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Roland FP-10

290

Digitalpiano

  • 88 Tasten mit Hammermechanik
  • PHA-4 Standard-Tastatur
  • max. 96-stimming polyphon
  • SuperNATURAL Technologie: 4 Pianos, 2 E-Pianos und 9 weitere Instrumente wie Orgel und Streicher, Effektsounds
  • Twin-Piano-Modus
  • 2 Split-Zonen
  • Layer-Funktion
  • integriertes Metronom
  • Bluetooth 4.0 fĂŒr wireless MIDI FunktionnalitĂ€t
  • AnschlĂŒsse: 3,5 mm Stereo Mini-Klinke Kopfhöreranschluss, USB-A, USB-B, Eingang fĂŒr DĂ€mpferpedal
  • eingebaute Lautsprecher: 2x 6 Watt
  • Abmessungen (B x T x H): 1284 x 258 x 140 mm
  • Gewicht: 12,3 kg
  • Farbe: Schwarz
  • inkl. Netzteil, Notenhalter und Pedal
  • passendes Case: Art. 459602 (nicht im Lieferumfang enthalten)
ErhÀltlich seit Januar 2019
Artikelnummer 457271
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 96
Anzahl der Sounds 9
Effekte Ja
Lautsprecher Ja
Anzahl der KopfhöreranschlĂŒsse 1
Sequenzer Nein
Metronom Ja
Masterkeyboard-Funktionen Nein
Pitch Bend Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Splitzonen 2
Layerfunktion Ja
Mitgeliefertes Zubehör Notenhalter, Pedal
Gewicht 12,3 kg
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363 CHF
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Verkaufsrang
in Stage Pianos

Überzeugender Pianosound

Roland FP-10 Digitalpiano

Wer ein klangsolides Keyboard mit gutem Pianosound sucht, erwirbt mit dem Roland FP-10 ein Modell, das diesen Anforderungen entspricht und sich außerdem durch eine besonders angenehm bespielbare Tastatur auszeichnet. Den überzeugenden Pianosound erreicht das FP-10 dank Saiten-, Dämpfer- und Key-Off-Resonanz. Daneben ist es einfach zu bedienen und obendrein portabel: Über der 88-Tasten-Klaviatur befinden ich lediglich 4 Buttons, die durchaus genügen, um die wichtigsten Funktionen zu regeln. Für das Feintuning nutzt man Tastenkombinationen sowie eine App. Mittels USB-Anschluss kann zudem ein PC angeschlossen werden, während Wireless-MIDI über eine Bluetooth-Schnittstelle möglich ist.

Roland FP-10 Digitalpiano

Durchdachtes Bedienkonzept und hohe KonnektivitÀt

Von den 15 im Keyboard gespeicherten Sounds bieten sechs eine breit gefächerte Auswahl an Flügel- und Klavierklängen, die sich mit Ambience- und Brilliance-Effekten weiter verfeinern lassen. In 96-stimmiger Polyphonie werden hier die Töne erzeugt. Die einfache Bedienbarkeit garantieren die Grundfunktionen, die mit Tastenkombinationen aufgerufen werden. Damit man immer weiß, welche das sind, sind diese direkt auf das Gehäuse aufgedruckt. In Sachen Connectivity trifft man beim FP-10 neben dem USB-Computeranschluss auf einen Eingang, um Updates vom Stick aufzuspielen, einen Stereo-Miniklinken-Ausgang für Kopfhörer oder Lautsprecher sowie auf eine Sustain-Pedal-Buchse. Alternativ zum Kopfhörerausgang spielen die kleinen eingebauten 6W-Speaker den Sound aus. Weitere Features aktiviert man mit der kostenlosen Piano-Partner-2-App, die sowohl unter iOS- als auch Android läuft.

Notenhalter des Roland FP-10 Digitalpiano

Einsteigen und mitnehmen

Vor allem Einsteigern beschert Roland mit dem FP-10 gleich nach dem Auspacken Freude am Spiel. Erfahrene Musiker hingegen können sich dank diverser Key-Touch-Funktionen in ihrer individuellen Spieldynamik unterstützen lassen. Schüler lernen mittels integriertem Metronom, das Tempo zu halten. In der Unterrichtsstunde können sie außerdem in den Twin-Piano-Modus wechseln, um sich die Tastatur mit der Lehrperson zu teilen. Wer mit DAWs arbeitet, kann SMF-Songdateien einspielen, Titel aufnehmen oder MIDI-Daten austauschen. Alle, die gern zum Tablet greifen, haben in der kostenlosen Piano-Partner-2-App die Auswahl aus weiteren Sounds wie zum Beispiel einem Wurlitzer-E-Piano. Auf diese Weise kann mit vorkonfigurierten Titeln geübt oder die Stimmung auf 442Hz eingestellt werden.

