Gewicht: 14,8 kg
  • inkl. externes Netzteil (PSB-5U, 12V DC)

Anschlüsse:

  • Main Out: 6,3 mm Klinke, symmetrisch
  • 2x Sub Out: 6,3 mm Klinke
  • Kopfhörerausgang: 6,3 mm und 3,5 mm Klinke
  • 3x Eingänge für Pedale und Fußschalter: 6,3 mm Klinke
  • MIDI In / Out
  • 1x Mic- und 2x Line-Eingänge: 6,3 mm Klinke
  • 2x USB-A Port für External Device und Speichermedien
  • USB-B Port zur Computeranbindung
Erhältlich seit März 2022
Artikelnummer 539717
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Anschlagdynamik Ja
Aftertouch Nein
Keyboard Split Ja
Modulation Wheel Ja
Anzahl der Stimmen 256
Tonerzeugung Digital
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Speichermedium Intern
USB Anschluss Ja
Effekte Multieffektprozessor
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 4
Digitalausgang Nein
Display Ja
Sampler 1
Pedal Anschlüsse 2x Pedal, 1x Sustain
Maße 1393 x 354 x 138 mm
Optionale Expansion-Boards Keine
Gewicht 14,8 kg
Maße in mm 1393 x 354 x 138 mm
Gewicht in kg 14,8 kg
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1.515 CHF
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Light-Version der Top-Workstation

Die Fantom-0 Serie bietet eine umfangreiche Ausstattung, die gegenüber den großen Fantom-Modellen nur in wenigen Punkten reduziert bzw. vereinfacht wurde. Für ein geringeres Budget erhält man die Möglichkeiten der Zen-Core-Engine mit ihrem riesigen Soundpool vieler Instrumente, Synthesizer und Drums sowie den dazu passenden Effekten und Mix-Optionen. Es lässt sich nahtlos in alle Ebenen von Tonerzeugung und Sequencing wechseln, da es keine übergeordneten oder sich ausschließenden Modi gibt. Programmieren und Einfliegen von Sequenzen und Audioclips sowie Klangeditierung und Erstellen von Szenen, alles ist absolut livetauglich. Die Tonerzeugung ist ein flexibler und erweiterbarer Synthesizer sowie ein vollwertiger Sampler, der am Gerät selbst oder via Software editiert werden kann. Außerdem kann Fantom-08 als Audio-Interface dienen und DAWs sowie Plugins mit seinen sämtlichen Bedienmöglichkeiten steuern.

Roland Fantom Synthesizer Display

Große Klangvielfalt

Die Zen-Core-Engine kann verschiedene Syntheseformen parallel erzeugen. Instrumentenklänge basieren auf hochwertigen Stereo-Samples und der SuperNATURAL-Technologie, während es für Synthesizer eine virtuell-analoge Engine gibt. Dazu kommt die auf Tonewheel-Orgeln spezialisierte VTW-Engine. Über die Roland Cloud lassen sich Expansions der Serien EXZ, EXSN und EXM nachrüsten. Mit den flexiblen Editiermöglichkeiten, inklusive Filter und LFOs mit komplexen Patterns, lassen sich aus bis zu vier Partials neue Klänge zusammensetzen. Diese können in Szenen definiert werden, die alle Einstellungen der 16 Kanäle umfassen und sich ohne Aussetzer ineinander überblenden lassen. Fantom-08 ist mit der 88 Tasten umfassenden PHA-4 Ivory Feel-Tastatur ausgestattet.

Zwei separate Sampler

Mit dem Keyboard-Sampler können bis zu 128 Multisamples erstellt und insgesamt über 2.000 Einzelsamples verwaltet werden. Zusätzlich lassen sich Loops und Audioclips mit einer Dauer von bis zu 60 Minuten über den achtstimmigen Pad-Sampler in die Performances einbinden. Beide Sample-Sektionen arbeiten mit 16/24 Bit bei 44.1/48kHz und unterstützen den Import von WAV- bzw. AIFF-Dateien. Der interne Speicherplatz hat eine Größe von 2GB. Als Samplequellen können interne Sounds (Resampling), externe Hardware-Geräte oder auch DAW-Spuren genutzt werden. Aus den editierten Multisamples lassen sich wiederum neue Zen-Core-Sounds kreieren.

