Mit der Sennheiser AMBEO Soundbar Mini stellt der deutsche Traditionshersteller ein kompaktes System für immersiven Klang in jedem Raum vor. Ausgestattet mit einer Virtualisierungstechnik lässt sich hiermit ein dreidimensionaler Klang abspielen, für den normalerweise eine 7.1.4-Konfiguration von Lautsprechern erforderlich ist. Möglich machen es vier integrierte Mikrofone, welche diese Soundbar automatisch für jeden Raum kalibrieren. Neben dem Anschluss eines Bildschirms oder Fernsehers über ein HDMI-Kabel zum Übertragen von Sound via eARC können auch Drahtlosverbindungen hergestellt werden. Dies ermöglicht nicht nur eine Verbindung über Bluetooth 5.0 zu einem der großen digitalen Streamingportalen, sondern auch zu Geräten, die mit dem Google Assistent und Siri kompatibel sind. Zudem kann diese Soundbar dank der verbauten Mikrofone auch über den integrierten Sprachassistenten Alexa gesteuert werden.
In der Sennheiser AMBEO Soundbar Mini sind vier 1,6"-Zellulose-Fullrange-Treiber und zwei 4"-Woofer verbaut, die einen Frequenzgang von 43Hz bis 24kHz wiedergeben – und das bei einer Leistung von 250W. Um die modernste Technik für den besten Klang zu bieten, wurde mit dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS zusammengearbeitet. An Bord befindet sich das AMBEO|OS-Betriebsystem, mit dem eine Kalibrierung auf Knopfdruck stattfinden kann. Diese misst den Raum auditiv ab und optimiert die Virtualisierung anhand der gemessenen Raumgröße, der Reflektionen, sowie auch der Texturen. Um den Klang dieser Soundbar noch weiterhin zu optimieren, befinden sich Presets im Speicher, die wiedergegebene Inhalte erkennen und sich dementsprechend automatisch umschalten. Zudem kann eine Verbesserung der Sprachverständlichkeit sowie auch ein nachbarschaftsfreundlicher Nachtmodus hinzugeschaltet werden.
Für einen flexiblen Genuss von Filmen, Musik und Videospielen im besten 3D-Audio-Klang werden die gängigen Formate Dolby Atmos, DTS:X, Audio Codecs des Typs MPEG-H sowie auch 360 Reality Audio von Sony unterstützt. Zudem werden digitale Streamingportale mit Spotify Connect, TIDAL Connect und AirPlay 2 unterstützt, was eine nahtlose Integration in Content-Ökosysteme über Bluetooth ermöglicht. Auch ist eine Übertragung von Audio-Content über Chromecast und AirPlay möglich, sofern externe Geräte genutzt werden, die den Google Assistent und Siri unterstützen. Gesteuert werden kann die Sennheiser AMBEO Soundbar Mini über drahtlos über ein Smartphone oder ein Tablet über die Sennheiser Smart Control App. Hier können alle Funktionen verwaltet sowie auch Updates getätigt werden, damit die Soundbar immer auf dem neusten Stand bleibt.
Im Juni 1945 gründete Prof. Dr. Fritz Sennheiser das Laboratorium Wennebostel, welches anfänglich Messgeräte produzierte. 1945 durch Siemens beauftragt, entwickelte das junge Unternehmen das Mikrofon MD-1, das im Jahr 1946 auf den Markt kam. Nach der Entwicklung weiterer Mikrofone wurde das Unternehmen 1958 in Sennheiser electronic umbenannt. Zwei Jahre später stellte Sennheiser das dynamische Mikrofon MD 421 vor, das bis heute produziert und von vielen nach wie vor sehr geschätzt wird. Durch weitere Top-Entwicklungen wie beispielsweise den Kopfhörer HD 414 und den Mikrofonklassiker MD 441 konnte das Unternehmen international überzeugen, sodass Sennheiser heute einer der führenden Hersteller für Mikrofon- und Kopfhörersysteme ist.
Mit einer Länge von 70cm und einer Tiefe von 10cm findet die Sennheiser AMBEO Soundbar Mini auf jeder Anrichte vor dem Fernseher ihren Platz. Über den HDMI-Anschluss auf der Rückseite können eARC-fähige Bildschrime und Fernseher angeschlossen werden. Mit diesem Standard ist eine Übertragung von Audio in einer Qualität von bis zu 24 Bit und 192kHz, sowie auch von objektbasierten Formaten wie Dolby Atmos und DTS:X ohne Komprimierung möglich. Die vier High-End-Breitbrandtreiber und die beiden integrierten Subwoofer werden für kraftvollen Klang von einem Class-D-Verstärker angetrieben. Wem der Bass nicht ausreicht, der kann bis zu vier optional erhältliche Sennheiser AMBEO Subs mit dieser Soundbar verbinden – und das erfolgt kabellos!