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Boss RC-10R Rhythm Loop Station

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Effektpedal

  • kombiniert songbasiertes Looping, organische Rhythmen und State-of-the-Art Sound
  • entwickelt, um Musik aus dem Moment heraus zu kreieren und vereint Loops und Grooves
  • mehr als 280 integrierte Rhythmen
  • die Loop- und Rhythmus-Engines lassen sich zusammen oder unabhängig nutzen
  • Regler: Value, Rhythm Level, Loop Level
  • Drucktasten: Menu, Exit
  • Backlit LC-Display
  • Fußschalter: Loop, Rhythm
  • Eingang A/Mono & B: 2x 6,3 mm Klinke
  • Output A/Mono & B: 2x 6,3 mm Klinke
  • Ctl 1,2/Exp: 6,3 mm Stereoklinke
  • Midi In & Out: 2x 3,5 mm Stereoklinke
  • USB Micro B
  • Netzadapteranschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol Innen
  • Stromaufnahme: 250 mA
  • Stromversorgung über 9 V DC Netzadapter
  • Abmessungen (B x T x H): 101 x 138 x 63 mm
  • Gewicht: 620 g
  • inkl. Netzteil

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Oktober 2019
Artikelnummer 470055
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Anschluß Ja
MIDI Ja
Stereo Ja
XLR Input Nein
Inkl. Netzteil Ja
B-Stock ab 222 CHF verfügbar
239 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
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Booster für Kreativität

Die RC-10R Rhythm Station der traditionsreichen japanischen Firma BOSS vereint ein leistungsstarkes Looper-Pedal mit einem stilistisch bewanderten und flexiblen Drumcomputer. Das Ergebnis ist ein modernes und professionelles Performance Tool, welches die Kreativität von Musikerinnen und Musikern steigert und zur praktischen Unterstützung beim Schreiben von Songs wird. BOSS steht gleichermaßen für Innovation wie für Qualität. Beides spiegelt sich in der RC-10R Rhythm Station wieder. Für professionellen Sound sorgen die 32-Bit-AD/DA Wandler und die authentischen Drumsounds. Mit 280 Drumpatterns aus verschiedenen Genres gehen einem sicher nicht so schnell die Ideen aus. Für diese stehen komfortable 6 Stunden Aufnahmezeit und bis zu 99 Loops zur Verfügung. Die beiden Anzeigen mit 24 LED-Segmenten und das Display sorgen trotzt Funktionsvielfalt stets für Übersicht und volle Kontrolle.

Boss RC-10R Rhythm Loop Station

Idealer musikalischer Partner

BOSS hatte schon immer Mut zur Farbe. Das kräftige Rot der RC-10R Rhythm Station unterstreicht dies erneut. Die Maße entsprechen den von zwei „normalen“ Pedalen. Die RC-10R bietet einen Stereo Ein- und Ausgang, welche jeweils in zwei Monoklinken-Buchsen aufgeteilt sind. So lassen sich sowohl Gitarren und Bässe wie auch Keyboards anschließen. Für den optimalen Sound können Loop und Drums können entweder zusammen oder getrennt auf verschiedene Verstärker übertragen werden. Mit den beiden Fußschaltern steuert man sämtliche wichtigen Funktionen wie Start/Stop von Aufnahme/Wiedergabe, Overdub, Undo/Redo etc. Neu sind die beiden Anzeigen mit 24 Segmenten. Sie zeigen sowohl den Betriebsmodus (Aufnahme, Overdub, Wiedergabe) wie auch den musikalischen Ablauf des Loops bzw. der Drums an. Die nötige Stromversorgung für die BOSS RC-10R Rhythm Station liefert das im Lieferumfang enthaltene Netzteil.

Boss RC-10R Rhythm Loop Station, Detail

Für Songwriter und Solokünstler

Die BOSS RC-10R Rhythm Station wurde speziell als Tool für das Schreiben von Songs entworfen und wendet sich daher in erster Linie an ambitionierte Songwriterinnen und Songwriter. Dafür stellt BOSS nicht nur einen simplen Drumcomputer als Partner zur Verfügung. Die Drumpatterns der RC-10R Rhythm Station unterteilen sich nämlich in verschiedene Parts wie Intro, Vers, Chorus und Outro. So lassen sich ganz einfach dynamische Songs komponieren. Natürlich kann die BOSS RC-10R Rhythm Station aber ebenso als „herkömmlicher“ Looper dienen, entweder mit oder ohne Drums. Aus einer „One-Man-Show“ wird dann ganz einfach eine komplette Performance inklusive Percussion, Akkorden, Melodie, Solo etc. Das kann genauso für zu Hause wie auch für die Bühne oder YouTube Videos sein. Der BOSS RC-10R Rhythm Station ermöglicht es, jederzeit seinen musikalischen Ideen freien Lauf zu lassen.