Roland Fantom Synthesizer Buttons

Absolut bühnentauglich

Für professionelle Keyboarder, die ein großes Soundset auf der Bühne verwalten müssen, bietet Fantom-08 eine flexible Soundauswahl sowie zahlreiche Bedienelemente. Über Szenen lassen sich selbst umfangreiche Sets schnell und zielsicher wechseln. Regler, Fader, Pads und Taster können nach Bedarf zugewiesen werden. Für die effiziente Klangeditierung gibt es das dedizierte Synth-Control-Bedienfeld. Der 16-Track Sequenzer bietet Echtzeit- und Step-Eingabe sowie TR-Lauflichtprogrammierung für Drum-Patterns. One-Shot-Samples und Audioclips lassen sich mit den dynamischen RGB-Pads triggern. Im Studio integriert sich Fantom-08 als Audio-Interface mit 16 Stereoaus- und zwei Stereoeingängen. Die zahlreichen Controller und das Touch-Display ermöglichen die Steuerung von DAWs und Plugins. Über den External Device Port kann ein zusätzlicher Controller als Erweiterung angeschlossen werden. Die Workstation ist mit 14,8kg einfach zu transportieren.

Roland Fantom Synthesizer Controllerräder

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie den TR-808 oder TR-909 Modellen bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden. Unter dem Label Roland Professional A/V entwickelt und vertreibt das Unternehmen außerdem professionelles Equipment für nahezu alle Sparten der Audio-und Videoproduktion – von der Heimanwendung bis zum kommerziellen Umfeld.

Steuerzentrale für Live-Sets und Studios

Die umfangreiche Ausstattung von Fantom-08 macht das Tourgepäck kleiner. Man hat alle Sounds an Bord, kann Klänge on-the-fly editieren und spezielle Audioclips direkt einfliegen. Parallel zum eigenen Spiel laufen Beats, die man dank TR-Programmierung spontan ändern kann. Wenn aufwendige Backingtracks im Sequenzer laufen, sind jederzeit noch Eingriffe möglich. Livegigs werden zu einer echten Performance und über AIRA-Link kann die Workstation mit dem Roland MX-1 Mixer optimal verbunden werden. Viele dieser Qualitäten sind auch im Studio und beim Komponieren hilfreich. Dank des 4x32 USB-Interfaces ist das Übertragen von Sounds und Sequenzen in eine DAW einfach. Fantom-08 ist über das massive Angebot an Presets und den Genre-spezifischen Cloud-Content hinaus auch für Soundbastler interessant, denn die Klangerzeugung besitzt ein hohes Potential, das durch Updates noch weiter wachsen wird.

Roland Fantom Synthesizer Anschlüsse

Im Detail erklärt: Unterschiede zu den "großen" Fantoms

Werden an eine Workstation höhere Anforderungen gestellt, bieten die großen Fantom-Modelle einige Profi-Features, die es bei der günstigeren 0-Serie nicht gibt. Die Klangerzeugung kann dank größerer Prozessorleistung anspruchsvolle Instrumente wie das V-Piano und aufwendigere Expansions einsetzen. Mit dem Keyboard-Sampler lässt sich die vierfache Menge an Einzelsamples verwalten. Außerdem gibt es ein zusätzliches, analoges Stereo-Multimodefilter zur Bearbeitung der Sounds. Die Konnektivität ist deutlich größer und bietet vier CV/Gate-Ausgänge, einen zweiten Main-Out, einen zweiten MIDI-Out und MIDI-Thru sowie drei External Device Ports. Das Audio-Interface besitzt einen dritten Stereo-Playback-Kanal und die Tastatur erzeugt Aftertouch.

15 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

11 Rezensionen

CL
Mir freut es. :-)
Chris Laarman 08.05.2022
Ich habe das Fantom-08 jetzt eine halbe Woche, daher gebe ich nur meinen ersten Eindruck.

Vor allem bin ich froh, daß ich nicht das "große" Fantom-8 gekauft habe: schon dieses "leichtere und kleinere" Ding ist schwer (na ja, ein Bischen schwerer als ein 4-Chöriges Akkordeon) und groß (hat ja 88 Tasten). Und mir felht Platz.

Über die vielen Möglichkeiten gibt es schon viele YouTube Videos, auch zu den Unterschieden zwischen den "großen" und diesen "kleinen" Modellen. (Die Endziffer ist nur eine Indiz für die Zahl der Tasten. Die -06 und -07 haben aber außerdem leichtere Tasten als dieses -08.) Beim Auspacken befürchtete ich "müde" Klaviertasten. Sie werden aber doch ausreichend hochgedrückt, und sie wirken fast wie richtige Klavier-Tasten.
Eine Sache möchte ich hier erwähnen: "Aftertouch" ("wie kräftig man Klavier-Tasten eingedrückt hält"). Die Klaviere der "-0" Modelle senden kein Aftertouch. Aber das Innere versteht es, und man kann es über z.B. Modulationsrad oder Pedal doch senden.

