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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

tc electronic Ditto X4 Looper

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Dual Track Looper

  • speziell für Gitarristen entwickelt
  • einfache Handhabung
  • 5 Minuten Aufnahmezeit
  • beste Klangqualität
  • Dual Loop Spuren
  • 2 Loop Modi
  • Loop Decay
  • 7 Loop FX
  • MIDI Sync
  • True Bypass und Analog Dry-Through
  • Stereo- in/out
  • kostenlose Loops von berühmten Musikern zum Download auf der Starjam Webpage
  • Abmessungen (L x B x H): 235 x 145 x 57 mm
  • Gewicht: 1,55 kg
  • inkl. 9 V DC/300 mA Netzteil
Erhältlich seit Februar 2016
Artikelnummer 379388
Verkaufseinheit 1 Stück
Aufnahmezeit in Minuten 5 m
USB Anschluß Ja
MIDI Ja
Stereo Ja
XLR Input Nein
Inkl. Netzteil Ja
209 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Lass der Kreativität ihren Lauf

Bereits seit einigen Jahren sind Looper voll im Trend. Dank unzähligen YouTube Videos mit beeindruckenden Performances von Künstlern aus aller Welt wurden Looper zu einer Art „Must Have“ auf dem Pedalboard jedes Gitarristen oder Bassisten. Die Möglichkeit, mehrere Spuren nach und nach übereinander zu schichten, eröffnet ganz neue Wege für Solokünstler und solche, die es werden wollen. Einzig die oftmals wenig intuitive Bedienung kann eine Spaßbremse sein und genau hier setzt TC Electronic mit dem Ditto X4 an. Trotz des deutlich erweiterten Umfangs an Funktionen gegenüber dem X2 hat die für ihre Innovationen bekannte dänische Firma die gesamte Bedienung weiterhin aufs Wesentliche reduziert und stellt so dem kreativen Flow des Künstlers keine unnötigen Hürden in den Weg. Der X4 glänzt mit zwei unabhängigen Loops, welche sich getrennt oder synchronisiert verwenden lassen und das X im Namen steht für mehrere Effekte, welche für zusätzliche Inspiration sorgen.

Mehr Regler braucht es nicht

Das robuste Gehäuse des Ditto X4 besteht aus Metall und ist bestens für den harten Bühnenalltag geeignet. Eine unbegrenzte Anzahl an Loops mit insgesamt fünf Minuten Aufnahmezeit, und das bei unkomprimierter Soundqualität von 24 Bit Auflösung, sind die inneren Werte des X4. Dieser wurde im Vergleich zum X2 nicht nur im Format, sondern auch in der Funktionalität erweitert. Zwei Loops stehen nun zur Verfügung, die entweder einzeln verwendet oder über das Timing synchronisiert werden können. Zudem lassen sich mehrere inspirierende Effekte für das Abspielen des Loops wählen und per Fußschalter aktivieren. Die beiden linken Drehregler sind für die Lautstärke der bereits aufgenommen Loops zuständig, und mit den entsprechenden Fußschaltern steuert man bei beiden Loops sämtliche Funktionen wie Aufnahme, Wiedergabe, Stop, Start, Löschen, Undo, Redo. Per USB Anschluss kann man Dateien sowohl vom Ditto X4 exportieren, als auch auf ihn importieren (z. B. Star Jam Loops).

Für Solokünstler, YouTuber und alle anderen

TC Electronic richten sich mit ihrem Ditto X4 an alle Gitarristen und Bassisten, die mit mehreren Spuren übereinander ihre eigene One-Man-Band sein wollen. Das kann zu Hause stattfinden, aber genauso auf der Bühne oder in YouTube- oder Instagram-Videos. Der Ditto bietet jedem die Möglichkeit, auch ohne andere Musiker eine komplette Performance abzuliefern, und die optionalen zwei Loops plus die integrierten Effekte für die Wiedergabe sorgen beim X4 für einen Extra-Boost der Kreativität. Und natürlich denkt TC Electronic mit der simplen und intuitiven Bedienbarkeit des Ditto X4 an diejenigen, die keine ewigen Instruktionen lesen und sich nicht durch komplexe Untermenus quälen wollen, bis sie endlich loslegen können. Wie schon der X2, ist auch der X4 in Stereo ausgelegt (kann auch Mono) und kann so mit anderen Stereo-Pedalen wie Delay, Chorus, etc. kombiniert werden.

