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Sheeran Loopers Looper +

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Thomann Early Cyberweek Deal

Thomann Early Cyberweek Deal

Vom 15.11.2024 bis einschließlich 02.12.2024 ist dieses Produkt zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

Looper für E-Gitarre und E-Bass

  • Looper
  • designed by Ed Sheeran
  • mit Batterie betreibbar - über 6 Stunden Batterielebensdauer
  • Single- und Dual-Track Workflow
  • 4 Looper Modi: Single, Multi, Sync und Song
  • robuste Pedale aus Aluminiumdruckguss
  • 1,8"-Farbdisplay
  • LED-Ring für den Loop-Status und LED-Eingangs-/Ausgangsüberwachung
  • Custom DSP powered by HeadRush
  • 32 Bit Audio
  • Undo/Redo, Solo, Fade, Reverse, 1/2 Speed, Solo und Mute Performance-Funktionen
  • Speichern von bis zu 128 Loops mit über 3 Stunden Audio auf dem internen Speicher
  • Import/Export von Loops über USB
  • integriertes USB-Audio-Interface
  • Instrumenteneingang: Combo XLR und 6,35 mm Klinke
  • Stereoeingang: 6,35 mm Klinke
  • externer Fußschaltereingang: 6,35 mm Klinke
  • MIDI-Eingang: 3,5 mm Klinke
  • Stereoausgang: 6,35 mm Klinke - kann im Stereo-, Mono- oder Split-Modus betrieben werden
  • Stromversorgung über Center-Negative 9 V Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten), USB oder 4 AA-Batterien (im Lieferumfang enthalten)
  • inkl. 3,5 mm Klinke auf MIDI Kabel
Erhältlich seit Februar 2024
Artikelnummer 586063
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Anschluß Ja
MIDI Ja
Stereo Ja
XLR Input Ja
Inkl. Netzteil Nein
245 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
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Dieses Produkt ist auf Lager und kann sofort verschickt werden.

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Verkaufsrang
in Looper

Der Looper mit Ed-Sheeran-Workflow

Ed Sheeran ist nicht nur einer der erfolgreichsten Künstler unserer Zeit, sondern auch der Kopf hinter dem Sheeran Loopers Looper +, den der Gitarrist und Singer-Songwriter zusammen mit einem Team von Audiospezialisten entwickelt hat. Angetrieben von einem potenten Headrush-DSP und ausgestattet mit zahlreichen Anschlüssen sowie massig Speicherplatz im Gepäck, bietet der Looper + die Vollbedienung in Sachen Stereo-Looping bei gleichzeitig übersichtlicher Bedienung, die niemanden überfordert. Denn ein einfacher Workflow war Grundbestandteil bei der Entwicklung des Pedals - und entspricht exakt den Vorgaben von Ed Sheeran. Neben der Möglichkeit, den Looper + mit einem herkömmlichen 9-Volt-Netzteil zu betreiben, erlaubt der Betrieb mit vier AA-Batterien einen flexiblen Einsatz von mehr als sechs Stunden auch fernab vom Stromnetz.

Sheeran Loopers Looper + Effektgerät für Gitarre und Bass

Schnell und unkompliziert loopen

Die Bedienoberfläche zeigt sich trotz der Funktionsvielfalt als sehr aufgeräumt. Neben den großen Schaltern für Start, Stopp und Overdub unterstützen ein Farbdisplay sowie das Encoder-Wheel den Benutzer bei allen Schritten beim Bearbeiten der Loops und natürlich auch bei allen globalen Einstellungen. Für die zwei möglichen Eingangssignale und die Gesamtlautstärke stehen Regler mit Pegelanzeige bereit, sodass eine optimale Aussteuerung erreicht wird. Der Blick auf die Stirnseite zeigt, dass sich unter den Signalen nicht nur Gitarren befinden dürfen, denn dort wurde auch an einen Mikrofonanschluss gedacht, was ganz im Sinne des Singer-Songwriters Ed Sheeran steht. Mit einer Aufnahmekapazität von bis zu 3 Stunden bei unbegrenztem Overdubbing sowie kreativen Tools zur Bearbeitung (wie Reverse oder Fade-In/Out) bietet der Sheeran Loopers Looper + eine solide Basis für kreatives und intuitives Arbeiten.