Detailansicht des Roland FP-10 Digitalpiano

Über Roland

Die Firma Roland wurde 1972 in Osaka, Japan, gegründet und entwickelt und baut seitdem elektronische Musikinstrumente. In seiner erfolgreichen Geschichte hat Roland viele wegweisende Instrumente auf den Markt gebracht, von legendären Drumcomputern wie den TR-808 oder TR-909 Modellen bis hin zu Synthesizer-Klassikern wie Jupiter-8, SH-101 oder der kultigen TB-303. Neben den Synthesizern sind auch die Workstations und E-Pianos aus dem Hause Roland sehr beliebt. Ebenso bekannt ist die zu Roland gehörende Marke Boss, unter der vor allem Gitarreneffektgeräte entworfen und vertrieben werden. Unter dem Label Roland Professional A/V entwickelt und vertreibt das Unternehmen außerdem professionelles Equipment für nahezu alle Sparten der Audio-und Videoproduktion – von der Heimanwendung bis zum kommerziellen Umfeld.

Startklar fĂŒr den Auftritt

Für Kurzauftritte klemmt man sich einfach das 12,3kg schwere Instrument samt Netzteil ganz unkompliziert unter den Arm, während die mitgelieferte Notenablage zu Hause bleiben kann. Lediglich das Pedal sollte man nicht vergessen. So hat man die andere Hand für einen leichten Keyboardständer frei. Stehen häufiger „Auswärtsspiele“ an, lohnt sich die Anschaffung einer schützenden Umverpackung in Form eines Thon Keyboard Case Roland FP-10. Für das Wohnzimmer kann man sich den maßgeschneiderten Pianounterbau Roland KSCFP10-BK und eine Klavierbank gönnen.

290 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

196 Rezensionen

D-
Super Klavier-Sound und -SpielgefĂŒhl
DoJo - Musik die die Seele berĂŒhrt 09.01.2023
Ich habe ĂŒber die letzten Jahre hinweg, verschiedene Stage Pianos lĂ€ngere Zeit gespielt. Immer hat mich irgendwas gestört oder es hat was gefehlt. Mein 7. Piano fĂŒr die BĂŒhne ist das Roland FP-10 - mit dem ich rundum zufrieden bin.

Tastatur:
Als jmd. der immer Klavier (und nicht e-piano) gespielt halt, liegt mir die Tastatur des FP-10 am Besten. Sie ist schön schwer. Beim Yamaha P-125 war mir die Tastatur zu leichtgĂ€ngig. Manchmal hab ich beim Spielen von weißen Tasten, schwarze mit "bewegt", wenn ich zwischen 2 schwarzen Tasten gespielt habe. Dies hat mich irritiert und mein Spiel gestört. Die "Schwere" der Tasten des FP10 verhindert diese Irritation. Der Zwischenraum zwischen 2 schwarzen Tasten bei Roland erscheint mir breiter, als z.B. bei Yamaha (da war es fĂŒr mich auf jeden Fall zu eng).

Klang:
FĂŒr meinen Geschmack kommt das Roland einem echten Klavier am nĂ€chsten. Ganz besonders in den BĂ€ssen. Ich hatte mir das Yamaha P-125 wg. des Klanges geholt - aber dann wieder verkauft, weil mich der Klang der BĂ€sse auf der BĂŒhne nicht ĂŒberzeugt hat. Letzte Woche hatten wir einen Auftritt - mit dem Roland FP-10. Mir wurde von Musiker-Kollegen aus dem Publikum bestĂ€tigt, wie gut die BĂ€sse "eingestellt" seien - obwohl ich gar nichts speziell eingestellt hatte. Als ich dann erklĂ€rte, dass ich mit meinem neuen Roland FP-10 gespielt hatte, erntete ich erstaunte Blicke. Es war halt die Yamaha Fraktion anwesend ; o

Bedienung:
Hier gebe ich nur 4 Sterne, weil mir die digitale Einstellung der LautstĂ€rke nicht gefĂ€llt. Sie funktioniert wunderbar, ist aber etwas gewöhnungsbedĂŒrftig. Ansonsten ist alles prima.

