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the t.bone TWS One D Vocal

230

UHF Wireless-System

  • 1 Festfrequenz
  • ISM Band
  • Non-Diversity
  • max. 2 Anlagen der TWS One Serie mit unterschiedlichen Frequenzen (A, B, C oder D) parallel betreibbar
  • Ausgang: Klinke
  • Handsender mit dynamischer Kapsel
  • Charakteristik: Niere
  • Betrieb mit 2 AA-Batterien (Art. 417341 - nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Frequenzband: D (864.900 MHz)
  • inkl. Klinke-Klinke Anschlusskabel und Transportkoffer
  • europaweit anmelde- und gebührenfrei

Achtung: Ausgang nur mit einem unsymmetrischem Kabel verwenden

Erhältlich seit Oktober 2013
Artikelnummer 312566
Verkaufseinheit 1 Stück
Übertragungstechnik analog
Kanäle Handsender 1
Kapseltyp Dynamisch
Charakteristik Niere
Receivertyp stationär
Frequenz 864 MHz
Ausgang XLR
Ladesystem Nein
Integrierter Akku Nein
Receiverbreite mm 150 mm
Receiverhöhe in mm 35 mm
Receivertiefe in mm 118 mm
Receivergewicht in Kg 0,2 kg
wählbare Frequenzen 0
Schaltbandbreite in MHz 0 MHz
Abnehmbare Antenne Nein
Rackkit Nein
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54 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Besonders einfache Handhabung

Das the t.bone TWS One D Vocal ist eine analoge Funkanlage für Einsteiger. Sie ist nicht nur günstig, sondern auch ganz besonders einfach zu bedienen. Statt komplizierter Einrichtung des Systems kann hier sofort losgelegt werden. Denn das Wireless-System überträgt Audio auf nur einem Kanal mit einer Festfrequenz. Und weil das auf der Frequenz von 864,900MHz im sogenannten ISM-Band geschieht, kann dieses Funkmikrofon mitsamt Empfänger ohne Anmeldung und Gebühren eingesetzt werden. Zum UHF-Wireless-System gehören der stationäre Receiver TWS One R und der Handsender Handsender TWS One HT. Außerdem gehören ein 12V-Steckernetzteil, das für den Empfänger erforderlich ist, und ein Anschlusskabel mit 6,35-mm-Klinkensteckern zum Lieferumfang. Mit ihm kann der Mono-Ausgang des Empfängers gleich an einen Mixer oder einen aktiven Lautsprecher angeschlossen werden. Für einen sicheren Transport ist außerdem ein Koffer mit Schaumstoffpolsterung dabei.

the t.bone TWS One D Vocal

Bis zu 8 Stunden betriebsbereit

Das UHF-Wireless-System the t.bone TWS One D Vocal verarbeitet Audio von 60Hz bis 16kHz. Damit deckt es alle Frequenzen ab, die für die Übertragung der menschlichen Stimme wichtig sind. Die fest verbaute Antenne des Empfängers lässt sich für optimalen Funkempfang drehen und schwenken. Die Ausgangslautstärke des Receivers kann an seiner Vorderseite geregelt werden. Ob ein Funksignal und ein Audiosignal anliegen wird per LED angezeigt. Die Nierencharakteristik des Mikrofons schwächt seitlich auftreffenden Schall ab. Das verhindert Rückkopplungen. Wird der Sender nicht benötigt, kann er ausgeschaltet werden. Das schont auch die zwei AA-Batterien, die er benötigt. Sie liegen dem Set nicht bei, können aber separat erworben werden (Art. 417341). Selbstverständlich ist auch der Einsatz entsprechender Akkus möglich. Bei der Nutzung mit Batterien beträgt die Betriebsdauer des Funkmikrofons bis zu 8 Stunden.

the t.bone TWS One D Vocal – Detail

Leichtgewicht für Einsteiger

Funksystem-Neulinge und Gelegenheitsnutzer, die mit einem unsymmetrischen Signal auskommen und weder einen integrierten Akku noch ein Ladesystem benötigen, finden im Funkset the t.bone TWS One D Vocal eine drahtlose Lösung, die vom Fleck weg zum Einsatz kommen kann. Auch all diejenigen, die mit eher geringem Budget unterwegs sind und eine besonders kompakte Funkanlage suchen, werden hier fündig. Denn nicht nur, dass der Receiver des Sets nicht mal DIN-A5-groß ist. Der Empfänger bringt gerade einmal 180 Gramm auf die Waage. Und auch der Handsender ist ohne eingelegte Batterien mit nur 200 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Damit passt das Wireless-System auch mitsamt Transportkoffer in nahezu jeden Rucksack, ohne zur Last zu fallen. Wer ein Funkset mit Rackkit und Diversity-Feature sucht, das auch schwierige Funksituationen meistern kann, kann sich in unserem the t.bone-Programm gern noch weiter umsehen.