Bildschirm des Sheeran Loopers Looper +

Alle wichtigen Anschlüsse am Start

Neben Stereo-Ein- und Ausgängen sowie einer Mikrofonbuchse besitzt der Sheeran Loopers Looper+ an der Stirnseite seines Gehäuses einige weitere sinnvolle Anschlüsse für einen flexiblen Einsatz. Dazu gehört ein Anschluss für einen zusätzlichen Fußschalter, um weitere Funktionen per Fuß bedienbar zu machen genau so wie ein MIDI-Anschluss, über den nahezu alle Funktionen des Pedals ferngesteuert werden können. Ein passender 1/8”-to-MIDI-Adapter befindet sich mit im Lieferumfang. Über die USB-Schnittstelle kann der Looper+ mit dem Computer verbunden werden: Prima dafür geeignet, um etwa Loops auszutauschen oder die 128 möglichen Speicherplätze mit (selbst erstellten) Loops oder Audiodateien im .wav Format zu füllen.

Anschlüsse auf der Rückseite des Sheeran Loopers Looper Plus

Ein Looper für alle!

Mit seiner einfachen Bedienung, der hohen Signalqualität, dem enormen Speicherplatz und nicht zuletzt dem möglichen Batteriebetrieb zeigt sich der Sheeran Loopers Looper+ als vielseitig einsetzbares Looper-Pedal, dessen Einsatzspektrum sich bei weitem nicht nur auf das Aufnehmen und Bearbeiten von Saiteninstrumenten und Vocals beschränkt. Durch die Stereo-Ein- und Ausgänge können auch Instrumente mit Line-Signal wie etwa Synthesizer oder Drumboxen problemlos mit eingebunden werden. Darüber hinaus erweitern die MIDI-Kompatiblität sowie die Möglichkeit, einen weiteren Fußschalter anschließen zu können, die Fähigkeiten noch einmal deutlich. Nicht nicht zu vergessen sei der Batteriebetrieb, wodurch sich der Looper+ auch problemlos abseits eines Stromnetzes über Stunden zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Und das mit einer Signalqualität, die man aus dem Hause Headrush erwartet.

Fuß drückt auf einen Fußtaster des Sheeran Loopers Looper +

Über Sheeran Loopers

Hinter dem Namen “Sheeran Loopers” verbirgt sich ein Projekt des irischen Popkünstlers Ed Sheeran und der Firma Headrush, die für ihre hochwertigen Effektprozessoren und Looper-Boards in der Szene schon lange einen exzellenten Ruf genießen. Aus der Zusammenarbeit des Vollblutmusikers mit den Audio-Spezialisten von Headrush entstanden Looper-Pedale, die in unterschiedlichen Preisklassen und Ausstattungen sowohl Hobby-Musikern als auch Profis das passende Werkzeug an die Hand geben. Die Pedale haben trotz ihres großen Funktionsumfangs eines gemeinsam - nämlich einen einfachen Workflow, auf den Ed Sheeran ganz besonderen Wert bei der Entwicklung legte.

Von der Fußgängerzone bis hinauf auf die Bühne

Von der Session in der Fußgängerzone mit Gitarre und Mikrofon im Gepäck bis hin zur zentralen Loop-Station im MIDI-Verbund auf der Bühne oder im Studio: Der Sheeran Loopers Looper+ kann diese Aufgaben mühelos meistern und gefällt dabei mit einem cleveren Bedienkonzept, dass selbst weniger technikaffine Musiker nicht abschreckt, sondern - ganz im Gegenteil - zum kreativen Arbeiten anregen kann. Neben der einfachen Bedienung und der hohen Signalqualität überzeugt das kompakte Pedal zudem mit seiner robusten, roadtauglichen Konstruktion und der angewinkelten Oberfläche, die ein Ablesen aus jedem Winkel einfach macht.

