... ist bei Instrumentenkabeln nicht unbedingt die Regel. Für viele Musiker/Toningenieure sind andere Eigenschaften, wie Stabilität, Biegsamkeit, Verarbeitung und Lebensdauer im Bühnenbetrieb wichtiger. Ich bin aber HIFI-HighEnd-Fan mit entsprechender Anlage und habe schon in den 90ern auch für mein Tonstudio keine Standardkabel, sondern damals "MonsterCable" benutzt. Mit Erfolg. Sowohl die HIFI-Anlage als auch im Prinzip ein Tonstudio bilden von der Quelle bis zum Lautsprecher/Master ein Kette, die nur so stark sein kann, wie ihr schwächstes Glied: Oft ist das das Kabel.
Man HÖRT tatsächlich Unterschiede, große durchaus, je nach Potential der Geräte! Wenn man hochwertig klingende Geräte mit schlechten Kabeln verbindet, kann man den Klang der Geräte so verschlechtern, dass sie wie halb so teuer klingen! Deshalb hier der Tip. Diese Reihe von Roland klingt sehr "audiophil" für das Geld und könnte im oberen Mittelsegment der HighEnd-Anlagen eine günstige Alternative sein und für das Studio eine absolute Empfehlung um z. B. Synthesizer, Sampler und 19"-Effekte anzuschließen. Die können ihr Potential damit viel besser entfalten!