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Stairville DMX-Master I Bundle

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Set bestehend aus:

Stairville DMX-Master I DMX-Controller

Der Stairville DMX-Master kann 12 Geräte mit bis zu 16 DMX-Kanälen steuern. Seine einfache Handhabung macht ihn zu einem idealen Einsteigerpult im Bereich der Scanner und Moving Light Programmierung.

  • Bedienung von maximal 12 Geräten mit bis zu 16 DMX-Kanälen (192 DMX-Kanäle insgesamt)
  • 30 Bänke mit 8 frei programmierbaren Szenen
  • 6 Chaseprogramme mit bis zu 240 Szenen
  • DMX Kanaleinstellung über 8 Fader mit Bankumschaltung
  • Ablaufgeschwindigkeit der Szenen über Fader einstellbar
  • Musiksteuerung über eingebautes Mikrofon
  • stufenlose Fade-Time Einstellung (0 - 30 s) über Schieberegler
  • Master Black Out
  • manuelles Überschreiben von Szenen in Abläufen
  • Einbaugröße: 19" / 3 HE, Tiefe: 65 mm
  • Abmessungen mit Rahmen: 53 x 19 x 9,2 cm
  • Gewicht: 2,3 kg

Thomann Cover Pro DMX Master Schutzhülle

  • Passend für Stairville DMX Master 1 und 2 (nicht für FX)
  • Wasserabweisendes hochwertiges Nylon
  • Hergestellt in Deutschland
Erhältlich seit Februar 2012
Artikelnummer 277653
Verkaufseinheit 1 Stück
Preset Funktion Nein
Externe Speichermöglichkeit Nein
DMX - Universen 1
max. Steuerkanäle 192
Ethernet Nein
175 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Einsteigerpult mit super Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Stairville DMX-Master I bietet einen sanften Einstieg ins professionelle Beleuchten zum attraktiven Preis. Der DMX-Controller kann Moving Lights und Scanner genauso wie Par-Kannen, Halogenleuchten und andere LED-Scheinwerfer ansprechen. Mit dem DMX-Master I hat Stairville die wichtigsten Funktionen der verschiedenen Scheinwerfertypen unter einen Hut gebracht. So ist die Anzahl der nutzbaren Geräte vergleichsweise hoch: Zwölf Stück à 16 DMX-Kanäle können hieran angeschlossen werden. Hinsichtlich der sich daraus ergebenden 192 DMX-Kanäle übertrifft der DMX-Master I sogar den sehr ähnlichen Stairville LED Commander 16/2, der dafür eine externe Speichermöglichkeit bietet. Im Gegensatz zum DMX-Master MK II ENC werden Pan und Tilt der Moving Lights hier nicht mit zwei Encodern, sondern mit einem Joystick bedient. Mit dazu gibt es in diesem Bundle eine hochwertiges, in Deutschland gefertigte Schutzhülle.

Auch für Profischeinwerfer geeignet

Der Stairville DMX-Master I hat 30 Bänke mit je acht Szenenplätzen. Bedient wird er mit Tasten, Fadern und einem Jogwheel. Ein Display gibt Auskunft über die aktuelle Aktivität. Mit acht Fadern werden die Szenen wunschgemäß eingeblendet. Sechs Chaser lassen sich aus den 240 Stimmungen bauen und können mit einer Wartezeit aufgeblendet werden. Auch die Fade-Time ist einstellbar. Das Pult startet nach dem Einschalten stets im manuellen Modus. Zum Kreieren von Effekten wechselt man einfach in den Programmierbetrieb. Im Automodus laufen dagegen Szenen auf einer Bank in Endlosschleife ab. Das MIDI-fähige Pult ist außerdem partytauglich: In der Betriebsart Musiksteuerung gibt der Beat im Raum das Tempo der Lichtwechsel vor.