9 Kundenbewertungen

4.1 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

9 Rezensionen

G&
Gemischte Gefühle
George & the Clooneys 05.08.2024
Nachtrag:
Die Möglichkeit Loops per Fussschalter um eine SpeichernNr weiterzuschalten wurde nachgeliefertt, Allerdings besteht in diesem Fall weiterhin der Bug, dass manche Lopps „Falsch“ laufen.
Wenn zB Loop Nr 3) 17 s lang ist & Loop 4 nur 9s, kommt es beim Weiterschalten dazu, dass Nr 4 auch 17s lang ist (inkl. Stille, tritt nur bei Multi- und Synchr. Loops auf).

Zum Positiven.
- Fußtaster gut und praxistauglich. Fürs Live-loopen ist das relativ intuitiv und funktioniert auch gut.
- Der looper ist stabil gebaut und man trifft die Fußtaster auch aus den Augenwinkeln heraus relativ sicher.
- Soundqualität ist gut.
- Eingangssignal auf der einen Seite und Loops auf der anderen Seite können auf getrennte Ausgänge gelegt werden (aber nicht Loop A und B auf getrennte Ausgänge)
- 128 Speicherplätze

Ich habe schon einige Looper wie JamMan Stereo, Electro Harmonix 720 Stereolooper, Roland RC 300, Headrush Looperboard und da bin ich doch etwas überrascht welche Funktionen bei halb so teuren Geräten schon vor gut 10 Jahren selbstverständlich waren, die hier fehlen bzw. nur sehr umständlich zu handhaben sind. womit wir zum negativen kommen.

Verbesserungswürdig:
- Loop laden
Der Looper hat 128 Speicherplätze, was gut ist. Wenn man aber einen Loop laden will, so geht das NICHT per Fußschalter. Diese Fkt. kann auch auch NICHT (* update vgl. Nachtrag) mit externen Pedalen zugewiesen werden.
Stattdessen muss man:
1) das Drehrad gerückt halten
2) mit dem Drehrad scrollen bis man bei "Load" ist
3) mit dem Drehrad "Load" anklicken
4) mit dem Drehrad scrollen um den gewünschten Speicherplatz auszuwählen (z.B. 026)
5) mit dem Drehrad den Speicherplatz anklicken
6) mit dem Drehrad "Load" bestätigen
7) mit dem Drehrad "Yes" load bestätigen
8) warten bis der Loop geladen ist (bei einem Längeren Loop kann das schon ein paar Sekunden dauern).
- Das gleich Prozedere erwartet einen bei jedem Laden genauso wie beim Abspeichern eines Loops. Das ist total umständlich und Praxisfremd und live ein absoluter Killer.
Software
Leider ist die Software etwas buggy
1) Bei mir wurden Loops nur erkannt, wenn ich sie vorher durch den Sheeran File Converter gewandelt habe, auch wenn sie in dem Format gespeichert waren das der Looper laut Manual eigentlich lesen kann. Das ist so nicht in der Bedienungsanleitung vermerkt und hat wohl so manchen (wie man im Internet finden kann) zur Verzweiflung gebracht.
2) Nachträgliche Loopänderung durch Softwarebug

