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Seymour Duncan SCPB-1 BLK

35 Kundenbewertungen

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19 Rezensionen

Seymour Duncan SCPB-1 BLK
105 CHF
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G
Das Knurren aus der Tiefe des ersten Precision Basses
GioG 22.04.2018
begonnen hat alles mit meiner vorliebe für die telecaster gitarre, design, schlichtheit und klang. und dann den Harley Benton PB-50 SB Vintage Series bass entdeckt.
bestellt und mit einigen wenigen handgriffen in ein schmuckstück verwandelt: body candy apple red, schlagbrett vergilbtes weiss und kopfplatte entsprechend abgeschiffen. die bespielbarkeit 1A, der sound brauchte etwas eq nachhilfe, dass er tönte.
nun auf den seymour duncan scpb-1 gekommen.
thomann angerufen, ob der pickup einfach ein schönes teil oder eine echte bereicherung sei. antwort: er macht einen unterschied.
einige tage später hatte ich den pickup erhalten.
der austausch war etwas kniffliger als erwartet, da die ausfräsung des basses präzise auf den wilkinson pu zugeschnitten war und der seymour duncan pu etwas fetter ist. nach dem erweitern der ausfräsung und, wie schon in einigen kommentare erwähnt, den schaumstoff der verpackung des scpb-1 als unterlage unter den pu einbauen, konnte es losgehen.

beim soundcheck ging ich nicht professionell vor, track mit wilkinson aufnehmen, dann ebenso mit seymour duncan, dann vergleichen.
ich begann den bass zu spielen und wollte nicht mehr aufhören. habe am verstärker (yorkville B200, ein wunderwürfel) die tiefmitten auf 15 uhr und die höhen auf 9 uhr.
pb-50 bleibt pb-50. die aussage des thomann mitarbeiters, es mache einen unterschied, stimmt sehr.
voller, tiefer, knurriger, runder - besser in jeder hinsicht. ich spielte einen ton und liess ihn stehen, da er so cool tönte. kannst damit ganz entspannt sparsam spielen - tönt einfach super.
mit etwas schaumstoff bei der brigde unter die saiten geschoben, hat man den flatwound sound ohne saitenwechsel. puristen sagen natürlich, dass das so nicht stimmt. klar. aber 80% des flatwound effektes ist so dabei. zum nulltarif. -----diese aussage habe ich mittlerweile revidiert und meine bässe mit labella flatwounds umgerüstet. eine wucht. untenrum.

die investition in einen guten pickup hat sich mehr als gelohnt.

für alle, die einen schnörkellosen, kräftigen, eher mittigen vintage bass spielen wollen, unbedingte kaufempfehlung.

zum einbau: habe die erweiterung der ausfräsung an der vom schlagbrett verdeckten seite (richtung hals) vorgenommen, da ich als küchentisch - handwerker dies natürlich nie so sauber wie eine maschinelle fräsung hinkriege.

