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Tannoy Reveal 502

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Aktiver Studio Nahfeldmonitor

  • 5" Tieftöner
  • 1" Hochtöner
  • 75 Watt Bi-Amp (50W + 25W)
  • aktiver Frequenzweichenfilter
  • einstellbarer EQ
  • Frequenzbereich: 49 Hz bis 43 kHz
  • max. Schalldruckpegel 108 dB
  • 3,5 mm Stereo-Miniklinke AUX Eingang für Smartphone oder Tablet
  • symmetrischer XLR Line-Eingang
  • unsymmetrischer 6,3 mm Klinke Line-Eingang
  • Leistungsaufnahme: 96 Watt
  • Bassreflexöffnung
  • Maße (HxBxT): 300 x 184 x 238 mm
  • Gewicht: ca. 7,2 kg
  • Preis pro Stück
Erhältlich seit Januar 2014
Artikelnummer 329677
Verkaufseinheit 1 Stück
Bestückung (gerundet) 1x 5"
Verstärkerleistung pro Stück (RMS) 75 W
Magnetische Abschirmung Nein
Analoger Eingang XLR Ja
Analoger Eingang Klinke Ja
Analoger Eingang Miniklinke Ja
Analoger Eingang Cinch Nein
Digitaleingang Nein
Manuelle Frequenzkorrektur Ja
Frequenzgang von 49 Hz
Frequenzgang bis 43000 Hz
Maße in mm 300 x 184 x 238 mm
Gewicht in kg 7,2 kg
Gehäusebauform - Bassabstimmung Bassreflex
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132 CHF
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Lieferbar in mehreren Monaten
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Kompaktes Höhenwunder

Der Tannoy Reveal 502 ist ein kompakter aktiver Nahfeldmonitor für Heim- und Projektstudios, der mit einem Zwei-Wege-System arbeitet. Ein 5"-Tieftöner und ein 1"-Hochtöner werden bei ihm mit einer Leistung von 75WRMS zum Schwingen gebracht und können einen maximalen Schalldruckpegel von 108dBSPL erreichen. Mit einem von 49 bis 43.000Hz reichenden Frequenzgang reicht er in den Bässen weiter hinab als das kleinere Modell dieser Serie. Seine Höhenwiedergabe ist gut aufgestellt und übersteigt den typischen menschlichen Hörbereich um mehr als das doppelte. Deshalb sind diese Speaker für Einsteiger wie auch für fortgeschrittene Recording- und Mixing-Fans ein tolles, preiswertes Tool, das ihr Setup produktiver machen kann.

Raumanpassung und Monitor-Link

Das Klangverhalten des Tannoy Reveal 502 lässt sich manuell an die räumlichen Gegebenheiten anpassen. Dafür steht eine Auswahl aus drei Equalizer-Presets zur Verfügung. Neben der Möglichkeit, Audio über einen symmetrischen XLR-Stecker einzuspeisen, kann der Lautsprecher auch mit einem unsymmetrischen 6,35mm-Klinkenstecker gefüttert werden. Ein Miniklinkeneingang steht für Aux-Signale bereit, ein zweiter Speaker kann über die "Monitor Link"-Buchse angeschlossen werden. Dadurch kann man beispielsweise ein Setup aus Smart-Device und einem Paar dieser Lautsprecher nutzen, ohne dabei ein Audio-Interface einsetzen zu müssen. Per Wahlschalter lässt sich dann komfortabel einstellen, welcher der beiden Lautsprecher das rechte und welcher das linke Signal wiedergeben soll.

Günstiger Platzsparer

Wer sein Heimstudio auf engstem Raum einrichtet, kann mit dem Tannoy Reveal 502 nicht nur bares Geld, sondern auch Platz sparen. Nichtsdestotrotz lässt sich der Lautsprecher geringfügig an die Raumakustik anpassen und ist vor allem für all diejenigen interessant, die mit höhenreichem Material arbeiten und hier auch für ein geringes Budget keine Einschränkungen hinnehmen möchten. Wer bei Recording- und Mixing-Aufgaben neben brillantem Klang auch auf eine ordentliche Lautstärke setzt, wird bei diesem Monitorlautsprecher fündig. Volle Bässe werden durch seine frontseitige Bassreflexöffnung garantiert.