Ja, Pedal... Ich hatte ein Roland RPU-3 mitbestellt, so ein dreifaches Klavier-Pedal. Kann ich empfehlen, aber: das sind drei Expressions-Pedale (also Werte 0 bis 127). Wenn man das Fantom nicht anders konfiguriert, sendet das linke Pedal Expression, und stellt sich nach erster Berührung und Loslassen auf "0" - und das Fantom scheint tot (bis man wieder links "Gas gibt").

Es gibt schon ein Software-Update. Da könnte Roland beim Ablauf nachbessern. Man muß ein USB-Speichermedium zuerst vom Fantom formattieren lassen, dann im Rechner mit der Datei (oder waren es mehr?) versehen, dann das Fantom im Update-Modus starten, das Speichermedium an der "richtigen" Stelle einstecken für die erste Hälfte des Vorgangs, es dann an der "falschen" Stelle einstecken für die zweite Hälfte.
Klang-Erweiterungen sollen in ähnlicher Weise eingegeben werden: andere Hilfstaste, nur einmal einstecken. Allerdings ist im Inneren kaum Speicherraum frei, weniger als die im Internet erwähnten 256 MB. Für "Schalt-Optionen" wird das reichen, für neue Klänge kaum. Ob man die auf USB-Speichermedien speichern kann, ist mir noch nicht klar.

Ich bin kein Tasten-Spieler. Ich mag die Klänge, aber ich werde besonders die Sequencer-Funktion benutzen. Es gibt ganz viel zu lernen. Die Dokumentation listet zwar alles klar auf (Tipp: laden Sie diese bei Roland herunter, damit Sie mit Stichwörtern suchen können), aber für die Benutzung muß ich mich wohl auf YouTube verlassen. (In dieser Hinsicht wohl auch auf Videos der "großen" Fantom-Modellen. Die haben einige Regler mehr.)

Insgesamt bin ich froh, mich für dieses Instrument (und für Thomann) entschieden zu haben.

[Niederländer auf deutsch]
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
18
2
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W
Gesunder Kompromiss
Wern 29.12.2023
Nach Jahren auf Masterkey + VSTi wollte ich wieder etwas mit eigenen Klängen, z. B. als Spielzeug, zum Komponieren und zum Üben während der PC gerade Updates macht. Mit dem Fantom 08 bin ich da sehr zufrieden - es bietet als preiswerter Kompromiss sehr viele, individuell eher mittelmäßige Optionen in einem handlichen Formfaktor.

Gehäuse:
- Vollständig (auch Boden) aus schwarzgrauem Plastik mit einer (selbst für Plastik) sehr billigen, haptischen Anmutung.
- Immerhin keine empfindliche Klavierlack-Optik mehr und (außer auf den Wheels) keine in Kürze klebrige Gummierung.
- Hinreichend verwindungssteif. Im Gegensatz zum FA 07 fehlt die Sollbruchstelle am Rückenteil und man kann an einer Ecke hochheben, ohne dass sich alles verzieht.
- Metall müsste es für mich nicht sein (Seitenteile und Tastatur bleiben ja trotzdem Plastik) und von billiger Spanplatte als typischer Boden selbst bei sehr teuren Instrumenten bin ich auch nicht angetan.

Tastatur:
- Flügelähnlich? Sinnlose Frage, es gibt auch "echte" Flügel mit ganz furchtbarer Tastatur. Ich finde die PHA4 jedenfalls angenehm.
- Die PHA4 fühlt sich ähnlich an wie die TP40 von Fatar (z. B. SL88 Grand) und ist ähnlich dimensioniert, Tasten gleiten aber nicht ganz so weich nach unten.
- Tastenlager ist Plastik auf geschmierter Plastikachse. Das geht besser (z. B. Metallachsen bei Fatar TP40), aber auch schlechter (z. B. Yamaha GHS mit windigen, kostensparenden Plastik-Biegeelementen statt einer Achse).
- Gut gefällt mir, dass die PHA4 recht starke Anschläge noch auflösen kann und nicht nach Midi-Velocity 127 übersättigt (das war mein größtes Problem mit dem SL88 Grand).
- Gut gefällt mir zudem, dass die Tasten einen akzeptablen Hebelarm haben (ähnlich wie bei der Fatar TP40). Man kann die weißen Tasten weit hinten noch gut drücken. Das geht besser (z. B. Roland PHA50, Kawai GF3), aber auch viel schlechter (z. B. bei der Fatar TP100 oder bei der GFC im Kawai VPC1).

