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TC Electronic Nether Octaver

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Effektpedal für E-Gitarre

  • klassisches All-Analog-Oktavpedal
  • mit 1 oder 2 Oktaven unter dem Original zum Hinzufügen eines warmen tiefen unteren Endes
  • Regler: Octave 2 - Octave 1 - Dry
  • True Bypass
  • LED: Effect On
  • Fußschalter: Effect Bypass
  • Anschlüsse: Eingang (6,3 mm Klinke) - Ausgang (6,3 mm Klinke) - Netzteilanschluss (Koaxialbuchse 5.5 x 2.1 mm - Minuspol innen)
  • Stromversorgung mit einer 9 V-Batterie oder einem 9 V DC- Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939)
  • Abmessungen (B x T x H): 74 x 132 x 58 mm
Erhältlich seit April 2018
Artikelnummer 435997
Verkaufseinheit 1 Stück
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218 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

134 Rezensionen

M
Super für den Preis
Martin7187 12.04.2019
TC hat die Toneprint-Serie mit digitalen Effekten und parallel diese günstige meist analog aufgebaute Serie herausgebracht. Ich schätze die meisten günstigen Geräte sind Neuauflagen bekannter Schaltungen. Der Honeypot Fuzz ist garantiert ein Clone einer Variante des BIg Muff Pi. Der Rusty Fuzz klingt sehr nach dem Boss Hyperfuzz. Der wiederum eine weiter entwickelte Schaltung eines Klassikers von Foxx ist.

Ich vermute, dass der Nether Octaver mindestens sehr dicht am abgekündigten Boss OC 2 ist. Die Regler machen dasselbe, wie die des OC 2 und der Klang ist sehr ähnlich. Der Preis liegt aber noch unterhalb eines gebrauchten OC-2

Es gibt mittlerweile schnellere Octaver als den OC-2 und es gibt auch solche, die natürlicher klingen. Beides wollte ich aber gar nicht haben. Ich spiele Bass in einer Doom-Band, was interesiert mich da schnell. Hinter und vor dem Octaver sitzt bei mir dazu noch eine Zerre, was interessiert mich eine natürlich klingende Suboktave?

Die Suboktave trackt selbst auf der tiefen E-Saite noch sauber. Das mag daran liegen, dass ich einen Big Muff davor habe. Der liefert ja ein ganz gutes Rechtecksignal, was es dem Teil einfach macht, sich an die Nulldurchgänge des Signals zu heften und ihnen sauber zu folgen - so dürfte das Gerät nämlich funktionieren.

Wenn ich ihn ohne Big Muff davor verwende, trackt der Nether Octaver noch zuverlässig und völlig sauber bis zur A-Saite. Das Tracking bei Octavern hängt aber sehr von der Spielweise ab.
Bei Powercords kommt der Octaver auch noch gut mit und heftet sich an die tiefere Saite.

Alles, was mir an dem Gerät manchmal fehlt, ist eine kleine Klangregelung der Suboktaven. Die sind stark gefiltert und klingen dadurch warm und rund. Manchmal hätte ich aber doch gerne einen etwas bissigeren Ton. Vielleicht könnte man das Teil auch aufschrauben und modifizieren. Deswegen gebe einen * Abzug bei Features - nicht jedoch bei Sound, denn das was aus dem Octaver, klingt hervorragend und ist frei von Störgeräuschen.

Das Gehäuse aus Stahl schirmt gut und ist sehr robust. Die Buchsen liegen oben, das ist sehr gut. Ich weiß auch nicht, warum andere Hersteller Effektgeräte mit Achsstummeln von Potis herausbringen. Das bedient sich nicht nur blöd, ein Potiknopf ist auch eine super Staubkappe gegen Dreck. Gerade bei Geräten, die auf dem Boden liegen, spielt so etwas eine Rolle. Wenn das Ding nur ein OC-2 ist, dann hat TC Entwicklungskosten gespart, die sind offenbar in die Verarbeitung geflossen und an den Kunden weiter gegeben worden. Boss ist selbst Schuld, wenn sie ihr Sortiment an Klassikern nicht pflegen. Dave Mathews ist da ein besserer Geschäftsmann, der Big Muff wird bis heute weiter entwickelt.

Ich bin sehr glücklich mit dem Octaver und werde mir bestimmt noch einige weitere Effekte dieser Serie ansehen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
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AE
Andr Eas 12.05.2021
Ich nutze das Pedal um meinen Fuzz-Sound "anzufetten" oder mit 100% Wet-Signal um auf der Gitarre kurze Bassparts zu spielen und in Loops zu verwenden. Dabei ersetzt die Pedal natürlich keinen vernünfitgen Bassound, braucht sich aber auch nicht gegenüber teureren Pedalen zu verstecken! Der sound klingt charakterristisch analog und bringt die typischen Charakteristika mit, wie das "Springen" der Sub-Octaven, was man entweder hasst oder sich darauf einlässt. Es reagiert großartig auf Distortion und Fuzz, was auch die Boxen bei der Basswiedergabe etwas entlastet.

Eine Octave-Up Funtkion wäre noch nett gewesen, aber das Pedal zeigt klar an, wo es hin will: Tiefer.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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L
Viel Bass für wenig Geld
LkaRu 03.03.2021
Ich habe nach einem günstigen Octaver-Pedal gesucht, vor allem um bei Gitarren Loops ohne Instrumentenwechsel Basslinien einspielen zu können und bin aufgrund des sehr geringen Preises auf den Nether Octaver gestoßen.
Für meine Zwecke eignet sich das Pedal hervorragend, die zweite Oktave nutze ich eigentlich nie, deswegen kann ich dazu wenig sagen, die erste klingt aber sehr gut, sowohl mit 50/50 Dry/Wet, als auch 0/100 Dry/Wet für einen eher Synth-mäßigen Bass.
Die Verarbeitung ist mein größter Kritikpunkt, bei diesem Preis muss aber ja auch irgendwo gespart werden. Die Drehregler fühlen sich einfach nicht sehr hochwertig an, eher nach billigstem Plastik und lassen sich auch nur unter variierendem Widerstand bewegen. Dafür ist das Gehäuse aus massivem Metall, man braucht also keine Angst zu haben, etwas beim Drauftreten zu zerstören.
Die genutzte Signalkette ist Telecaster->Nether Octaver->Boss RC-30-> Yamaha THR 10C.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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I
Habe mir mehr erhofft. Sound sehr mager und "oberflächlich"
IcyMctoe1 17.01.2022
Ich hab mir den Octaver, sowie weitere Pedale aus der gleichen Reihe (Fuzz und Phaser) gekauft. Alle empfinde ich persönlich als sehr oberflächlich mit wenig tiefe im Sound. Gerade beim Octaver hätte ich mir mehr "knarz" und mehr Ecken und Kanten gewünscht. Es klingt jedoch meines Empfinden nach sehr zahm und erfüllt irgendwie nicht meine Erwartungen.

Verarbeitung ist gut, sehr robuste Teile. Klanglich jedoch nicht meines.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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