Über TC Electronic

Das dänische Unternehmen TC Electronic ist schon seit vielen Jahren bekannt für seine innovativen Produkte. Gegründet wurde es 1976 von den beiden Brüdern Kim und John Rishøj in Aarhus. Erste Aufmerksamkeit gewann das Unternehmen durch ihr Stereo-Chorus/Flanger-Gitarren-Pedal, kurz SCF. In den 80ern und 90ern folgten Produkte für den Studiobereich. Darunter befand sich das legendäre Digital-Delay TC2290 im 19-Zoll-Rackformat. Seit den 2000er-Jahren bereichert TC Electronic vermehrt die Gitarren- und Bassszene mit Verstärkern, Boxen, Combos und Effektenpedalen. Auch hier zeigt sich wieder TCs Innovationsfreudigkeit, wie z. B. in ihrer Tone-Print-Technologie oder dem ersten polyphonen Gitarrentuner. Seit 2015 gehört TC Electronic zu Music Tribe.

Praktische Hilfe fürs Üben

Looper verbindet man meist mit dem Kreieren einer Art musikalischen Schichtkuchens, an dessen Ende mehrere Loops übereinander ein großes Ganzes ergeben. Eindrucksvolle und inspirierende Beispiele davon lassen sich vor allem auf Videoplattformen wie YouTube finden. Looper können aber noch viel mehr sein, unter anderem ein praktischer Helfer für das tägliche Üben, der das eine oder andere zusätzliche Gerät überflüssig macht. Man kann zum Beispiel mit der Gitarre oder dem Bass einen kurzen perkussiven Loop aufnehmen, der dann als Metronom bzw. Drum-Computer dient. Für das Verständnis von Tonmaterial oder zum Improvisieren kann eine geloopte Akkordfolge den notwendigen harmonischen Kontext liefern. Auf diese und viele andere Arten können Looper dazu beitragen, das Üben einfacher und effektiver zu gestalten.

227 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

156 Rezensionen

G
Der Looper für Keyboarder? Edit 2021
Georg8189 03.03.2016
Auf der tc electronic Website steht:
"The guitar player's looper - made for guitarists by guitarists"
Ich verwende den Ditto X4 in meinem Keyboard/Synth/Groovebox-Setup.
Also: Not only for guitarists! :-)

Ich bin froh, dass ich mir diesen Looper gekauft habe, kann ich nun zur laufenden Drum-Machine mit Synths spontane Ideen / Akkordfolgen einspielen die dann synchron zu den anderen Synthis bzw. Drum-Machines weiterlaufen.

Er verrichtet einwandfrei seine MIDI-Synchronisierten Dienste!

Der Ditto X4 wurde mit meiner Roland MC-909 als Master über eine Kenton Midithru Box verbunden und läuft jetzt synchron zu den Beats der Groovebox oder sämtlicher anderer Gerätschaften die da noch dranhängen.

Er braucht aber, um Synchron zu laufen einen bereits laufenden Master. D.h. Die Groovebox ist erst auf Play zu schalten und dann kann man beginnen Loops aufzuzeichnen. Macht man zuerst das Loop synchronisiert er sich nicht wenn danach erst die Start Taste des Sequenzers gedrückt wird. Alles klar?
Der Looper reagiert auf BPM Veränderungen während des Spielens korrekt, d.h. verändere ich die BPM Geschwindigkeit wird auch der Ditto X4 entsprechend langsamer bzw. schneller.
Es waren dafür keinerlei Einstellungen vorzunehmen. Einfach mit MIDI Kabel verbinden, fertig.

Der Ditto X4 gibt einen sehr sauberen mit dem Ursprungssignal absolut identischen Sound wieder.

Er ist Stereo! Super für Keys und Synthis bzw. Drummachines.