Klänge:
- Klaviersounds: mittelprächtig. Besser als irgendwelche GM-Expander, aber selbst im Vergleich zum FA-Vorgänger ein Rückschritt, weil nicht mehr so viele Einstellungen. Seitenresonanz fehlt scheinbar völlig?
- Synth-Sounds: gut bis sehr gut. Im Prinzip ein eingebauter VA.
- Natur-Sounds: die SN-Sounds sind bestenfalls OK, der Rest klingt nach dem letzten Jahrtausend.
- Speicher für eigene Multisamples, aber nicht gerade viel davon.
- Zum Herumspielen und Ideensammeln taugt das alles gut! Für mehr würde ich ohnehin an den PC (...Pianoteq...), statt auf Hardware zu setzen.

Software und Bedienung:
- Die Funktionen des Geräts lassen sich auch ohne Anleitung gut erschließen, das meiste ist recht intuitiv.
- Das Bedienfeld könnte angewinkelter sein (wie beim RD2000), man muss sich unergonomisch darüberbeugen, damit man den Bildschirm gut lesen kann.
- Der Display-Touch ist kapazitativ (d. h. Berührung wie ein Handy statt Druck) und damit verschleißfrei. Alles lässt sich auch über Knöpfe bedienen, das geht schneller und ist weniger fummelig.
- Der eingebaute Sequencer mitsamt Piano Roll und TR-Rec ist praktisch und trotz der 64-Takt-Beschränkung auch OK nutzbar. Besser fände ich dennoch einen zusätzlichen, linearen Sequenzer (wie beim Yamaha MODX), den man zur Ideensammlung durchgehend mitlaufen lassen könnte.
- Wer den umständlichen Update-Prozess verbrochen hat, bekommt keinen Nachtisch! Tipp: Falls das Update schiefgeht, kann man den Fehler "Program Version Error" mit Shift-Enter-Exit (gleichzeitig) wegklicken und neu versuchen - das Gerät ist nicht tot!
- Warum man vor dem Scene-Export auf USB-Stick zwingend den Umweg über den internen Speicher gehen muss, erschließt sich mir nicht. Sonst könnte man nämlich wie in einer DAW mit Projekten auf einem USB-Stick arbeiten, statt sich mit dem begrenzten, internen Speicher und dessen begrenzter Flash-Lebensdauer abzumühen.

Sonstiges:
- Das neue Synthpop-Farbschema (blutrot-schwarz-türkis) gefällt mir.
- Das Menü-Design wirkt im Vergleich zu den Vorgängern schlicht und lieblos, sieht aber noch nicht ganz so dröge nach Tabellenverarbeitung aus wie bei der aktuellen Konkurrenz.
- Ich vermisse den Phönix-Bildschirmschoner!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
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P
Tolles Gerät, aber
Phil_O_Soph 07.02.2024
nuanciertes Klavierspiel und schnelle Repetitionen sind mir auf dieser Tastatur nicht möglich. Die Tastatur auf dem MODx8 gäbe das her, aber technisch fühle ich mich auf dem Fantom wohler. Außerdem berührt mich der Pianosound nicht. Weil ich das Gerät aber sonst mega geil finde, denke ich über den Fantom 8 nach, das mir sowohl die Tastatur als auch den Pianosound bietet.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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R
Endlich im neuen Setup angekommen
Ruthi81 10.09.2024
Als jahrzehntelanger Roland-Fan war es Mal wieder Zeit für ein Update, und nach einer kleinen Enttäuschung mit dem FA-08 und einem sehr unbefriedigenden Ausflug in andere Markenwelten habe ich jetzt wieder alles, was ich für meine Bedürfnisse brauche: schnellen Zugriff auf Sounds, übersichtliche und intuitive Programmierung von Studio-Sets bzw Scenes, oder wie die Teile jetzt heißen, schnelle und problemlose Einbindung des 2. Manuals via Midi und ausreichend Anschlüsse. Sounds sind für mich mehr als ausreichend und vor allem die liebgewonnenen Klassiker dabei.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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