Features:
Ich brauche am Stage-Piano nur den Klavier Sound und sonst keine Features. Unter diesen Aspekt fallen fĂŒr mich aber auch die Anschlussmöglichkeiten. Ich hĂ€tte gerne einen Audio-Ausgang fĂŒr eine 6,3 mm Klinke. Musste mir einen Adapter fĂŒr den 3,5 mm Mini-Klinke Kopfhöreranschluss zulegen. Wenn ich mit PA Anlage arbeite, habe ich gerne am Piano ein gleich bleibendes Ausgangssignal. Beim Thomann SP-5600 oder Yamaha P-125 ist die PA problemlos ĂŒber eine extra Buchse mit stabilem Signal ansteuerbar. Das Roland FP-10 bietet diese Möglichkeit nicht. Die eingebauten Lautsprecher nutze ich gerne als "Monitor" fĂŒr mein Spiel. Beim FP-10 muss ich jetzt entweder mit einer externen "Monitor-Box" arbeiten, oder beim Einstellen der PA berĂŒcksichtigen, dass ich wĂ€hrend des Auftritts, beim lauter stellen des FP-10 an der PA wieder runter regle / korrigiere. Das ist nicht so komfortabel. Von einem Stage-Piano dieser Preisklasse, darf man nicht Funktionen der höheren Klassen erwarten.

Fazit:
SpielgefĂŒhl und Klangempfinden sind persönliche Vorlieben. D.h. man kann hierzu keine allgemeine Empfehlung geben. FĂŒr meinen Geschmack bin im ich beim Roland FP-10 goldrichtig. Ich möchte kein anderes Piano. Das kleinste Modell der Roland Stage Piano Reihe hab ich wg. des geringen Gewichts von 12,3 kg gewĂ€hlt, da ich mit dem Piano viel mobil unterwegs bin.

PS - kleines Extra:
Zur MobilitĂ€t des Stage-Piano gehört fĂŒr mich Batterie-Betrieb. Auch wenn mir von Thomann und Roland gesagt wurde, man könne das FP-10 nicht an einer Power-Bank betreiben, hab ich das probiert - und es funktioniert wunderbar. Musste mir nur den passenden Stecker machen lassen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
13
1
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B
Fantastische Tastatur - Microtuning möglich!!
BBC 13.02.2021
Das ist ein 88-Tasten-Digital-Klavier. Die Tastatur spielt sich toll und ich mag sie lieber als die glatten Tasten vom Yamaha YP-161. Der Sound ist fĂŒr die Zwecke (Klavier ĂŒben) fantastisch. Die Lautsprecher aber sind vermutlich nicht laut genug, um einen Raum richtig zu beschallen. Das Klavier ist sehr schmal und man kann es daher auch in kleinen RĂ€umen gut unterbringen, ohne dass es im Weg steht.

Minus: Schade, dass kein gescheites Sustain-Pedal dabei ist. Es gibt gar keinen Anschluss fĂŒr ein DĂ€mpfer Pedal. Die Umschaltung zwischen den Sounds geht nur per Shift-Funktion (wieso das eigentlich - kann man das nicht per "sticky button" lösen?). Bestimmte Sounds (Wurlitzer) kann man leider nur per Bluetooth einstellen. Das Klavier hat viele Funktionen, die alle nur per Shift-Funktion erreichbar sind (function+spezielle Klaviertaste). Ein gedrucktes Poster liegt leider nicht bei. Man muss sich die "Referenz" aus dem Internet herunterladen. Leider gibts auch kein 5-Pin-Midi-out mehr. Das Klavier hat keinen eingebauten Staubschutz. Man muss was drĂŒberlegen oder drĂŒberziehen (dafĂŒr muss man den festgeklemmten NotenstĂ€nder abnehmen, nur wohin damit) oder alle paar Tage Staub wischen. Ein zweiter Schlitz, z.B. seitlich am Gestell fĂŒr die Aufnahme des NotenstĂ€nders wĂ€re da eine Lösung gewesen.

Bluetooth: die dazugehörige App ist nicht schlecht, aber auch nicht gut. Eine eingebaute Recorder-Funktion (linke Hand, rechte Hand) im Klavier selber wĂ€re besser gewesen. Die BedienflĂ€chen in der Apps sind ziemlich winzig. Was richtig toll ist, ist die Möglichkeit, ĂŒber eine andere App, jede einzelne Note zu stimmen. WĂ€re fĂŒr die Preisklasse aber nicht notwendig gewesen :)