Boss RC-10R Rhythm Loop Station, Effektpedal

Über BOSS

Die Marke Boss ist seit Mitte der 1970er Jahre ein wichtiger Teil der japanischen Firma Roland und machte von Beginn an vor allem durch ihre kompakten Effektpedale, aber auch Multieffektgeräte oder andere Helferlein für Gitarristen Furore. Legendär und quasi in jedem Gitarristenhaushalt zu finden sind vor allem die Einzeleffektpedale, von denen bis heute unfassbare über 15 Millionen Stück verkauft wurden. Mittlerweile hat der Hersteller mit der Katana-Reihe auch richtig tolle Verstärker zu sehr interessanten Preisen im Programm.

Für noch mehr Kontrolle

Wem die Möglichkeiten der BOSS RC-10R Rhythm Station immer noch nicht genug sind, kann mit der proprietären Software zum Power-User werden. Die internen 280 Drumpatterns aus Pop, Rock, Funk, Soul, Metal, Jazz etc. bieten zwar schon eine umfangreiche Groove-Bibliothek. Im SMF-Format lassen sich aber auch ganz bequem eigene Drum-Rhythmen auf die RC-10R laden und auf 50 Speicherplätzen ablegen. Mit einem optionalen Fußschalter oder Expression-Pedal kann man bei Bedarf noch einfacher Funktionen wie Start/Stop, Undo/Redo, Loop-Lautstärke und noch viel mehr steuern. Das gibt den Händen mehr Zeit fürs Instrument und bremst nicht unnötig die Kreativität. Die TRS-Miniklinkenbuchsen dienen als MIDI-IN und MIDI-OUT. Mit hier angeschlossen MIDI-Controllern erhält man ebenfalls Zugriff auf wichtige Funktionen oder Sync-Optionen.

82 Kundenbewertungen

4.4 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

56 Rezensionen

A
Schade Boss...ich hatte mehr erwartet
AmStrat-Tobsen 14.11.2019
So schreibe auch ich mal wieder eine Bewertung - das Erste wie ich gerade gesehen habe. Ich habe wirklich lange auf dieses Pedal gewartet, hatte hohe Erwartungen. Kommen sollte es bereits Anfang August. Gekommen ist es Ende Oktober und ich bin - um ehrlich zu sein - etwas enttäuscht.
Ich habe früher sehr gern das Boss RC3 genutzt um zu üben. Patterns, Grooves, simples rumspielen.
Es gibt leider ein paar Dinge, die mich wirklich davon abhalten hier mit dem RC10 kreativ zu werden:

1. Wenn man im nicht synchronisierten Modus einen Groove in den Looper einspielt und nachträglich den Rythm-Part dazu schaltet, wird der Beat nicht synchronisiert. Ich verstehe nicht, warum das bei den alten bzw. kleineren Geräten funktioniert, beim RC10 aber nicht. Man ist auf die voreingestellte BPM fixiert. Wenn ich einen Rythmus im Kopf habe, will ich nicht jedesmal vorher ein Tap-Metronom verwenden, um herauszufinden, wie schnell meine Idee ist.
2. Wenn ich einen Loop einspiele, wird an jedem Pattern-Ende ein kleines Fill gesetzt. Das ist anfangs ganz nett. Wenn man allerdings kurze Grooves, zB Power-Akkordfolgen zum Skalenüben einspielt nervt das auf Dauer wirklich. Ich habe keine Möglichkeit gefunden das abzustellen.
3. Es gibt keine Möglichkeit, die Drumsets zu mischen. Ich vermisse eine wirklich gute Bassdrum, die ich im Hip-Hop-Set z.B. bekomme. Man kann leider nicht die Bass-Drum der Hip-Hop-Genres mit dem restlichen Drumset anderer Genres kombinieren. Das ist zu verschmerzen, sollte man aber wissen.
4. Kein AUX-In. Warum Boss? Bei meinem kleinen RC3 gibt es den. Du möchtest auf einen Backing-Track vom Handy oder Tablet spielen? Mit dem RC10 leider nicht ohne Umwege machbar. Der Umweg ist nur über den zweiten Input zu gehen. Dann nehme ich mir den RC10 aber aus meinem Stereo-Setup.
5. Die Ctr1+2 / Exp-Buchse ist nicht für beide Funktionen gleichzeitig nutzbar. Bei einem Gerät mit diesem Umfang sollte ich die Möglichkeit haben, beide Funktionen gleichzeitig zu nutzen. In den Einstellungen muss man sich aber für eines entscheiden.

