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Shadow Hills Industries Mono Gama

16

Mikrofonvorverstärker

  • System-500 Version des legendären GAMA
  • Bei immer identischem Grundcharakter können durch schaltbare Übertrager (Nickel, Stahl, diskreter Aufbau) unterschiedliche Nuancen des Grundklangs abgerufen werden
  • Integrierter DI Eingang für Instrumente
  • Sehr druckvolle, satte Färbung ohne Transparenz und Präzision zu verlieren
Erhältlich seit Februar 2013
Artikelnummer 303884
Verkaufseinheit 1 Stück
Pre-Amp Ja
48 V Phantomspeisung Ja
Kompressor Nein
Limiter Nein
Equalizer Nein
De-Esser Nein
Sonstige Prozessoren Nein
Rack/Frame Nein
Zubehör Nein
B-Stock ab 1.139 CHF verfügbar
1.319 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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16 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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9 Rezensionen

S
Danach habe ich lange gesucht!
Sound-Freak 10.01.2013
Der Shadow Hills Mono Gama ist genau das Teil, nachdem ich die letzten Jahre gesucht habe! Ich habe lange Zeit Preamps verwendet, die Färbung und Charakter in meine Aufnahmen bringen sollten, das Ergebnis waren oft einzeln wirklich gut und chraraktervoll klingende Signale, die sich aber im Mix nicht mehr durchsetzen konnten. Das Problem ist oft, dass derartige Einzelsignale einfach zu dicht/gesättigt klingen und gegen eine Gitarrenwand oder Synthieflächen keine Chance mehr haben. Cleane Preamps wie SSL oder die Preamps eines RME Interfaces brachten das Signal klar nach vorne mit viel Luft und Transparenz, brachten aber nicht den Charakter mit sich, den ich von einem guten Signal erwarte.

Der Shadow Hills Mono Gama ist sozusagen "best of both worlds". Das Teil hat einen angenehm druckvoll färbenden Grundcharakter der den Grundtonbereich der Stimme schön anwärmt und ihr eine mächtige Präsenz verschafft. Das Signal wird sanft angereichert und klingt schön obertonreich, genau so, wie man es von einem guten Preamp erwartet. Im Gegensatz zu vielen anderen Geräten werden die Transienten bei diesem Gerät allerdings sauber und präzise wiedergegeben und das Signal verliert nie an Klarheit und Durchsetzungskraft. Das gibt es wirklich nicht oft. Je nach Geschmack lassen sich nun noch verschiedene Färbungen hinzuschalten.

In der "Discrete" Schaltung wird das Signal mit dem schon angesprochenen Grundcharakter 1 zu 1 weitergegeben. Diese Schaltung ist also ideal für R&B Vocals, Streichinstrumente oder eben alles, was charaktervoll, aber doch nah und präsent klingen soll.

Die Nickel Schaltung klingt brillianter und Obertonreicher, aber etwas weicher in den Transienten. Dadurch wird das Signal insgesamt etwas zurückhaltender, ohne Klarheit einzubüssen. Ideal für Signale, die im Mix etwas weiter nach hinten gemischt werden sollen oder für Vintage-Drums für klassischen Motown Sound. Etwas heisser gefahren sind LedZeppelin Snares realisierbar.

Die Steel-Schaltung bereichert den Preamp um eine kräftige, im positivsten Sinne aggressive Färbung im Höhenbereich mit einer leichten Anhebung und Straffung im Bassbereich. Dieses Setting ist Ideal, um eine Stimme noch vor eine brachiale Gitarrenwand zu bekommen oder E-Gitarren, E-Bass und dergleichen den nötigen Biss zu verpassen. Auch Rap-Vocals klingen mächtig, präsent und punchy und das bei bester Sprachverständlichkeit. Die starken Transienten machen diese Schaltung auch ideal für Metal-Drums oder knallige Synthies. Dieser Sound ist sogar gut geeignet, um schon fertige Signale nocheinmal durch zu schicken und "mehr Wumms" zu erzielen. Der Sound geht stark in Richtung API.

Fazit:

Der Mono Gama ist quasi drei hochwertigste Preamps in einem. das Teil bietet 3 verschiedene Sounds auf höchstem Niveau ohne dabei seine eigene Identität und seinen Charakter zu verlieren. Ich kann jetzt voll und ganz nachvollziehen, warum immer so ehrfürchtig von den Shadow Hills Industries Produkten gesprochen wird. Es freut mich auf jeden Fall, das Thomann jetzt Produkte von Shadow Hills Industries liefern kann! Grossartiges Produkt... meine Empfehlung: KAUFEN!
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m1
Toller Preamp.
mischer 11 01.10.2013
ein wunderbarer preamp für leute die färbung und stättigung mögen - und suchen.
dazu durch die 3 verschiedenen wicklungen klanglich sehr flexibel.
die weiteren vorteile dieses preamps hat der vorhergehende rezessions-verfasser schon sehr gut auf den punkt gebracht und ich unterschreib das so.

einen kritikpunkt gibt es für mich aber:
wenn man eine kräftigere sättigung erzielen möchte, die der gama ganz fantastisch macht, ist der ausgangspegel so hoch, das keiner meiner wandler (rme, focusrite, ferrofish) dieses signal direkt verarbeiten kann. auch bei kleinstmöglicher eingangsempfindlichkeit.
im studio stört mich das nicht so sehr, da schicke ich das signal zu abschwächung durch meine '79ger trident und bin happy.
aber ausser haus wird mich das nerven. deswegen bei "features" (nur) 4 sternchen...