Er ist sehr solide gebaut! Steht stabil, rutscht nicht weg.
Die Regler sind so groß und leichtgängig (aber nicht zu leicht), sodass man sie locker mit halbwegs geschickten Zehen (oder zarten Schuhen) bedienen kann (Volumes bzw. Loopeffekte).

Die Drücktaster sind sensibler und leichter zu betätigen als bei meinen vorherigen Boss Loopern (RC-20, RC-2) die sich leider nicht synchronisieren lassen.

Die Loopeffekte sind nicht unbedingt nötig aber witzig und durchaus brauchbar. Z.B. Tape-Stop klingt wie eine Plattenspieler der Ausläuft....

Das Design finde ich schick und edel (Metallgehäuse rundum).

Einziger Kritikpunkt:
Die LEDs die den Loopstatus anzeigen liegen so knapp an den Drückschaltern, dass sie von der Schuh- bzw. Zehenspitze verdeckt werden, wenn man "Schaltbereit" ist. Hier fände ich es besser wenn die LEDs oben, in der Nähe der Drehregler angebracht wären. Dafür ein Stern unter "Bedienung" weniger.


Fazit:

+ Erstklassige Soundqualität
+ MIDI-Clock Sync
+ 2 Loops möglich z.b. ein kurzes und ein längeres über zwei oder mehrere Zyklen des ersten Loops
+ Stabiltät
+ Netzgerät dabei
+ vielfältige Einstellmöglichkeiten

- Nachtrag:
Nach mehreren Stunden der Verwendung ist mir dann doch noch etwas aufgefallen was verbesserungswürdig ausser den

- zu knapp am Taster liegenden Loop-Status-LEDs:

- Der Looper empfängt keine Start/Stop Signale vom Sequenzer/Groovebox.

Edit 2021:
Massiver Sterne Abzug!
Der Looper hat sich nach Jahren des Studio-Gebrauchs von einem Tag auf den anderen „verabschiedet“ dh.: nichts geht mehr, alle LEDs leuchten aber sonst auch nichts. Auch Updates ließen sich weder über Mac noch über PC durchführen. Einfach so. Im Netz liest ist in den Foren öfters von diesem Fall zu lesen. Sehr schade. Werde mir keinen Ditto Looper mehr kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
16
2
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J
vielseitig
JasonX 06.07.2017
Ich habe mir den Looper beschafft, um sowohl instrumental (keys, bass, guitar und edrums) als auch vokal ultraschnell und auf den Punkt Schleifen einzuspielen und wieder zu geben, und das bei verlustfreier Soundqualität - also blank und ohne Kompression. Dafür ist dieses Gerät eines der Besten seiner Gattung.

Meine Audioaufnahmen mache ich über ein vorgeschaltetes Mischpult, u.a. um zwischen diversen Instrumenten schnell wechseln zu können, und auch wg. der Mikrophonverstärkung, wie das X4 ja nicht hat. Mit den Aufnahmemodis bin ich intuitiv sehr schnell klar gekommen. Besonders häufig verwende ich den Modus, in dem auf dem ersten Stereokanal einen 4 Takte dauernden Loop aufnehme und auf dem zweiten Stereokanal über mehrere dieser Loops Begleitungen dazu spiele, was insgesamt eine Loop über n*4 Takte ergibt. Z.B. 4 Takte eDrums und dann 16Takte Bassline.

Die eingebauten Effekte sind - für mich - wenig von Interesse. Darauf hätte man m.E. verzichten können

