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Ich hatte vorher zwei Gitarren-Funken, eine gebrauchte, eine XViveU2, welche von Anfang an kaputt war, bzw der Akku des Senders war kaputt.
Mein zweiter Gitarrist hatte mit einer neuen des gleichen Fabrikats ähnliche Erfahrung und hat sie an Thomann zurückgeschickt.
Dann hatte ich eine von Amoon, die ich täglich im Betrieb hatte, mehr als ein Jahr lang. Danach bekam ich am Sender einen Wackler. Auseinanderbauen ist nicht ratsam, denn die Schalterchen bekommst Du nie wieder zusammen.
Da ist das Shure-Gerät schon eine andere Nummer.
Der Sender ist aus Metall, der Empfänger ebenfalls. Natürlich sind die Dinger, die man sich so einfach in die Eingangsbuchse stecken kann, sehr viel filigraner und unauffälliger, aber siehe oben.
Die Einrichtung ist kinderleicht, die Gitarre ist sofort da. Keine hörbaren Latenzen, kein Dynamikverlust.
Das Stimmgerät ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil ich da größere Buchstaben gewohnt bin.
Der Sender hat nun einmal eine bestimmte Größe. Die Befestigung des Senders am Gitarrengurt ist ein wenig lästig, besonders wenn man die Gitarre wechseln muss.Da dass bei mir aber erst nach der Pause passiert, kann ich damit leben. Für unseren zweiten Gitarristen wäre das nichts, da er dauernd hin- und herwechselt.
Der proprietäre Akku gefällt mir auch nicht, denn ich kann die Funke nicht mit z.B. den „eneloop“-Akkus bestücken, die ich mit jedem Ladegerät aufladen kann. Ich musste extra zur Sicherheit noch einen 45 Euronen teuren Akku als Ersatzakku (M'r wëiß et jo nie) bestellen, womit ich dann fast 600 Thaler los war.
Habe die Funke zehn Tage lang zu Hause ausprobiert. Einwandfrei.
Auch im Proberaum war alles ok.
Nach dem nächsten Auftritt weiß ich mehr.
Vorläufiges Fazit: Daumen hoch mit ein paar Einschränkungen.
Ich hatte vorher zwei Gitarren-Funken, eine gebrauchte, eine XViveU2, welche von Anfang an kaputt war, bzw der Akku des Senders war kaputt.
Mein zweiter Gitarrist hatte mit einer neuen des gleichen Fabrikats ähnliche Erfahrung und hat sie an Thomann zurückgeschickt.
Dann hatte ich eine von Amoon, die ich täglich im Betrieb hatte, mehr als ein Jahr lang. Danach bekam ich am Sender einen Wackler. Auseinanderbauen ist nicht ratsam, denn die Schalterchen bekommst Du nie wieder zusammen.
Da ist das Shure-Gerät schon eine andere Nummer.
Der Sender ist
Ich hatte vorher zwei Gitarren-Funken, eine gebrauchte, eine XViveU2, welche von Anfang an kaputt war, bzw der Akku des Senders war kaputt.
Mein zweiter Gitarrist hatte mit einer neuen des gleichen Fabrikats ähnliche Erfahrung und hat sie an Thomann zurückgeschickt.
Dann hatte ich eine von Amoon, die ich täglich im Betrieb hatte, mehr als ein Jahr lang. Danach bekam ich am Sender einen Wackler. Auseinanderbauen ist nicht ratsam, denn die Schalterchen bekommst Du nie wieder zusammen.
Da ist das Shure-Gerät schon eine andere Nummer.
Der Sender ist aus Metall, der Empfänger ebenfalls. Natürlich sind die Dinger, die man sich so einfach in die Eingangsbuchse stecken kann, sehr viel filigraner und unauffälliger, aber siehe oben.
Die Einrichtung ist kinderleicht, die Gitarre ist sofort da. Keine hörbaren Latenzen, kein Dynamikverlust.
Das Stimmgerät ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil ich da größere Buchstaben gewohnt bin.
Der Sender hat nun einmal eine bestimmte Größe. Die Befestigung des Senders am Gitarrengurt ist ein wenig lästig, besonders wenn man die Gitarre wechseln muss.Da dass bei mir aber erst nach der Pause passiert, kann ich damit leben. Für unseren zweiten Gitarristen wäre das nichts, da er dauernd hin- und herwechselt.
Der proprietäre Akku gefällt mir auch nicht, denn ich kann die Funke nicht mit z.B. den „eneloop“-Akkus bestücken, die ich mit jedem Ladegerät aufladen kann. Ich musste extra zur Sicherheit noch einen 45 Euronen teuren Akku als Ersatzakku (M'r wëiß et jo nie) bestellen, womit ich dann fast 600 Thaler los war.
Habe die Funke zehn Tage lang zu Hause ausprobiert. Einwandfrei.
Auch im Proberaum war alles ok.
Nach dem nächsten Auftritt weiß ich mehr.
Vorläufiges Fazit: Daumen hoch mit ein paar Einschränkungen.