... allerdings sind in meinem 500derter-rack noch ein paar plätze frei und die werden weiter pö-ah-pö mit gamas befüllt!
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DS
Mehr Schatten als Licht....
Der Seitzmichel 16.10.2013
Habe mir den Shadow Hills als Erweiterung für meine 500er Box "geleistet".

Hier kurz und knapp:
Verarbeitung: Macken, schlechte Lackierung an der Oberseite. Gut net so wild. Hauptsache das Ding rockt.

Verwendung:
- Bass - Nee sorry.. Sehr mittiger klang.. Es fehlt das FETTE Bottom End.
- Snare - Yes, Baby! Dafür ist das Teil gemacht.
- Die Umschaltung der Charakteristik hilft ungemein.
- Gitarren - Kommt drauf an...
- Vocals - Perfekt! Für ein etwas mulmiges Mic bringt der Shadow Hills ordentlich Glitzer und Glamour ins Signal.

Ganz allgemein empfinde ich den Sound als "silbrig" aber sehr angenehm. Also nicht Harsch oder so... Ihr wisst was ich mein.

Für mich leider nix, da ich was für einen Fetten Bass gesucht habe.
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A
Tip Top pour la basse
Aircoutix 31.03.2023
Parfois on pense avoir acquis un produit tellement bon, comparé à nombre d'autres, que l'acquisition d'un produit plus onéreux (on trouve toujours plus cher) ne peut pas faire mieux mais on essaie quand même pour en avoir le cœur net et c'est une bonne surprise que de constater qu'on avait tort.

J'ai acquis, à vocation de ne garder que celui qui me conviendrait le mieux, plusieurs modules préamplis de la série 500 et, n'ayant pas encore trouvé acquéreur à la revente de ceux qui me convenaient le moins, j'ai pu comparer ce Mono Gama à tous ceux-ci.

Mon utilisation n'est pas la plus courante puisque je ne m'en sers que pour préamplifier ma basse. Je ne suis pas un musicien professionnel mais un ancien passionné de Hi-Fi, domaine que j'ai laissé de côté depuis que je joue de la basse. Je suis aussi électronicien de métier. Contrairement à certaines idées reçues le son de basse ne se limite pas a 1 kHz mais couvre bientôt toute la bande audio.

Les préamplis auxquels je l'ai comparé sont un La Chapell 583e, un A-Designs P1, un Millennia HV-35, un Sound Skuptor MP566, un Sound Skulptor MP599, un IGS Red Stripe et un Radial Jensen Twin Servo.

J'ai commencé la comparaison en utilisant ma base Rob Allen fretless dont la sonorité voisine celle d'une contrebasse (ce que je ne pensais plus exister avant de la recevoir). La basse étant équipée d'un préampli (simple buffer adaptateur d'impédance) j'ai utilisé l'entrée DI/Jack du Mono Gama. Aucun doute le Mono Gama produit une sonorité plus "naturelle" que les autres, ses deux plus proches "concurrents" pour ce type de son étant le A-Designs et le La Chapell. La différence n'est pas énorme (et d'ailleurs tous ces préamplis sont excellents, sans commune mesure avec les préamplis de basse, en limitant la comparaison à la seule fonction de préamplification, donc sans considérer les fonctions annexes des préamplis de basse). Outre le côté naturel il a plus de grave que le A-Designs (un grave bien ferme) et plus de présence que le La Chapell. Et c'est net, je n'ai plus envie de revenir sur l'un de ces deux.

Avec une basse électrique (Luthman 5 cordes) et dans un registre sonore ne cherchant pas la saturation le Mono Gama reste mon favori. Il y a tout: un grave costaud mais net, un medium naturel et un aigu vif mais pas brutal. Peut-être que certains pourraient lui préférer un des 3 modèles à tube(s) que je cite du fait de leur aptitude a créer un peu de ce crunch qui aide à traverser les mix mais ce n'est pas mon cas.

Concernant les 3 modes, même si j'ai une préférence pour la couleur du transfo acier, moins aérien mais plus "solide" que le transfo nickel, ces 3 modes ne font pas une différence énorme pour mon application. Par contre le mode sans transfo fait perdre quelques dB mais le rapport signal/bruit est tellement excellent que cela ne change rien à la qualité du résultat. Cette fonction multi modes intéressera surement plutôt ceux qui s'investissent dans le mastering ou l'enregistrement de différents instruments.

A noter que le bouton de réglage du gain/niveau est très bien calibré car on exploite toute sa plage quand on passe d'un instrument à un autre ce qui permet de bien ajuster son niveau avec "souplesse".

Je l'ai aussi essayé avec une basse disposant d'une sortie symétrique XLR sur transfo Jensen et le gain de cette voie est énorme. Un peu trop d'ailleurs pour cette basse du fait du rapport du transfo Jensen embarqué (1:1).
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