Über Tannoy

Mit seiner Gründung im Jahr 1926 gehört der britische Hersteller Tannoy zu den ältesten Herstellern auf dem Lautsprechermarkt. Seine in Großbritannien entwickelten und produzierten Speaker waren die ersten, die durch den vertieften Einbau eines Hochtöners eine Laufzeitkorrektur zur Wiedergabe einer darunter arbeitenden Bassmembran bewirkten. Heute gehört die Marke zur Firmengruppe Music Tribe, die auch Auratone, Behringer, Klark Teknik und Midas beherbergt. Im Portfolio von Tannoy finden sich aktuell neben Studiomonitorlautsprechern und PA-Speakern samt passendem Zubehör, wie netzwerkfähige Audio-Interfaces Monitorsteuerungen, auch Hi-Fi- und Heimkinolautsprecher sowie Deckeneinbaulautsprecher und seit neuestem kabellose In-Ear-Kopfhörer.

Tausendsassa mit Bundle-Optionen

Der Tannoy Reveal 502 ist im Home-Recording zuhause, wo er an Arbeitsplätzen mit wenig Raum für klangliche Übersicht sorgt. Aber auch Projekt- und Videostudios erhalten hier einen Gehilfen für ihren MIDI- oder Schnittplatz, der vor allem in den Höhen auftrumpft. Aufgrund seiner Abmessungen lässt sich dieser Lautsprecher zur Not sogar noch relativ bequem transportieren, sodass er auch bei wichtigen Sessions in mobilen Production-Setups eine gute Hilfe sein kann. Die Lautsprecher sind auch in einer Bundle-Variante erhältlich, die zusätzlich zwei Monitorstative enthält. Die Monitor Stands ermöglichen dann die optimale Ausrichtung der Speaker auf Ohrenhöhe. Ebenfalls im Paar-Set sind diese Lautsprecher auch als Iso Pad-Bundle erhältlich, sodass sie auf Desktops akustisch entkoppelt zum Einsatz kommen können.

204 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

140 Rezensionen

J
Wird sich durchsetzen
Jens9068 16.02.2014
Setup: dbx1231, Tascam M50, MOTU2408, PCI424, Pro Tools X
Raum ist ok
Lieblingsmonitor: Neumann KH 120
Wunschmonitor: der unglaubliche Kirsch HQ5

Abgehört wurde Slipknot, Daft Punk, Madonna, J.S. Bach, Richie Kotzen, Michael Jackson, Bob Marley, Viper und natürlich wurde selbst gemixt

Im oberen Frequenzbereich sind die 502 wirklich gut. Die angegebenen 43kHz muten esoterisch an, aber das Ergebnis überzeugt. Besonders Becken zischeln nicht nur, sondern sind transparant und machen Spaß. Die räumliche Darstellung ist auch gut. Ich kann alles gut getrennt wahrnehmen und dreidimensional wandern lassen. Der Sweet Spot ist ausreichend groß.
Ohne vorgeschalteten EQ sind mir die Tannoy deutlich zu mittig. Ich bin diesbezüglich aber sehr hellhörig und die 502 gehen mir schon ins "Quaken". 1kHz habe ich um 6dB abgesenkt, die angrenzenden Bänder um 3. Für meine abgesenkten Mitten gilt sonst das gleiche, wie für die Höhen: alles ist deutlich zu hören. Nicht ganz so schön, aber immer noch gut. Wichtig ist, dass alles da ist und genau das schafft der Tannoy.
Ab 100Hz abwärts habe ich die Bänder angehoben. Der Tannoy kann zwar tief, braucht aber einen Schubs, sonst fehlt Wumms. Und wenn im Bassbereich was los ist, dann schmiert der 502. Tiefe Gitarre, Bassdrum und ein Bass werden auch bei gutem Mixing zu schnell breiig, bei weniger Lautstärke dann wieder klarer. Ein Manko, aber kein allzu großes. Wer wirklich Basslastig unterwegs ist, hat einen Sub. Ich empfinde den 502 hier als ausreichend.
Laut genug ist er. Ich habe nicht gemessen, aber es reicht dicke. "Nahfeldmonitor" ist hier der Referenzbegriff. "Von nebenan abhören" geht natürlich problemlos. Auch die Nachbarn ließen sich terrorisieren. Wer aber einen Clubmix kontrollieren möchte, braucht ein größeres System.

Der "einstellbare EQ" ist Blödsinn und sonst keiner Rede wert. Die Anschlussmöglichkeiten sind top, Kabel liegen bei. Ich habe nicht reingeschaut, aber dem äußeren Anschein nach macht die Verarbeitung einen sehr guten Eindruck, dafür gibt es 5 Sterne. Wegen des Idioten-EQs (den man ja mitbezahlt) gibt es nur 4 Sterne für die Features. Lieber würde ich den dafür Verantwortlichen treten, aber das geht ja nicht. Für den Sound gibt es ebenfalls gute 4 Sterne.
Unterm Strich ein Monitor, der sein Geld wert ist. Wird sich in dem Preissegment garantiert durchsetzen. Die Prognose wage ich.
Features
Verarbeitung
Sound
20
6
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_
Finger weg! Katastrophaler Oberbass.
_Marty 09.05.2023
Eins vorweg: Ich komme aus dem Lautsprecher Selbstbau und hab somit ein wenig Ahnung von der Physik und bin entsprechend kritisch. Jedoch, im Selbstbau ist ein Aktivmonitor zu diesem Preis nicht zu realisieren! Aus Neugier und weil ich die allerersten Tannoy Reveal sehr mochte, habe ich den Nachfolger bestellt.