Für kleine Bühnen, Clubs und den heimischen Partykeller

Der Stairville DMX-Master I stellt eine tolle Grundausstattung für die kleine Bühne dar. Betreiber multifunktionaler Veranstaltungszentren profitieren hiermit von der Möglichkeit, unterschiedliche Scheinwerfer vom Scanner bis zum Moving Light anzuschließen. Einsteiger in die Lichttechnik können hingegen mit den zahlreichen Basisfunktionen des Pults herumexperimentieren. Wer die Welt der Moving Lights richtig ausführlich erkunden möchte, findet sogar Feineinstellungen für Pan und Tilt. Der Szenenspeicher prädestiniert das Gerät außerdem für kleine Theateranwendungen – man hat zeitgleich auf acht Stimmungen Zugriff. Partyveranstalter werden sich über die Musiksteuerung freuen, während Fortgeschrittene das Pult per MIDI steuern werden: 15 Szenenbänke sowie Lauflichter und Blackout lassen sich auf diese Weise aufrufen.

Über Stairville

Seit ihrer Einführung 1994 hat sich die Thomann-Eigenmarke Stairville als feste Größe im Sortiment des Musikhauses etabliert. Das Label bedient in erster Linie alles, was im weitesten Sinn mit Bühnenlicht zu tun hat. Dazu gehören Scheinwerfer, bewegtes Licht, Theaterbeleuchtung, aber auch Nebelmaschinen, Steuerelektronik und jedes andere erdenkliche Zubehör. Thomann führt ständig rund 1.600 Produkte unter dem Markennamen Stairville im Programm, und das mehr als erfolgreich: Statistisch gesehen hat jeder fünfzehnte Thomann-Kunde mindestens ein Produkt von Stairville zu Hause. Der Name „Stairville“ stellt übrigens eine smarte Übersetzung der thomännischen Heimat Treppendorf ins Englische dar.

Der Lichtcheck vor der Party

Für eine kleine Feier im heimischen Partykeller hängt man am besten zuerst die Scheinwerfer auf, bevor es ans Verkabeln geht. Alle Anschlüsse des Pultes liegen auf der Rückseite. An den dreipoligen DMX-Ausgang wird ein optional erhältliches DMX-Kabel angeschlossen, das dann entweder Dimmer mit konventionellem Strahler oder den ersten LED-Scheinwerfer mit dem Gerät verbindet. Zu den anderen Leuchten wird das Signal dann durchgeschleift. Für die Musiksteuerung wird das Audiosignal in den Cinch-Eingang eingespeist. Eine Nebelmaschine mit analoger Schnittstelle kann ebenfalls eingebunden werden. Falls übrigens mal die Haussicherung ausgelöst werden sollte, bleibt der Pultinhalt trotzdem gespeichert. Wer den Stairville DMX-Master I vor Staub und Flüssigkeiten schützen möchte, wird sich über die im Bundle enthaltene Schutzhülle freuen, alternativ kann man den DMX-Master in ein amtliches 19“-Rack mit drei freien Höheneinheiten einbauen.

187 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

187 Rezensionen

D
Vollwertiges , preislich überragendes 192 Kanal DMX Pult
DJ-Reiner 23.12.2009
Zunächst einmal möchte ich die in vielen Bewertungen und Beschreibungen vorkommende Aussage revidieren, dass mit dem Controller nur 12 Geräte mit 16 Kanälen angesprochen werden können.
Je nach Adressierung und Modi der DMX Effekte können dies viel mehr sein. Die Unterteilung in 12 Geräte dient wohl eher der Vereinfachung. Ich betreibe beispielsweise zwei ADJ Megapixel LED BARS im vollwertigen 28 Kanal Modus, der mir volle Freiheit über alle Muster gibt. Die erste Bar liegt auf den Schaltern 1 und 2 (also Kanal 1 - 32, hier verschenke ich allerdings die ungenutzten Kanäle 29 - 32) , die zweite Bar auf den Schaltern 3 und 4 (Kanal 33 - 64). Dadurch wird das Programmieren zwar ein wenig komplizierter und unübersichtlicher, aber ich habe mir für die Kanalbelegung eine Exceltabelle erstellt und sehe damit auf einen Blick, welcher Kanal für welche Funktion verantwortlich ist. Auf den verbleibenden Kanälen könnte ich beispielsweise 25 (in Worten fünfundzwanzig) LED PAR 64 mit je 5 DMX Kanälen steuern.