UHF Wireless-System von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Proberaum, kleine Bühnen und Partys

Das kabellose Mikrofonsystem the t.bone TWS One D Vocal bringt es auf eine Reichweite von bis zu 50m und kann deshalb locker im Proberaum und auf kleinen Bühnen verwendet werden. Bands können gleich zwei Sänger mit Anlagen der TWS One-Serie ausstatten, wenn sie Geräte mit unterschiedlichen Frequenzen wählen. Sie lassen sich dann problemlos simultan betreiben. So werden Kabel-Stolperfallen im Proberaum vermieden und das Kabelchaos bei ersten Gigs wird geringer. Auch als Funkmikrofon für Partys und Karaoke-Sessions eignet sich dieses Funksystem mit seinem geringen Preis und seiner einfachen Bedienung hervorragend.

Hinweise zu den unterstützten Frequenzbereichen

Hier sehen Sie, welche Frequenzbereiche von dieser Drahtlosanlage unterstützt werden und in welchen Ländern diese Frequenzen auch in Zukunft für Drahtlos-Anwendungen erlaubt sind.

Alle Angaben ohne Gewähr!

230 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

130 Rezensionen

1
Funktioniert gut, hat aber Grenzen
1-Mann-Band-Berlin 20.04.2018
Das gute an diesem Mikrofon ist, es funktioniert meistens gut, die Variante mit der Frequenz D scheint auf Babyphones zu reagieren, aber das erlebte ich nur bei einem Mal von vielen, vielen.
Der Klang ist soweit ok, es kommt immer darauf an, woran man das Mikrofon anschließt, welche Klangbearbeitung man zur Verfügung hat, wie die Sprecher das Mikrofon besprechen und natürlich Raumakustik und wo der Sprecher sich hinstellt. Wenn der Sprecher den Boxen recht nahe ist, dann macht auch ein deutlich teureres Drahtlos-Mikrofon Probleme. Ich konnte mit einem Shure Drahtlos-Mikrofon auf Basis eines billigeren Shure Mikrofons vergleichen und muss sagen, dieses teurere Gerät hat dem t.bone kaum was voraus, vielleicht ist der Klang einen Tick besser, aber in herausfordernden Beschallungssituationen ist dieses kaum eine Verbesserung, also wenn ich über eine konventionelle Anlage den Sound mache, die von Natur aus eher zur Rückkopplung neigt, als Säulensysteme wie Bose L1 Compact oder LD Systems MAUI 5.
Aber ich habe das t.bone gekauft, um es an eines dieser beiden Säulensysteme anzuschließen und wenn ich den Empfänger über einen Klinke zu XLR Adapter an den Mikrofoneingang meiner Bose L1 compact oder über den TC-Helicon Voice Tone T1 an den Line-Eingang der Bose L1 Compact oder den Mikro-Eingang der MAUI 5 anschließe, klingt es erstaunlich gut.
Den Klang eines SM 58 vermisse ich wirklich nur, wenn ich über einen Mixer, der im EQ nur ein Mittenband hat und eine konventionelle Anlage mische, aber vergessen wir nicht, das t.bone Drahtlos-Mikrofon kostet nur die Hälfte dessen, was ein SM 58 im günstigsten Fall kostet.
Wenn man Lösungen hat, um einem einfacheren Mikrofon einen guten Klang zu entlocken und weiß, diese einzusetzen, spricht eigentlich kaum was gegen diese günstige Lösung.
Ansonsten liegt das Mikro gut in der Hand, hat ein Aussehen, das eher zu einem doppelt bis dreimal so teuren Teil zu passen scheint.
Ansonsten kann man niemals sicher sein, dass nicht irgendwo jemand anders dieselbe Frequenz bereits nutzt, man kann sich noch nicht mal dagegen wappnen, wenn man sich ein System mit mehreren Frequenzen holt. Vor allem, hat man die Zeit, herum zu probieren, welche Frequenz frei ist? Oder geht es schneller, dann doch ein 10 Meter Mikrofonkabel und noch irgend ein t.bone Micro mit zu haben, wie das MB 85 oder das MB 85 Beta? Bei meinen Anwendungen würde ich zu letzterem tendieren.
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K2
Eigentlich überraschend gut...
Karl. 276 13.11.2013
Ich hatte das tws one zuerst nur aus Neugierde mitbestellt.
Motivation war daß es mich stört wenn "mein" persönliches Mikrofon für Ansagen genutzt wird.
Der Gedanke war - bei dem Preis ist nix falsch. Man kann das einem "Gastredner" einfach in die Hand drücken. Schalter ist oben, das kann jeder selber bedienen.
Drahtlos - das erspart die Panik die bei mir jedesmal aufkommt wenn der Gastredner noch dynamisch voran schreitet und das unausweichliche Ende des Mikrofonkabels naht...
Das kennt glaube ich jeder der auf öffentlichen Veranstaltungen Musik macht.