Insgesamt: jeden Cent wert, man setzt sich gerne dran, um zu spielen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
7
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A
Sehr empfehlenswert!
Alex_Ösi 05.05.2020
Ich habe bis jetzt immer nur auf akkustischem Klavier (klassische Musik) gespielt und wollte ein mobiles ZweitgerĂ€t wenn ich mal mehrere Wochen bei meinen Eltern bin, und auch die Möglichkeit leise spielen zu können. Habe mir bei dem gĂŒnstigen Preis nicht viel erwartet, aber ich bin begeistert! Mein Freund hatte zuvor lange recherchiert und mir das FP10 empfohlen, da ich fĂŒr ein ZweitgerĂ€t nicht so viel Geld ausgeben wollte.
Also der Anschlag ist wirklich sehr gut! Der Piano Klang auch. Die Tasten fĂŒhlen sich sehr authentisch und gut an. Ich ĂŒbe mittlerweile so gerne mit diesem GerĂ€t, dass es mir fast lieber ist als mein Klavier.
Und ich merke auch keinen Unterschied zu einem teuren Digitalpiano. Habe bei Freunden andere ausprobiert (die hatten GerĂ€te weit ĂŒber 1000 euro) und ich finde das Roland FP10 klingt eigentlich genauso gut.
Kann es wirklich jedem empfehlen der ein GerĂ€t zum KlavierĂŒben braucht mit authentischem Anschlag und Klang, zum kleinstmöglichen Preis in dieser QualitĂ€t! Und ein schlichtes GerĂ€t ohne viel Zusatzfunktionen. Also perfekt zum KlavierĂŒben!
Einziger Nachteil:
Auf dem schmalen NotenstÀnder aus Plastik rutschen immer meine Klaviernoten runter (wenn es einzelne BlÀtter sind)

Fazit: ich wĂŒrde das FP10 sofort wieder kaufen, meiner Meinung nach ein super Digitalpiano zum KlavierĂŒben.
Und Thomann sind die Besten! Hatte noch nie so ein gutes GefĂŒhl
Vielen Dank, so macht Einkaufen Freude :-)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
14
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C
Gute Klaviatur, SchwÀchen in den Details
Conceit 21.10.2024
Zuerst möchte ich sagen, dass man hier ein Stage Piano mit einer, fĂŒr die Preisklasse, fantastischen Klaviatur bekommt. Es macht unglaublich Spaß, dieses Instrument zu spielen. Die einzeln gewichteten Tasten (BĂ€sse schwerer als Höhen etc.) fĂŒhlen sich sehr realistisch an. Die Klangerzeugung via Kopfhörer ist ebenfalls sehr gut, insbesondere bei diesem Preis. Aber es gibt auch ein paar Kritikpunkte:

Die Bedienung ist generell eher mĂ€ĂŸig. Die LautstĂ€rketasten (ebenso Power und Function) wirken billig, sind unprĂ€zise und haben einen viel zu harten Druckpunkt. Andere Funktionen bedient man ĂŒber Function+Keyboard, aber nur ein kleiner Teil der Funktionen (Metronom und Klangwahl) sind aufgedruckt. Ausgerechnet die hĂ€ufigste Funktion (Lautsprecher an/aus bei eingestecktem Kopfhörer) ist nur ĂŒber eine fummelige Sequenz auf den schlechten Sondertasten verfĂŒgbar: Vol+ und Vol- halten, dann Function, dann alle loslassen, dann Function alleine, dann eine Volume Taste. Wer hat sich das denn ausgedacht?

Diese Sequenz ist ĂŒberhaupt nur notwendig, weil man fĂŒr den Kopfhörer-Anschluss ausgerechnet die am schwersten erreichbare Stelle am ganzen Keyboard gewĂ€hlt hat: Hinten, genau mittig hinter dem NotenstĂ€nder. Sehr schwierig, und da der Kopfhöreranschluss den Lautsprecher schaltet, auch nicht verlegbar.

Diese "versteckte" Funktion steht auch nicht in der wirklich miesen Piano Partner 2 App zur VerfĂŒgung. Die App, wenn das Verbinden via Bluetooth mal funktioniert, erlaubt die Bedienung der Funktionen wie Split, Doppeln etc mit etwas detaillierteren Einstellmöglichkeiten als am GerĂ€t selbst. Leider stellt die App kein Android Midi bereit, so dass andere Apps nicht auf den Midikanal zugreifen können, es sei denn, sie unterstĂŒtzen Bluetooth nativ. Apps wie "MIDI+BTLE" können das. Kostenlos. Warum Roland hier patzt, ist mir ein RĂ€tsel. Auch sonst bietet die Roland App nicht viel. Demo Songs abspielen, eine sehr schlechte Partituranzeige der Demosongs, und einen Aufzeichnungsmodus.

Der Lautsprecher ist mĂ€ĂŸig, aber okay. Man merkt, das Roland fĂŒr den Preis Kompromisse machen musste. Das kann ich nachvollziehen.

Eher unterirdisch ist das Fußpedal. Das wird wirklich jeder schon in der ersten Woche tauschen wollen. Das ordentliche Pedal von Roland kostet >40€. Wer noch gute Lautsprecher dazu nimmt, verringert die PreislĂŒcke zum nĂ€chstbesseren Modell (FP-30) schon ordentlich.

Mein Fazit: Sehr gutes Klavier mit ein paar preisbedingten SchwÀchen (Lautsprecher, Pedal, Bedienfeld) und ein paar dummen Design-Entscheidungen (Piano Partner 2 App, Kopfhöreranschluss).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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