Über die Verarbeitung wurde hier schon zur Genüge berichtet, deshalb in aller Kürze: Die Qualität der Gehäuse ist über alle Zweifel erhaben. Zudem sind sie recht schwer. Der Klopftest zeigt, die hohe Masse lässt die Gehäusewände wenig resonieren - hier schwingt fast nur, was schwingen soll: Hoch- und Tieftöner.

Die Ausstattung des Aktivmoduls ist sehr spartanisch. Man kann nur die Höhen um jeweils 2 dB anheben oder abschwächen. Andere Möglichkeiten, ins Klangbild einzugreifen, sucht man vergebens. Hier bieten Mitbewerber deutlich mehr. Dabei darf man jedoch nicht vergessen: Raum und Aufstellung sind mindestens genauso wenn nicht sogar wichtiger!

Die Urversion der Reveal hatten einen 6,5 Zoll Bass, was im Nahfeld ein sehr guter Kompromiss zwischen Größe und erreichbarem Tiefbass ist. Die 502 ist mit 5 Zoll etwas kleiner - ein Tiefbasswunder darf man hier also nicht erwarten. Mein Raum ist ca. 25 m² groß und akustisch behandelt, jedoch kein Tonstudio. Bei den ersten Tönen wird das größte Problem dieses Lautsprechers sofort unangenehm hörbar: Ein total aufgedickter Oberbass! Zwischen etwa 115 und 130 Hz gehts um satte 10 dB nach oben! Das heißt, der Lautsprecher ist in diesem Bereich doppelt so laut wie bei den benachbarten Frequenzen. Das ist natürlich zum Teil dem Raum geschuldet. Jedoch die gefensterte Nahfeldmessung offenbarte immer noch einen heftigen Anstieg von 5 - 7 dB.
Unter 100 Hz hat man einen deutlichen und kontinuierlichen Abfall zu verzeichnen, der ab 80 Hz so richtig Fahrt aufnimmt. Die unterste Oktave in der Musik wird also gar nicht mehr abgebildet. Der von Tannoy angegebene -3 dB Punkt von knapp 50 Hz würde ich als glatte Lüge bezeichnen. Der Lautsprecher klingt wie eine schlecht abgestimmte Regalbox aus den 90ern. Bei geringen Abhörlautstärken ist der Oberbass schon deutlich hörbar, während andere Frequenzanteile noch gar nicht abgebildet werden. Aus einer satten Kickdrum wird ein "Pock, Pock, Pock" - gerade bei Dancemusic super nervig. Generell Schlagzeug klingt darüber viel zu vorlaut. Bei den allermeisten Leuten, werden die Monitore sicherlich auf dem Schreibtisch Platz finden, was diesen Effekt nochmal verstärkt. Männerstimmen bekommen ein Volumen, welches die Sprachverständlichkeit beeinträchtigt. Die Box klingt einfach nur "boomy". Einzig und allein bei sehr schlank gemischtem Musikmaterial kann man das irgendwie ertragen.
Warum es diesen Buckel im Frequenzgang gibt, kann man nur mutmaßen. Hersteller lassen ihr Produkt damit größer erscheinen, als es in Wirklichkeit ist. Leider gelingt dieses "Sounding" oftmals nicht so recht und die Anhebung rutscht zu weit nach oben. Oder es sind tatsächlich konstruktive Schwächen. Die Abstimmung einer Bassreflexbox ist alles andere als trivial. Ein Konzern wie Tannoy sollte das aber draufhaben. Bleibt letztlich der geringe Preis als Argument - wobei mir das nicht so recht einleuchten will.

