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Strymon Zuma

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Multi-Netzteil für Effektgeräte

  • 9x komplett isolierte Hochstrom Ausgänge
  • 7x 9 V DC/500 mA
  • 2x umschaltbar auf: 9 V DC/500 mA, 12 V DC/375 mA oder 18 V DC/250 mA
  • abnehmbare IEC Netzkabel enthalten
  • 24V OUT-Buchse ermöglicht den Anschluss an zusätzliche Ausgänge über Strymon Ojai (separat erhältlich, nicht im Lieferumfang)
  • Maße: 173 x 84 x 46 mm
  • Gewicht: 680 g
  • inklusive 9 Pedalkabeln: 5,5 mm x 2,1 mm Flachsteckhülsen, Center negativ, gewinkelte auf gerade Stecker
  • made in USA
Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 380348
Verkaufseinheit 1 Stück
Gleich-/Wechselspannung DC
Ausgangsstrom in mA 4500 mA
9 V Ja
12 V Ja
18 V Ja
Sonstige Sekundärspannung Nein
Multinetzteil Ja
233 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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209 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

129 Rezensionen

L
Vorsicht bei Verwendung mit bestimmten Geräten!
LL1507 04.01.2021
Zuerst sei gesagt, dass das Strymon Zuma ein wirklich sehr hochwertiges Netzteil ist, welches hochwertig verarbeitet ist und mit seiner sehr hohen Ausgangsleistung Pedals mit Strom versorgen zu einem Kinderspiel macht, bei dem man sein Gehirn ausgeschaltet lassen kann (da man einfach keine Rechenspielchen mit den Stromanforderungen der Pedals im Zusammenhang mit der Ausgangsleistung des Netzteils anstellen muss).

ABER!

...und deshalb auch eine eher schlechte Bewertung von mir.
Benutzt man das Netzteil im Zusammenhang mit dem "falschen" Gerät, in meinem Falle ein Lehle P-Split 2 (ein passives Gerät...), verursacht das Netzteil massive, in meinen Ohren, "digitale" Störgeräusche. Ich benutzte den Splitter, um zwei Amps gleichzeitig spielen zu können. Versorgt man nun ein Pedal mit dem Strom des Netzteils, welches vor oder nach dem Splitter im Signalweg ist, kommt es zu katastrophalen Störgeräuschen... Mit Netzteilen von Truetone und Voodoo Lab gab es hierbei keine Probleme...
Sehr schade, denn eigentlich funktioniert das Zuma gut, insofern man Pedals bzw. andere Geräte im Signalweg hat, mit denen das Netzteil klar kommt. Aber bei diesem Preis sollten solche Probleme nicht auftreten, finde ich.
Ob ich nun ein Montagsgerät abgefasst habe oder es einfach an der Bauweise des Netzteils liegt, kann ich an dieser Stelle nicht sagen... viele Benutzer des Zumas loben es ja über den grünen Klee. Aber ich setze an dieser Stelle wieder auf altbewährte Netzteile von Truetone und Voodoo Lab, die in meinem Setup keine Probleme verursacht haben.
...dann halt doch wieder die Rechenspielchen.
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s
sehr gut ? wenn es funktionieren würde
siehorst 15.01.2018
die aufgabe war, zwei boards (git & bass) und ein keyboard (MoXF 6) parallel zu versorgen.
auf beiden boards befinden sich JamMan solo XT looper (die synchronisiert werden).
diese haben zwei unangenehme eigenschaften (sind aber ohne alternative): mehr als 300 mA pro looper und ein heftiges gequiecke, das über die stromzuleitung verteilt wird, wenn ich vesuche ein 'normales' gemeinsames netzteil anzuschließen.
diese probleme werden durch das zuma gelöst, und es ist auch das einzig mir bekannte netzteil, das diesen anforderungen im prinzip gerecht wird.
aber ein ebenfalls auf dem board befindliches shure GLXD16 und ein zoom B3 funktionieren einfach nicht am zuma, sie lassen sich nicht einschalten.
eine entsprechende anfrage bei strymon bestätigt dies als bekanntes problem.
ich kann versuchen durch die reihenfolge des einschaltens und verwendung von zwei ausgängen parallel (obowhl die anforderung bei unter 300 mA durch B3 und GLXD 16 liegen) einen workaround zu finden, aber hey, von einem netzteil dieser preisklasse erwarte ich, daß es einfach funktioniert.
so geht es leider zurück in der hoffnung auf ein zuma II, das dann auch einen netzschalter hat und einen polaritätsumschalter für die beiden umschaltbaren 9-12-18 V anschlüsse, bei 12 V ist die geforderte polarität in der regel anders herum als bei 9 V (grund für die 3 sterne bei 'Verarbeitung').
dazu übrigens ein lob zum GLXD 16: dem ist es egal wie ich es versorge. es geht alles zwischen 9 und 15 volt, egal ob im stecker minus innen oder außen liegt.
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t
Nie wieder zu wenig Strom auf dem Board
thorwin 18.02.2020
Ich habe lange überlegt, weil der Preis doch eine Hausnummer ist, aber mit 9x 500mA ist das sehr wahrscheinlich dann auch das letzte Netzteil, das ich jemals für mein Board kaufe. Und sollte es doch wider Erwarten irgendwann nicht reichen, kann man mit einem Ojai oder Zuma noch erweitern ohne ein zusätzliches Netzteil oder -kabel zu brauchen.

Kurz zusammengefasst:
+ extrem leistungsfähig
+ sehr stabile Spannungen
+ absolut frei von Nebengeräuschen
+ kein externes Netzteil
+ durch die 2 (9/12/15) V schaltbaren Ausgänge sehr flexibel
+ erweiterbar durch weiteres Zuma oder Ojai
+ leicht
- Polarität nicht schaltbar bei den 9/12/18V Ausgängen (das ist aber auf ganz hohem Niveau gejammert, einfach einpassendes Kabel nehmen und gut ist - wobei Strymon ruhig eins beipacken könnte bei dem Preis...)

Alles in allem ein hochpreisiges aber absolut preiswertes und empfehlenswertes Komplettpaket, von meiner Seite eine glatte Empfehlung!
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T
Endlich Strom: satt und sauber.
Thomasino 05.04.2021
Benutzt wird das Strymon Zuma in verschiedenen Amp-Effekt-Konfigurationen im Bereich Rock, Metal, Ambient, mit unterschiedlichem Strombedarf der Pedale. Im Grunde genommen bedürfen sämtliche Pedale so viel wie nötig und wie von der Herstellerseite angegeben. Ergo häufig ein Rechenexempel. Da liegt aber die Crux, dass bei konventionellen Netzteilen (Wandwarzen, kleinere Multinetzteile) schon ab vermeintlich geringen 100mA pro Ausgang und mehr Strombedarf (ab 250mA wird es sehr deutlich), die Voltzahlen umgekehrt proportional in den Keller gehen. Darunter leidet immer sofort die Auflösung, der Druck, die Feindynamik. Häufig Stress im Gesamtbereich. Mit dem Strymon Zuma im konventionellen Effektpark ist damit Schluss. Ruhig und souverän, plastisch und dynamisch liefert das Teil zuhause, im Proberaum und Live absolut ab. Eine zusätzliche Empfehlung, nutzt ein geschirmtes Netzkabel.
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