Ich habe eigene Drumloops erstellt, diese mit dem Sheeran File Converter gewandelt, über USB auf dem Sheeran Looper geladen und abgespeichert, angehört und überprüft, dass das Ganze rund läuft.
Bei einigen Loops passierte folgendes. Als ich die Loops am nächsten Tag bzw. nach Ausschalten und erneutem hochfahren des Loppers geladen habe, war am Ende des Loops plötzlich ein "stiller" zusätzlicher Zeitraum von ca. 2 Sekunden. Das ist mehrfach aufgetreten und auch bei Loops, die ich vorher genau überprüft habe ob sie rund laufen, allerdings nicht bei allen. Leider sind solche oder ähnliche Softwarebugs auch beim großen Headrush Looperboard (Vorgänger vom Sheeran Looper X) auch nach zig Firmware Updates immer wieder aufgetreten (ich war dort Betatester). Ich hatte gehofft, dass sie das jetzt nach der Zusammenarbeit mit Ed in den Griff bekommen hätten, ... na ja. Anscheinend sind die einzigen Verbesserungen die neuen Fußtaster. Dafür sind es beim großen Model gleich mal vier Taster weniger geworden.

Sonstiges was verbesserungswürdig ist bzw. für einen praxisnahen zeitgemäßen Looper selbstverständlich sein sollte:
- Namen für Loops können NUR für Single Loops (und da nur über de Rechner) gegeben werden. Bei Loops im Multi,- Sync, Songformat werden diese Namen gelöscht und es bleibt nur eine Nummer um den Loop zu erkennen.
- Loops können nicht einfach weiter geschaltet werden, auch nicht durch ein externes Pedal. Da braucht man auch keine 128 Speicherplätze wenn die nicht praxisnah umgeschaltet werden können.
- Standardbelegung für externes Pedal ist Reverse und Speed (halbes Tempo). Das sind für mich persönlich die nutzlosesten, praxisfremdesten bzw. in live-Situationen sogar störendsten Funktionen, die schon mal einen Song "versauen" können. Bei anderen Nutzern mag das anders sein. Zum. Sollte man die Standardbelegung selber bestimmen können.

- Leider muss man diese Funktionen für jeden Loop-Speicherplatz extra einstellen und speichern, sonst hat man standardmäßig immer diese beiden Funktionen. Ich würde z.B. Stummschalten (A oder B) und Undo-Redo als Standard bevorzugen, oder auch Wechsel von Track A auf B.
- Keine Möglichkeit, Track A und Track B nach der Aufnahme im Lautstärke Verhältnis zueinander anzupassen.
- Belegung der beiden Ausgänge. Hier ist Mono, stereo und Split möglich. Split bedeutet aber nicht Track A Links und Track B Rechts, sondern Beide Tracks auf dem einen Ausgang und das Inputsignal auf dem anderen. Hier hätte ich mir doch die naheliegende Möglichkeit gewünscht die Beiden Spuren auf getrennten Ausgängen zu haben, vor allem da diese am Looper nicht getrennt in der Lautstärke Regelbar sind.