Fazit: Ohne heftigen Equalizer-Einsatz nicht zu gebrauchen. Der Oberbass strahlt so in den Mittelton hinein, dass man ihn nicht wirklich bewerten kann. Der Hochton hingegen gefällt mir sehr gut. Wenn man den Bereich um 50 Hz um etwa 5 dB anhebt und zwischen 115 und 130 Hz um ebensoviel verringert, kann man auch bei geringen Lautstärken ein recht passables Klangbild erzeugen. Der Mittelton wird dann durchhörbar und es ergibt sich sowas wie eine Bühne.
Für mich ist das aber keine Lösung.
Features
Verarbeitung
Sound
2
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J
Fast konkurrenzlos in seiner Preisklasse
JanSe 23.08.2019
Zuerst einmal ein Disclaimer:
Ich bin kein Mixengineer o.ä., aber Musiker, der Wert auf guten Sound und gute originalgetreue Wiedergabe von Musik und einzelnen Instrumenten gibt.
Und natürlich ist vieles, was ich hier schreibe, rein subjektiv.

Dank dem super Service im Ladengeschäft konnte ich in Ruhe mehrere Lautsprecher in der Preisklasse 200-250€/Set antesten.
Im Endeffekt haben sich dann die Tannoys gegen zwei vergleichbare Paare durchgesetzt. (Fluid Audio F5, Presonus Eris E5).
Diese Entscheidung finde ich aber Geschmackssache, die anderen beiden sind auch top Produkte.

Pro+ und Contra- :

+ Überraschend guter und tiefreichender Bass für 5" Woofer,
Bass und Kickdrum werden sauber dargestellt, auch Synthesizer Bässe und 808s u.ä. haben viel Druck, vor allem in meinem kleinen Raum.
Um einen Song professionell abzumischen, müsste aber auf jeden Fall noch ein Subwoofer dazu. Irgendwo hat die Physik einfach ihre Grenzen.

+ Sehr brilliante, seidige Höhen

+ Präsente, aber angenehme Mitten

+ Stimmen in Erzählungen, Videos klingen sehr "echt" und nah

+ Tolles Stereobild, hat mir echt die Augen geöffnet. Der Klang kommt nicht wahrnehmbar aus dem Lautsprecher, sondern steht im Raum vor mir. Wow!

- Wahrnehmbares Rauschen (das aber verschwindet sobald Musik läuft).
- Kein Auto-Standby

Die beiden Minuspunkte kann ich locker verkraften, gerade bei deinem Paarpreis von knapp 200 Euro.

Ich würde die Tannoys sofort wieder kaufen.
Features
Verarbeitung
Sound
3
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A
bester Einsteigermonitor mit brillanter Höhenwiedergabe
Anonym 13.05.2014
Ich hatte das Vergnügen bei Thomann im Studio verschiedene Monitore ausführlich miteinander zu vergleichen. Ich wollte meine Kaufentscheidung auf solide Füße stellen und nicht 2-3 Paar nach Hause bestellen um vergleichen zu können. Es sind aus gutem Grund die neuen Reveal 502 von Tannoy geworden, die ich zuerst gar nicht auf dem Schirm hatte. Sie boten mit Abstand die klarste Mitten- und Höhenwiedergabe sowie das in sich stimmigste Klangbild aller Kandidaten. Verglichen habe ich sie mit folgenden Konkurrenzprodukten:
KRK Rokit 5 G3, Presonus Eris 5, Fostex PM 0.5d, Yamaha HS5 und JBL 305
Der Abstand in der Wiedergabequalität war recht deutlich und kein knappes Rennen.

Pros:
- klare Mitten- und schillernde Höhenwiedergabe ohne zu nerven (die Höhen schneiden nicht ins Ohr und haben eine bemerkenswerte Durchhörbarkeit
- gute Stereobühne und Räumlichkeit (Klang löst sich gut von den Boxen)
- präzises Timing der Wiedergabe
- in sich stimmiges Klangbild mit korrigierbaren Schwächen

Neutral: (Update)
- Basswiedergabe ist nicht ganz so hochwertig wie die Höhen, aber für einen 5-Zoll Einsteigermonitor immer noch überdurchschnittlich (ich habe mit einem Test Sinus Sweep noch bis 40Hz runter etwas gehört, natürlich dann mit hohem db-Abfall)
die anfangs vernommene Überbetonung bei 120Hz war meinem Raum geschuldet (bin mittlerweile umgezogen)

Cons:
- Rauschen/ Sirren bis etwa 70cm Abstand wahrnehmbar (ab da rauscht mein Macbook lauter) Update: nach meinem Wissensstand ist das in der Produktion ab 20.05.2014 behoben
- keine Filter zur Raumanpassung
- kein Auto-Standby

Fazit:Die Reveal 502 überzeugen mit ihrer klaren und brillanten Wiedergabe, die meiner Ansicht nach mit 2-3mal so teuren Monitoren mithalten kann. Für ca. 130? Stückpreis findet sich derzeit nichts besseres auf dem Markt.
Features
Verarbeitung
Sound
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