Für DMX Neulinge mag sich dies sehr kompliziert anhören, aber es ist einfacher als es sich anhört.
Das Schwierige beim Programmieren ist meist die Funktionen bzw. Adressierung der einzelnen DMX Effekte (z.B. Scanner, Moving head, Par 64 etc.)nachzuvollziehen und nicht diese im DMX Controler zu programmieren.

So hat beispielsweise jeder Kanal zusätzlich einen Wertebereich von 1 - 255 , dem verschiedene Funktionen zugeordnet sind, wobei dadurch erst Funktionen auf einem anderen Kanal freigeschaltet werden. Der Wert ist im Display abzulesen. Beim LED PAR 64 könnte dies z.B. sein : Kanal 1 hat Wert 0-63, dadurch werden Kanal 2, 3 und 4 (Intensität von 1 - 255 für ROT , GRÜN, BLAU) frei geschaltet. Hat Kanal 1 den Wert 192 - 255 wird der Dreifarbwechsler eingeschaltet, dessen Geschwindigkeit mit Kanal 5 geregelt wird. Kanäle 2 - 4 haben dann keine Funktion!

Hat man sich mit den Fähigkeiten seines DMX Effektes auseinandergesetzt, was je nach Manual schwerer oder leichter ist, kann man sich mit der Programmierung im DMX Controler beschäftigen. Dies ist nichts anderes als das feste Abspeichern einer einzelnen Funktion des Effektes in Szenen. Diese werden beim DMX Master in Bänken zu 8 Szenen zusammengefasst. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit 6 Chaser mit bis zu 240 Szenen oder entsprechender Anzahl an kompletten Bänken zu füllen.
Ein Beispiel für das Programmieren einer Szene für den o.g. LED PAR 64:
1. Taste Program drücken (blinkt)
2. Kanal 1 (Regler 1) auf Wert 40 setzen (Wert zw. 1 - 63)
3. Kanal 4 auf Wert 150 setzen (grün leuchtet mittelstark)
4. Taste MIDI/REC drücken
5. Scenestaste 1 drücken (alle LED blinken)
6. Taste Program drücken (Programmierung beendet)
Das wars , erste Szene im Kasten und jederzeit abrufbar. Vor Schritt 6 können natürlich weitere Szenen aufgenommen werden.

Die Szenen , Bänke oder Chaser können dann musikgesteuert oder automatisch abgespielt werden. Für das automatische Abspielen hat der DMX Master zwei zusätzliche Regler, die die Überblendgeschwindigkeit zwischen zwei Szenen sowie die Gesamtgeschwindigkeit des Ablaufs steuern.
Ich möchte noch einmal betonen, dass es wichtig ist, die Kanäle und ihre Unterfunktionen der einzelnen Geräte zu kennen, denn nur dann macht der DMX Master was ihr wollt. Er ist auf jeden Fall nicht verantwortlich, wenn kein vernünftiges Ergebnis herauskommt.
Dazu gehört auch die Vorbereitung der korrekten Addressierung sowie Einstellung der Kanalmodi am Gerät selber. Es gibt nämlich auch Geräte , die mit unterschiedlichen Anzahlen von Kanälen gesteuert werden können. Die ADJ LED BAR ist von Werk aus auf 24 Kanalmodus eingestellt. Dies ermöglicht nur die einzelnen Farben zu dimmen. Will man die Sound to light oder Strobe Funktion nutzen, muss man den 28 Kanal Modus einstellen. Damit belegt die Bar die Kanäle 1 - 28. Hat man nun eine zusätzlich angeschlossene LED PAR 64 auf die Anfangsadresse 24 eingestellt, kollidiert die Steuerung natürlich mit der Bar und es kommt kein vernünftiges Ergebnis mehr heraus. Die Anfangsadresse muss für dieses Gerät dann 29 oder höher sein.