für alle vintage farben freaks: candy apple red RAL 3003, surf green RAL 6027, lake placid blue RAL 5007.
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alt ehrwürdig und schwarz getunkt
M10 17.10.2016
Der Duncan SCPB-1 Tonabnehmer misst ca 7,6kOhm (zumindest das Exemplar das bei mir landete), und er ist somit ca 3kOhm schwächer als die gebräuchlicheren Doppelspuler des späteren Precision Basses ab 1957. Das ist auch der einfache technische Grund, weshalb der SCPB-1 von Duncan als heller im sound angepriesen wird. Der singlecoil-Abnehmer, der übertrieben wissenschaftlich betrachtet eine Mixtur aus einem 51er, 52er Precision und einem Telecaster Bass pickup darstellt, hat gestaggerte Magnete, was möglicherweise - je nach setup -zu einer Überbetonung der A-Saite führen k ö n n t e. Und wie jeder singlecoil-Abnehmer ist natürlich auch der hier Nebengeräuschen nicht abgeneigt. Allen Bemühungen bzgl vintage-Korrektheit in des Herstellers Artikelbeschreibungen zum Trotz (...bis ins kleinste Detail, bla, bla...) sei erwähnt, dass man den flotten Werbesprüchen wie immer nur bedingt vertrauen darf. Warum man nämlich für den heissen Anschlussdraht hier ein weiß ummanteltes Stoffkabel und kein gelbes verwendet hat, und warum man nicht auch hier gleich bündig abschliessende Magnete verbaut hat, und vor allem - warum man diese einfach zu bewerkstelligenden, sogenannten vintage-korrekten features des ganz frühen 51er Precision-Abnehmers oft nicht einmal bei Duncans Antiquity-Ausführung des SCPB vorfindet, obwohl man da gleich noch ein paar Zehner mehr dafür berappen muss, bleibt ein süsses Geheimnis der Duncan Marketing-Abteilung...oder aber der Fender copyright-Abteilung:-). Holzschrauben (Langschlitz) für die Montage sind dabei, die beigelegten Silikon-Gummis für die Federung wurden aber 1952 ganz sicher auch noch nicht verwendet:-) (wen's stört...). Klingen tut das Teil natürlich ganz genau so, wie derjenige, der damit spielt.
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Bei mir war's nix!
Karel 28.11.2013
Der erste PU gab, obwohl äußerlich völlig unversehrt und aus vollständiger Verpackung genommen, keinen Ton von sich = tot. Thomann lieferte sofort einen Tausch-PU, der funktionierte zwar, aber die einzenlen Saiten wurden völlig unterschiedlich abgenommen: G Saite fast nicht hörbar, D und E Saite ok, A Saite viel zu laut. Habe den PU enttäuscht zurückgeschickt, schade. Ohne diese Lautstärkeunterschiede wäre den Sound super gewesen. Eingebaut war der PU in einem Squier Classic Vibe 50s Precision.
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r
Der wahre 51er
rrosenb 30.12.2011
Ich wollte mal ausprobieren, inwieweit der SCPB-1 meinem Japan Preci '51 Reissue noch etwas neues entlocken konnte. Und war überrascht: statt dem bei Pickup-Upgrades üblichen "härter, lauter, wilder" war es hier "runder, schimmernder, dynamischer". Macht aus dem 51er also weiterhin keine Rockaxt, aber mit Flatwounds drauf ist man im siebten Motown-Himmel. Wer also seinen Preci noch (weil dafür haben wir ja einen Tele-Bass, gelle?) klassischer/vintätschiger und musikalischer klingen lassen möchte (und Rock eher meidet oder dafür den Thunderbird am Haken hat), sollte den SCPB-1 unbedingt mal antesten. Und nochmal dank an Seymour Duncan, dass sie hier auf das übliche Logo auf dem Pickup verzichtet haben...
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Amtlich
Alexander185 11.11.2013
Ja was will ich sagen, der Replasemant Pickup für alte Singelcoil P-Bässe klingt eben wie ein Singelcoil für Bass, nicht mehr und nicht weniger, ich habe ihn in einem eigenbauBass verbaut, da bringt er ganz wunderbar den Holzcharkter rüber, ohne Höhen zu verlieren. Ja Höhen sind da aber nicht zu spitz. Vintage eben. Nix für Metal, Offene Wicklung, aufpassen oder die Silberkappe verwenden.
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O
Toller Austausch Pickup
Oliver104 01.11.2009
Ich habe den Pickup zum Austausch meines Squier Classic Vibe 50 P-Basses gekauft und bin vollkommen begeistert. Der Austausch ging sehr einfach und schnell von der Hand. Die Einbau-Anleitung, die dem Pickup beiliegt, ist sehr leicht verständlich. Meiner Meinung nach sollte jeder, der weiß wie man mit einem Lötkolben bedient, hierzu fähig sein.Die Verarbeitung kann auch überzeugen. Es ist eine tolle Replik des Originals, sowohl vom verwenden Kunststoff als auch bzgl. der verwendeten Magneten.

Kommen wir zum entscheidenden Kriterium, dem Klang! Sehr schön durchsetzungsfähig, prickelnde Höhen, tolles „lowend“ und jede Menge Druck. Es klingt sowohl mit Plektrum als auch mit Fingern gespielt ausgezeichnet. Wobei der Tonabnehmer für meine Ohren mit Fingern gespielt besser klingt. Die Begeisterung stieg sogar noch einmal nach den ersten Proben!

Ich kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Auch in Hinblick auf das ausgezeichnete Preisleistungverhältnis.
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M
SEYMOUR DUNCAN SCPB-1 BLK
Moulin 18.08.2010
Dieser Seymour Duncan Pickup hat meinen Classic Vibe 50s Squier Bass sehr aufgewertet und wesentlich näher an das Original der 50 er Jahre herangeführt. Er ist gut verarbeitet und vor allem sehr authentisch. Der Klang deutlich ausgeglichener, also Höhen, Mitten und Bässe gut aufeinander abgestimmt. Klingt vintage sahnig! Eben so wie ich es haben wollte. Wer den Pickup als Ersatz für einen Sting Sign. Bass oder Classic 51 Reissue benötigt, findet darin die erste Wahl.
Mit derzeit 59 Euro ist der auch nicht zu teuer!
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G
Warum hat der stagget Polpieses ?
Gutsbass 13.03.2020
Alles gut !!! Bei manchen Einstellungen KANN die A-Saite zu laut sein. Wurde schon einmal gesagt. Insgesamt zufrieden. Warum wird bei Thomann der überteuerte in Frage kommende andere Pickup NICHT angeboten ???? ( plane Polpieces )
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