Positiv anzumerken ist:
1. der wirklich gute Sound der Drum-Beats, egal in welchem Genre. Es macht Spaß die Beats und Fills zu nutzen. Besser als jedes Metronom und jeder Klick-Beat.
2. Split-Funktion für Looper und Rythm-Part. Die Gitarre durch den Verstärker senden und den Rythmus in die PC-Boxen geht wunderbar.
3. Größe: Von der Größe war ich überrascht. Das RC10 ist wirklich klein und passt auf jedes Board. Trotzdem ist es gut zu bedienen.
4. Am meisten Sorgen habe ich mir um die Disply-Helligkeit gemacht. Dieses ist aber wirklich hell und gut lesbar. Auch die Pattern-Lights sind gut erkennbar. Einzig die Trk-Anzeigen in den Kreisen sind im stehen etwas schwer zu erkennen, da sehr klein. Da es aber nur zwei Patterns gibt, ist das auch über das Gedächtnis zu regeln.

Ich weiß nicht, ob alle Funktionsprobleme über Firmware-Updates zu regeln sind. Die fehlende Aux-Buchse ist jedenfalls eine Entscheidung die ich nicht verstehen kann. Ich werde den Looper wohl zurücksenden, da für 299€ dann doch die Preis/Leistung für mich nicht stimmt.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
22
5
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6
Kompakter Übungsbegleiter
6stringquäler 22.01.2024
Ich spiele nur zu Hause zum Spaß an der Musik. Der Klang des RC-10R ist einwandfrei, auch der Rhythmus klingt super, ist aber teilweise überladen und nicht editierbar. Das schränkt die Anzahl der vorhandenen R-Tracks dann doch schon ein.
Bisher hatte ich nur den Ur-Ditto und den Ditto X4, die von der Bedienung äußerst zugänglich sind, allerdings ohne Rhythmussektion. Versuche zusätzliche Rhythmus Pedale anzuschließen verliefen unbefriedigend und nahmen zusätzlich Platz auf dem Board weg. Der Boss RC-10 nimmt wenig Platz weg und vereint Looping mit Rythmus. Eigentlich ein tolles Konzept, aber die Bedienung ist mir letztendlich doch zu fummelig, deswegen geht er zurück.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
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EE
Guter Looper, schlechter Drummer
Eike Eiksen 29.03.2022
Die linke (Looper) Seite ist wie gewohnt top Boss Qualität. Man bekommt super saubere Loops in einer top Qualität. Die Verarbeitung ist gewohnt gut. Aber leider ist das Alleinstellungsmerkmal (der separate Drumcomputer) die Schwachstelle. Der Drumcomputer ist dermaßen schlecht! Jede Vorstellung hat ein kitschiges, verwirrendes Intro, dass kaum Auskunft über den Takt gibt und viel zu lange seltsame Outros. Nun ja, kann man ja in den Voreinstellungen abstellen. Nein, das gilt dann nun für den einzelnen Preset. Das gleiche gilt für jede andere Einstellung: Lautstärke, Tempo, Drum/Loop Sync... Es gibt keine (zumindest gibt das Manual keine Auskunft) Möglichkeit eine Voreinstellung auf das gesamte Pedal übertragen. Alle 280 Presets müssten so manual und einzeln eingestellt werden, da der Default Modus völlig unbrauchbar ist.
Vermutlich wird Boss dies in einem Update ändern, da alle (und das sind nicht wenige) negative Reviews über den RC-10r dieses Problem thematisieren. Der RC-5 hats besser gemacht und ist halb so teuer (aber vermutlich jetzt nicht mehr). Nicht mal einen Ein/Ausschalter hat das Pedal. Was sinnvoll wäre, da das Pedal immer an wenn die Stromversorgung eingesteckt ist – die andern Boss Looper schalten sich aus wenn man den Klinkenstecker zieht.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
4
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DK
Geschmachssache
Der Klaus 28.03.2022
Konzept ist super. Looper und Drumcomputer synchronisierbar, auch die Variation des Patterns mit dem 2. Loop, damit ist im Nu ein Backingtrack für einen Song mit Strophe/Refrain gemacht. Eingänge, Ausgänge, sogar mit rudimentärem Speaker Sim falls direkt in PA oder ein EQ damit die Drums über einen Gitarrenamp nicht ganz fürchterlich klingen (keine Wunder erwarten).
Was ist das Problem? Is vielleicht nur meins, aber die Drum Patterns sind alle (!) völlig überladen. In allen Stilen ist mir das viel zu viel. Ein Gedengel und Geklöppel und weit und breit nichts was sich etwas zurück nimmt. So ein Gerät wird man ja eher allein und nicht mit einer kompletten Band (ohne Drummer) benutzen und da ist mir das too much. Ja, man könnte 50 eigene Patterns laden, aber wenn ich die als Midi Files in der DAW gemacht hab, kann ich sie auch gleich ausm Computer laufen lassen. Also unbedingt vorher die Patterns durchhören, ob die einem wirklich (auf Dauer) gefallen ...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
1
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