Nachtrag:
Nach 30 Tagen Ich habe jetzt die Gesamtbewertung (2->3) und die Features (1->2) um einen Stern hochgesetzt, da der Looper für einfaches Live-Looping auch ohne Bedienungsanleitung relativ intuitiv funktioniert. Deshalb werde ich ihn auch behalten.
Trotzdem hoffe sehr ich, dass einige Funkionen bald nachgeliefert werden, die gerade fürs live Looping fast unabdingbar sind, da sie einen sonst sehr einschränken.
1) Einzelne Spur löschen (gerne auch als Fkt. mit externe Pedal) ohne den Looper zu stoppen.
2) Undo auch für die 1. Aufnahme pro Spur (bewirkt im Prinzip das gleiche wie bei 1)
3) Stopp und Startmöglichkeit pro einzelner Spur, damit der Loop am Anfang gestartet wird wenn man z.B. zu einer eingespielten Begleitung ein Solo spielt. Bei Mute ist das nicht zwangsläufig der Fall.
4) Weiterschalten der Speichernummer mit einem Klick
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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W
Der erste Looper, den ich tatsächlich nutze
Wolf1234 09.03.2024
Daheim steht ein RC600 herum. Den nutze ich so gut wie nie. Zu kompliziert und zu groß für die durchschnittliche Kneipenbühne bei einem Akustik-Gig. Der Sheeran-Lopper war direkt bei der ersten Probe dabei und ist Teil der Show geworden. Er lädt einfach zum spontanen loopen ein. Da er keinerlei Drums/Grooves bereitstellt, erfordert es ein wenig Übung, in Time zu schalten. Die großen Fußschalter helfen dabei ungemein. Mal sehen, ob und wie er mit dem Beatbuddy kooperiert.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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M
Ich WILL ihn lieben, aber...
Markus_sorrydiesernameistbereitsvergeben 04.10.2024
Ich habe mich sehr auf diesen Looper gefreut, denn ich hasse funktikonsüberladene Geräte. Ich war noch nie der Typ, der sich gerne durch dicke Handbücher fräst und im vierten oder fünften Untermenü eines viel zu kleinen LCD Displays kryptische Abkürzungen, wie Hieroglyphen übersetzen muss, um das Gerät dazu zu bewegen, das zu tun, was ich gerne möchte.
Das ist auch der Grund, warum ich mich gegen einen Boss RC-500 entschieden habe. Der RC-500 ist von den Funktionen in JEDER Hinsicht diesem Looper hier überlegen: Bessere Midi Unterstützung, Rythmusmaschine, Effekte, regelbare Ausgänge uvm.
Aber wie bereits gesagt: Ich brauche das Meiste davon nicht und der Sheeran Looper Plus ist dermaßen simpel gestrickt und intuitiv zu bedienen, dass bereits wenige Youtube Videos ausgereicht haben, um mich direkt nach dem Auspacken so wohl und zu Hause zu fühlen, wie man es sich nur wünschen kann.

Darum auch zuerst zu den Sachen, die mir gefallen:

1) Die Menüführung über den Encoder Knopf
Das ist so genial simpel und übersichtlich!
Einfach den Knopf eine Sekunde drücken und durch Drehen des Knopfes durch die wenigen Menüs rushen...

2) Die Verarbeitung und die Fußschalter
Die Haptik ist der Hammer!
Massiv, gutaussehend, vertrauenserweckend sind die Adjektive, die mir einfallen. Tolle Fußschalter mit kurzem Regelweg. Top!

3) Wirklich intuitiv zu nutzen, auch bzw. gerade für Anfänger, aber auch für routinierte Solokünstler, die nicht viel Schnickschnack brauchen oder wollen...

4) Nicht überladen.
Dieser Looper ist quasi ein Gegenentwurf zum RC-500 und zielt ganz klar auf Solokünstler als Zielgruppe ab. In einer Kneipe oder auf der Straße (Dank Batteriebetrieb) bietet er genau so viel, wie man braucht, um sich ein bisschen zu supporten und ganz ehrlich, was kommt da besser beim Publikum an, als mal eben einen kurzen Groove zu "beatboxen"?

Für mich als Hobby Musiker und gelegentlich auftretender Singer/Songwriter mit Spaß an Looper Unterstützung eigentlich perfekt.
Eigentlich.... Denn es gibt einige Mankos, die mich dermaßen nerven, dass ich schreien könnte! Und das bereits nach fünf Minuten.
Worum geht es?

Der Looper hat für meine Zwecke drei Probleme, wobei das Dritte sicher Ansichtssache ist:

1) Undo/Redo hat eine sehr hohe Latenz von knapp einer Sekunde!
Jeder 59EUR Looper von ditto kann das besser und mein RC-1 mit Fußschalter sowieso.
Gerade im Single Mode ist das echt ätzend, wenn man nicht auf den Punkt den letzten Overdub an- und ausschalten kann, sondern immer nach Gefühl etwas vorher treten muss, um dann Glück zu haben, dass man auf den Punkt ist.
Ich HOFFE, dass das mit einem Firmware Update zu beheben ist, denn laut dem Youtuber "JohnPaul Music UK" haben dieses Problem weder das Loop Pedal von Headrush (Auf dessen Hardware der "Looper+" basiert), noch der Sheeran Looper X.
In seinem Video "How I use the Sheeran Looper + (Performance & Breakdown)" kann man dieses Manko übrigens wunderbar hören, weil es ihm ein paar Mal die Performance verhagelt. Allerdings geht er im Video darauf gar nicht ein, so dass man denkt, es liegt an ihm. Erst in einem Kommentar zu meiner Bemerkung (Ich bin "GeckoRC") sagt er, dass er das Problem kennt.
Ist mir eh unverständlich, warum in KEINEM Video jemand darauf hinweist, für mich ist das ein echtes No Go.
WORKARROUND: Den Looper in den "Multi" Modus setzten, so dass man zwei Tracks A und B hat. Nun kann man das gewünschte "Undo/Redo" auf Track B legen und einen Schalter mit der Funktion "Mute B" belegen.
Das Muten geht nahtlos. Aber natürlich klaut einem das trotzdem einen Teil Funktonalität, weil ich Track B ja vielleicht für etwas Anderes nutzen möchte....

2) Keine Regelbaren Ausgänge !!!
Wie kann man auf die Idee kommen einen modernen Looper ohne die Möglichkeit in Rennen zu schicken, nach einem Loop die Lautstärke der Tracks untereinander und im Verhältnis zum Dry Signal anpassen zu können?
Zwar kann man die Eingangsignale einpegeln, unabhängig vom Ausgang aber das brauche ich nicht... Eine automatische Einpegelung hätte mir hier gereicht und die vorhandenen Potis hätte man prima nutzen können, um entweder die Loops (Track A und Track B) oder die Eingänge (Instrument und Vocals) im Nachhinein anpassen zu können für ein homogenes Hörbild.
WORKARROUND: Im Setup unter "Outputs" die Variante "SPLIT" auswählen. Nun kommt aus einem Ausgang das geloopte Signal und aus dem anderen Ausgang das Dry Signal. Legt man diese beiden Ausgänge nun in einem Pult auf zwei Kanäle, kann man mit dem einen die Looplautstärke pegeln und mit dem anderen wird das Signal durchgeschleift.
Leider aber eben nicht getrennt für Instrument und Voclas, sondern eben nur für Loop und Dry Signal jeweils als Summe. Damit ist einem das aber auch aus der Hand genommen.
Es sei denn man hat einen aktiven PA Lautsprecher mit zwei Eingängen, wie z.B. den Alto Buster oder den brandneuen (Und baugleichen?) Sheeran Busker SE.

3) Im "Song" Modus startet der zweite Loop direkt nach Aktivierung...
...und nicht am Ende des ersten Loops.
Zumindest fände ich es hier toll, wenn man zwischen diesen beiden Optionen wählen könnte.
Es wäre doch toll, wenn ich mitten im ersten Loop (z.B. die Strophe) auf den zweiten Track klicken könnte und mich drauf verlassen kann, dass bei der nächsten eins der Refrain startet.
Vielmehr muss man hier einmal mehr das perfekte Timing üben, um im richtigen Moment auf Track B (z.B. Chorus) umzuschalten.

Ich weiß nicht, was man davon alles als Firmwareupdate umsetzten könnte aber wenn das hier jemand liest, der das entsprechend weiterleiten könnte... BITTE versucht das, denn wie gesagt, ich WILL diesen Looper wirklich lieben!
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Sound
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B
B groebl
Burki 15.07.2024
Der bisher der einzige looper der 90% intuitiv reagiert! Das braucht Musiker um sich ganz der ad hoc Idee hingeben kann und nicht -bin ich noch im Tim’e? Verflixt jetzt hab ich das umschalten verpasst, zum Kuckuck jetzt hab ich daneben getreten! Also mit Sheeran looper so easy, wenn es ein Weib wäre dann würde ich sagen-ich liebe dich Sheeran!
Bedienung
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