Der erste Test zu Hause: Reichweite / Squelch. Überraschend gut. 20 Meter, 2 Stockwerke, tut immer noch. Für geplante 10 m Sichtweite reicht es also allemal.
Und Die Stummschaltung - tut - das ist erfreulich - kein Rauschen quält meine Ohren wenn der Handsender ausgeschaltet ist.

Der zweite Test im Proberaum - gebe zu , der ist völlig unfair. Ein Vergleich mit Sennheiser e945 und einem sure Beta58.
Aber auch hier überraschend gut geschlagen. Bässe am EQ wegnehmen, Höhen dazu, definitiv geeignet für Ansagen. Vielleicht sogar für Gesang, muß man unter realen Bedingungen ausprobieren.

3 kritische Punkte noch am Ende :

- Das Mikrofon sieht gut aus, ist aber recht leicht und aus Plastik.

- Thomann Webseite sagt: 2 Frequenzen sind gleichzeitig nutzbar. Das ist etwas verwirrend.
Die Frequenzen C und D sind nah beieinander. Wenn ich davon ausgehe dass die Kombination A und B möglich ist -
(800 kHz Abstand, da gibt es ein entsprechendes Review bei 'A') dann muss rein rechnerisch auch die Kombination von B und D funktionieren (1000 kHz). Wären also sogar 3 gleichzeitige Frequenzen ( A, B und D) möglich. Aber das ist ein direkter Widerspruch zum ersten Satz dieses Absatzes.

Die 'C' Frequenz liegt irgendwo komisch zwischen B und D. Das kollidiert sehr wahrscheinlich mit D ( 400kHz) und vielleicht sogar mit B (600 kHz Abstand ). Ausprobiert habe ich das jetzt alles nicht in der Praxis weil ich nur ein Mikrofon habe.

Nachtrag: Nach 3 Auftritten :Perfekt für den Zweck für das es gekauft wurde. Als Lead Gesang ... da dann doch lieber das drahtgebundenes Beta58 - aber klar, der Vergleich der beiden ist unfair - hab ich oben schon erwähnt.
Bedienung
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A
Für den Preis - ein Muß !
Anonym 26.12.2015
Ich hatte mir das Mikro als Ersatz für mein AKG Mini bestellt, da ich letztens das Problem hatte, das der DJ im Nebensaal genau das gleiche hatte und wir uns gegenseitig gestört haben. Das T. Bone ist für diesen Preis ein Muß - ob als Ersatz- oder Hauptmikro ! Es liegt gut in der Hand, kaum wahrnehmbares Einschaltgeräusch, sehr Rückkopplungsfest (Mir standen ja gleich die Haare zu Berge, als auf der Weihnachtsfeier die Rednerin mit mal loslief und ca.40cm vor den Boxen stand - hat es ohne ein einzigen Mux weggesteckt !!) Es sieht edel aus mit dem silbernen Korb und weil es ziemlich groß ist, wirkt es nicht billig. Das Mikro ist ein bisschen Basslastig, aber das bekommt man mit dem 3-fach EQ schnell hin. Nehme es jetzt sogar als Hauptmikro.
Mein Fazit: Gutes Mike für sehr wenig Geld. Unbedingt zu empfehlen !!!
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g
Gut und günstig
groovy_torti 23.05.2018
Ich habe die Anlage zusammen mit einem AKG WMS 40 Mini Vocal zum Vergleich bestellt, weil ich ein günstiges Funkmikro für Durchsagen suchte. Das t.bone hat im Vergleich zum AKG den schlechteren (Grund)Klang, den man aber mit EQ Eingriff verbessern kann. Es ist, wie in der Preisklasse üblich, aus Kunststoff gefertigt (somit recht leicht), hat aber trotzdem ein recht gute Haptik und auch die Verarbeitung des Mikros passt, gerade auch wenn man den günstigen Preis dagegen stellt. Auch optisch macht es was her. Nur die Empfangsstation ist etwas auf "billig" gemacht und wäre für den harten Profieinsatz sicher nicht geeignet. Für mich reicht das aber. Positiv fiel mir für so einen günstigen "Plasktikbomber" die recht gute Körperschalldämpfung auf. Mit etwas Disziplin kann man damit sehr gut arbeiten und hat kaum Schalt- und Griffgeräusche. Das war auch der Grund, dass ich dem günstigeren t.bone, trotz etwas schlechterem Klang, den Vorzug gab. Als Sprachmikro im Amateurbereich eine gute und günstige Alternative zu den Modellen im 3-stelligen Bereich. Zum Singen und im Profibereich nimmt man natürlich was anderes.
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