Set bestehend aus:
Softubes Console 1 MKII ist ein Hardware-Controller, der einen virtuellen Plugin-Kanalzug steuert. Softubes Intention: Den händischen Workflow großer Studiomischpulte in die Tasten- und Mauswelt eines computerbasierten Studios bringen. Eine „Mixing Console“, ein Mischpult, stand früher in jedem Studio, aber sechsstellig teure SSL-Schiffe waren nur den Wenigsten vorbehalten! Softubes Console 1 MKII emuliert auf digitaler Ebene den Kanalzug zum Beispiel einer SSL 4000 E, gibt dem User aber reale Knöpfe und Potis an die Hand, so sorgt sie für analoges Feeling im digitalen Umfeld. Im Softube Console 1 Mk2 Stand Bundle gibt es zum Controller gleich noch die passenden Standfüße von thingyfab dazu. Diese ermöglichen die Nutzung der Konsole in einem ergonomisch optimierten Winkel und verbessern die Bedienbarkeit. Ferner bieten sie ein stabiles Design, Anti-Rutsch-Pads für sicheren Stand sowie eine einfache Montage.
Softubes Console 1 MKII ist ein USB-Controller, der über seine Riege von Bedienelementen direkten, intuitiven Zugriff auf die Emulation eines Mischpultkanalzugs erlaubt. Console 1 MKII läuft unter Mac und Windows und lässt sich in alle gängigen DAWs einbinden. Der Kanalzug eines SSL-4000E-Pultes ist standardmäßig bei der Console 1 MKII dabei, aber Softube bietet weitere Kanalzüge an und erweitert sein Pluginangebot beständig. Richtig spannend wird es, weil man zudem ausgewählte Universal-Audio-Plugins in das Console-Konzept einbinden kann: ein SSL-Kanalzug mit Pultec-EQ? Kein Thema!
Mit der Console 1 MKII erfüllt Softube den Wunsch vieler Tonschaffender nach mehr Intuition in der Bedienung der DAW. Softubes Konzept ist dabei nicht offen, neben eigenen (nicht allen!) Softube-Plugins wird lediglich eine Auswahl an Universal-Audio-Plugins unterstützt. Das proprietäre Konzept garantiert aber Betriebssicherheit und Stabilität und ganz ehrlich: Die Softube-Emulationen klingen so gut, da bleiben kaum Wünsche offen. Die Console 1 erlaubt einem ein Stück weit analoger zu mischen: Man kann die Augen schließen, zuhören und Knöpfchen drehen.
Der Name Softube ist Programm: Ein „Übersetzen“ des Verhaltens von analogen Vakuumröhren in Code, damit hat im Jahre 2003 alles angefangen. Seine Abschlussarbeit an der Uni widmete Softube-Gründer Oscar Öberg der digitalen Emulation von Röhrenverstärkern und so waren die ersten Softube-Plugins die „Amp Rooms“: Software-Emulationen bekannter Gitarrenverstärker. Die Digitalisierung legendärer analoger Tontechnik ist auch weiterhin das Konzept von Softube, zum Beispiel mit Modular, der Software-Emulation eines Modular-Synthesizers oder eben der Console 1 als Plattform für die Emulation analoger Mischpultkanalzüge.
Die Console 1 MKII von Softube bringt analogen Workflow in jedes DAW-Studio. Jeder der Musik produziert, aufnimmt, abmischt und mastert profitiert dabei nicht nur vom tollen Sound der Plugins: Die Bedienung mit Knöpfen und Reglern ist einfach schneller als mit Tastatur und Maus. Beim Aufnehmen und Abmischen stehen so viele hochwertige Kanalzüge zur Verfügung wie die Rechenleistung es hergibt. Zugegeben, eine gewisse Lernphase ist vonnöten, aber dann finden die Finger von selbst die Regler.