Für den Anfänger bietet es sich an , tatsächlich die Effekte direkt auf die Scannertasten zu legen, aber dann bitte auch nur einen Channelmodus unter 17 Kanälen am Gerät einstellen.
Es muss auch beachtet werden, dass am DMX Master die zweite Hälfte von jeweils 16 Kanälen nur mit Betätigung der Page Select Taste (LED blinkt) angewählt werden kann. Das bedarf teilweise einer gewissen Rechnerei, aber zu diesem Preis kann man keine komfortablere Lösung (z.B. 192 Schieberegler) erwarten. Kanal 27 ist beispielsweise mit Scannertaste 2 , Page Select an und Regler 3 bzw. 11 anzusprechen.
Der Erfahrungsbericht ist recht umfangreich geworden, aber ich habe hier nur die Probleme geschildert, die ich selbst zu Beginn hatte und hoffe damit eventuelle Fehlerquellen oder unsachgemäße Beurteilungen dieses Geräts im Vorfeld auszuschließen.

Für mich ist der Stairville DMX Master für diesen Preis mit 192 Kanälen und diesen Programmierfunktionen unschlagbar.
Features
Bedienung
Verarbeitung
153
9
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E
Erfahrungsbericht - Für Live- Auftritte ungeeignet
ElkeH 27.11.2011
Natürlich ist es für einen DMX-Einsteiger nicht ganz einfach, ein Produkt zu beurteilen, welches schon 100-fach bewertet wurde. Vielleicht ist mein Kommentar trotzdem hilfreich für Leute, die vor einer Kaufentscheidung stehen.

An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen, das Pult macht auch optisch einen guten Eindruck. Ich wollte das Gerät mit 4 LED PAR 64 betreiben. Die Par 64 sind so ausgelegt, dass der jew. Ch 1 den Modus steuert. 0-63 = RGB Steuerung, 64-127 = 7 Farb-Fades, 128-191 = 7 Farbwechsel, 192 - 255 = 3 Farbwechsel.
Ich schreibe dies so deutlich, weil hier eine Fehlerquelle vorprogrammiert ist. Wenn man am DMX-Master den Schieberegler 1 benutzt und über den Wert 63 einstellt, sind die Schieberegler 2 = Rot, 3 = Grün und 4 = Blau ohne Funktion; d. h. man lässt den Regler 1 am besten auf 0 stehen. Wenn die Kanäle an den PAR 64 richtig eingestellt sind, funktioniert manuell alles wunderbar. Die Programmierung der einzelnen Scenen ist auch recht einfach; die gew. Scene und Scanner auswählen; Werte einstellen Midi / Rec drücken und fertig. Dabei gibt es aber zwei Probleme: 1) Es müssen immer alle 8 Scenen einer Bank programmiert werden, sonst läuft die Bank (8 Scenen nicht automatisch ab). 2) Wenn man im Programmiermodus ist, muss man höllisch aufpassen, dass man die richtige Bank einstellt; das Gerät schaltet beim Einschalten der Programmierung automatisch auf Bank 1 und überschreibt ohne Rückfrage die dort gemachten Einstellungen. Die 30 Bänke a jew. 8 Scenen, also insgesamt 240 Scenen halte ich für zu wenig. Man kann aus allen 30 Bänken 6 sog. Chases zusammenstellen, also beispielsweise aus Bank 1 Scene 3 Bank 7 Scene 5 usw. Das funktioniert auch problemlos, aber es sind nur 6 Chases (zu wenig).
Doch jetzt kommt der gravierende Nachteil, jedenfalls für alle, die auf der Bühne stehen und keinen Techniker für Licht und Ton dabeihaben: Man kann keine Zeiten programmieren, also z. B. von 0 auf Rot in 5 Sec. dann 7 Sec. Blau usw. Es gibt einen Wait- und einen Fade-Regler, den muss man aber für jede Situation neu einstellen.