Bei den Features ziehe ich einen Stern ab, weil das Gerät zwar die Übertragung der eingespielten Loops in Form von wav-Dateien über usb auf den Computer ermöglicht, allerdings nicht im Aufnahmemodus. Man muss deshalb nach der Datenübertragung durch Aus- und Einschalten erst wieder in den Aufnahmemodus gehen. Das Gerät ist also kein Werkzeug zum schnellen Aufnehmen und Abspeichern mehrerer Audiosequenzen. Aber dafür habe ich es auch nicht primär gekauft.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
1
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A
Nette Songmaschine
AK912 16.07.2020
Nach diversen Kleinloopern habe ich mir endlich den X4 geleistet. Er sitzt auf einem selfmade Board und läuft über ein Multinetzteil, das die 300 mA abgibt.
Der Spaßfaktor zu mir selbst Gitarre zu spielen verdoppelt sich mindestens. Zu Loop 1 kann ich zu jeder Zeit Loop 2 aufnehmen, also nach endlosem Daddeln oder gleich nach Take eins. So kann ich immer der Inspiration folgen. Loop 2 wird immer am Ende von Loop 1 aufgenommen und ist immer synchron, egal wann man den Aufnahmebutton dafür drückt; es findet also keine ungewollter Abbruch von Loop 1 statt. Das ist so easy und ein enormer Kreativitätsbooster. Und wenn man vergessen hat, wie Loop 1 aufhört, bleibt einem noch die optische Anzeige der Fußschalter - einfach super: eben total gitarristisch :-)
Die meisten Pedalfunktionen erschließen sich von selber, beim Abschalten der Effekte wird es z.T. etwas kryptischer. Steht dazu etwas in der Betriebsanleitung?
5 Minuten Aufnahmezeit beziehen sich auf beide Loops? Bin gespannt, wann ich damit mal an die Grenzen komme. Beim kleinen Ditto hatten mir die 5 stets gereicht.
Falls ich mal wieder ernsthaft komponieren wollte, werden mir die Exportfunktionen eine große Hilfe sein.
Negativ: Die Lautstärkeregler der Loops geben nicht viel her.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
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I
Top für Live-Settings und mit Tonabnehmern
IngoV 27.05.2020
Ich nutze den Dittp X4 zu Hause, mit verschiedenen Instrumenten und Tonabnehmern (Pickups und Mikro), teilweise mit Output an zwei verschiedene Boxen bzw Amps. Ich nutze ihn, um damit zu jammen und aus Sachen, die mir gefallen, am Ende am PC einen Gesamtmix zu erstellen.

Meist jamme ich vor mich hin, und wenn etwas brauchbares herauskommt, bearbeite ich das am PC weiter.

In der Hinsicht bietet der Ditto alles, was man sich nur wünschen kann, und das mit einer sehr guten Klangqualität.

Auch vom Material her ist alles sehr robust und kaum Plastik.

Bei Verwendung von Mikrofonen am Ditto bin ich allerdings auf das Problem gestoßen, dass die soliden Fußtaster nur mit deutlichen Quietsch-Geräuschen zu bedienen sind. Da diese bereits entstehen, bevor der Kontaktpunkt erreicht ist und zB die Aufnahme einer Spur beendet wird, sind diese Störgeräusche auch auf der Aufnahme hörbar - u.U. kann man das nachher am PC entfernen, aber praktisch ist das nicht, und, wenn man Pech hat, die Aufnahme nicht zu gebrauchen bzw. nur, wenn man sich damit abfinden kann.

Der andere Punkt, der meines Erachtens das sonst so gute Gesamtbild trübt, ist die beschränkte Fähigkeit, das Audiomaterial auf PC zu übertragen. Ideal wäre es, wenn man alle Schichten eines Loops (gleichzeitig) in eigene Audiotracks exportieren könnte. Das geht aber leider nicht. Man muss zunächst den aktuellen Loop am Ditto extra als Hintergrundloop speichern (er lässt sich dadurch nicht mehr über die Taster im Sinne von overdub/undo/redo steuern). Wenn man dann einen Overdub hinzufügt und diesen auch exportieren will, muss man in via Sicherfunktion zu dem bereits exportierten Hintergrundloop hinzufügen, bevor man an die Audiodatei kommt. In der Folge hat man im Anschluss in der DAW alle Overdubs nur zusammen mit den jeweils vorherigen Overdubs auf einem Track. Dann kann man natürlich über Phaseninvertierung diese wieder auslöschen, aber... das ist natürlich ein Riesenaufwand.

Im Fazit handelt es sich um einen klasse Stereo-Looper, bei dem alljene, die ihn nicht nur live als Performance-Element einsetzen wollen, sondern auch/nur als Tool im Homestudio, sich mit einigen Einschränkungen arrangieren müssen.

Kürzlich wollte ich ich ihn weiterverkaufen, habe es im letzten Moment dann aber sein gelassen, weil ich es im nachhinein nicht bereuen wollte ;)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
2
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