Fazit: Zum Ausprobieren, Spielen und für manuellen Betrieb ein Super-Gerät aber für die Bühne eigentlich ungeeignet. Deshalb werde ich das Gerät zurückgeben.
Features
Bedienung
Verarbeitung
1
2
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G
Für die meisten Fälle ausreichend!
GerhardH 10.11.2009
Ich habe den DMX Master I schon mehrere Jahre im Einsatz und bin damit voll und ganz zufrieden. Seit dem Kauf verrichtet der Mischer treu und brav seinen Dienst. Vor alllem bei kleineren Veranstaltungen kommt man damit sehr gut zurecht. Mit Hilfe der Abspeicherungsmöglichkeiten lassen sich die Lichtszenen bei einem Gig automatisieren, so dass man die Lichter nebenbei von der Bühne aus steuern kann.

Das Beste an dem DMX-Master I ist, dass alle Aufgaben, die eine sich ständig erweiternde Lichtanlage im Laufe der Zeit mit sich bringen, sich damit bewältigen lassen, so dass man für lange Zeit nur eine einzige Anschaffung benötigt. Die Aussattung des Mischers ist so reichhaltig, dass es eigentlich nur wenige Einschränkungen gibt.

Bei bewegten Lichtern wie Scannern oder Moving Heads kann man am Bewegungsablauf erkennen, dass das Gerät an seine Grenzen kommt. Auch sollte man beim Abspeichern unbedingt konzentriert auf die gewünschten Speicherplätze achten, um nichts Ungewünschtes zu überschreiben, da das Gerät vielfach auf die Bank1 zurücksetzt. Leider ist die Stabilität der Folien-beschichtung auf der Bedienungsoberfläche nicht sehr hoch. Der Einbau in ein Case mit 4 HE hat sich für den Schutz, zum Aufstellen und zum Bedienen als ideal erwiesen. Wünschenswert wäre es , wenn man die Empfindlichkeit des eingebauten Microfons auf die entsprechende Anwendung einpegeln könnte.

Der Mischer bietet für den Einsteiger ernorm viele Möglichkeiten, um sich in das Feld der professionellen Lichtprogrammiertechnik einzuarbeiten.
Features
Bedienung
Verarbeitung
2
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B
Auf jeden Fall sein Geld wert!
Backdraft 23.03.2011
Ich muss sagen, dass man sich Anfangs mit dem DMX-Master-I schwer tun wird. Dies ändert sich aber nach 3-4 Tagen. Dann beginnt man zu verstehen und nach spätestens 2 Wochen kann man fast alles Blind. Das Programmieren, was sich anfangs kompliziert gestaltet, geht nach kurzer Zeit aber auch ins Blut über.
(Für die kleinen Anfangsschwierigkeiten 1 Stern bei der Bedienung Abzug)

Die Verarbeitung ist sehr gut gelungen, keine Beanstandungen. Zur Info: Außenteile abschrauben und schon kann man das Ding ins Case bauen (Rackohren vorhanden).

Mit den Features kommt man gut klar, aber ich frage mich doch, ob 6 Chases nicht etwas wenig sind (1 Chase beinhaltet bis zu 240 frei programmierbare Steps und kann als Programm abgefahren werden, Geschwindigkeit per Fader einstellbar). Noch komme ich mit meiner 4er Bar und den Chases hin. Ansonsten kann man ja auch die 30 Bänke mit je 8 frei einstellbaren Szenen einzeln "abspielen". Auch hier ist die Geschwindigkeit frei über Fader einstellbar.

Eins ist mir allerdings direkt aufgefallen: Der DMX-Master-I hat KEINEN Masterfader für die Masterhelligkeit! Dies ist aber auch der einzige wirklich zu enddeckende Mangel beim DMX-Master-I. Also sehr empfehlenswert für kleine bis mittelgroße Veranstaltungen...
Features
Bedienung
Verarbeitung
1
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