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the t.amp S-150 MK II B-Stock

46
B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Endstufe

  • 2 x 150 W an 4 Ohm
  • 2 x 85 W an 8 Ohm
  • symmetrische Inputs mit XLR u. Klinke
  • Brückenbetrieb möglich
  • Speaker Twist und Klemmanschlüsse für LS Out
  • alle Schutzschaltungen inkl. Softstart
  • Eingangsempfindlichkeit von 0,775 Vrms auf 1,4 V rms umschaltbar, bzw auf 26 dB Gain schaltbar
  • Dämpfungsfaktor > 150
  • konvektionsgekühlt (ohne Lüfter)
  • 19", 2 HE, 32 cm tief (ohne Griffe)
  • Gewicht 11,5 kg
Erhältlich seit Januar 2000
Artikelnummer 285453
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 163 CHF
151 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
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Prägnant und klar

Tolle Abhörqualitäten hat sie, die zweikanalige Endstufe S-150 MK II. Entwickelt unter dem Dach der Thomann-Eigenmarke the t.amp arbeitet der Amp, bei dessen Klang Liebhaber der gehobenen HiFi-Kultur aufhorchen, linear und impulstreu. Ein Lüfter ist in Anbetracht der Bauweise und Leistungsstärke entbehrlich, sodass Nebengeräusche entfallen. Schaut man auf die Anschlussmöglichkeiten der S-150 MK II, die die Modelle S-75 und S-100 an Leistung überbietet, fällt die Flexibilität auf, die sich in je zwei Buchsenarten für In- und Outputs manifestiert. Zudem kann der Amp dank seiner umschaltbaren Eingangsempfindlichkeit leicht an das Level bereits vorhandener Endstufen angepasst werden.

Outoutbuchsen der the t.amp S-150 MK II Endstufe

Impulstreu und linear

Der Class-AB-Verstärker mit eingebautem Limiter bildet das Signal mit einer Ausgangsleistung von maximal 250W gebrückt an 8 Ohm bei einem Dämpfungsfaktor von über 150 ab. Dabei kommt er mit einer leisen Konvektionskühlung aus. Blickt man am rückwärtigen Anschlussfeld auf die Ein- und Ausgänge, besteht die Wahl zwischen symmetrischen Klinken- und XLR-Inputs bzw. Speaker-Twist-Buchsen und Lautsprecherklemmen als Verbindung zu den Boxen. Zwischen den Inputs kann mit einem kleinen Schalter die Eingangsempfindlichkeit auf 0,77V, 1,4V oder 26dB eingestellt werden, um die Ausgangslautstärke an andere Amps anzugleichen. Das Gehäuse misst 483×320×88mm, bringt 11,5kg auf die Waage und kann in ein Rack eingebaut werden. Neben dem Stereo- und dem Parallel-Modus mit 2x85 an 8 Ohm bzw. 150W an 4 Ohm ist auch ein Bridged-Betrieb mit 250W an 8 Ohm möglich.

Regler an der the t.amp S-150 MK II Endstufe

Für Studios und HiFi-Erlebnisse

Studioinhabern bietet die Endstufe mit ihrem unverfälschten Sound beste Abhöreigenschaften, die durch die leise Konvektionskühlung noch unterstützt werden. Sowohl Toningenieure als auch Recording-Amateure profitieren von den zahlreichen Anschlussmöglichkeiten für Mischpult, Aufnahmeequipment und Lautsprecher. Wer seine private HiFi-Anlage aufwerten möchte, schließt zur Leistung der Endstufe passende Lautsprecher an die Ausgangsklemmen an. Soll der Amp zu Hause möglichst unsichtbar, aber schwer zugänglich positioniert werden, kommt der ERP-Schalter ins Spiel. Einmal aktiviert, geht der Verstärker automatisch nach 20 Minuten Inaktivität in den Standby-Modus.

the t.amp Logo an der S-150 MK II Endstufe

Über the t.amp

Unter der Eigenmarke the t.amp verkauft das Musikhaus Thomann seit dem Jahr 1998 zahlreiche Produkte in den Kategorien Endstufen, passive PA Komplettsets, Keyboardverstärker und Anschlusssysteme. Die gesamte Produktpalette überzeugt durch eine gelungene Kombination aus Qualität, Zuverlässigkeit und einen günstigen Preis. Ob nun ein Jugendclub beschallt werden soll, eine Sporthalle oder ein Kongressraum - the t.amp bietet für jede Situation eine überzeugende und bezahlbare Lösung.

Einbaufähig und anschlussfreudig

Wer möchte, stellt den S-150 MK II einfach auf seine Gummifüße. Besser geschützt ist der Verstärker sicherlich in einem klassischen 19“-Rack, in dem er zwei Höheneinheiten beansprucht. Für eine gute Luftzufuhr empfiehlt es sich, über dem Amp eine Höheneinheit frei zu lassen. Dann verbindet man mit optional erhältlichen Line- und Lautsprecherkabeln seine Audioquelle mit den Inputs und die Speaker mit den Ausgängen. Im Stereo-Modus geben jetzt beide Endstufenkanäle unabhängig voneinander die eingehenden Signale aus. Parallel betrieben, wird an den ersten Input eine Quelle angeschlossen, die an beiden Ausgängen anliegt und mit dem Lautstärkeregler des ersten Kanals geregelt wird. im Bridge-Betrieb schließlich liegt ebenfalls lediglich am ersten Input ein Signal an. Dieses wird jedoch ausschließlich an Output 1 ausgegeben, dafür aber mit der doppelten Ausgangsleistung.

46 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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45 Rezensionen

P
Was ist anders am neuen MK II - ???
PhaseLinear 26.10.2009
Diese Frage ist wohl die wichtigste für all jene, die den alten S-150 kennen. Haben wir nur neue Optik? Wurde zum Nachteil abgespeckt? Oder gibt es gar Verbesserungen? Also los:
Die Front ist etwas moderner und bringt ne knappe Ledkette zur Aussteuerung mit, die keiner braucht. Die Hauptplatine wird nun nicht mehr durchkontaktiert sondern ist mit SMD-Bautelen bestückt. Ist kein Nachteil, macht nur die Fertigung günstiger.
Endtransistoren und Schaltungskonzept scheinen gleich geblieben zu sein, was beruhigend ist, denn, der S-150 war ein Preis/Leistungsknaller. Auch der RK-Trafo weist gleiche Strom- und Spannungswerte auf. Das Schutzrelais ist mit auf die Hauptplatine gerutscht. Der Leistungsgleichrichter nutzt nun das Bodenblech anstelle eines Kühlkörpers zur Erfrischung. Den Klang kann ich als absolut ebenbürtig zur Vorgängerversion und elektrisch brummfrei bescheinigen.
- Nur leider erzeugt in der MK-Version der RK-Trafo ein derart lautes mechanisches Brummen, dass sich niemand mehr diese Endstufe in den gleichen Raum stellen mag, in dem er auch abhört oder gar aufnimmt. Da sind manche Lüfter sogar deutlich leiser! Da ich diesmal gleich zwei dieser Endstufe (in einer Tanzschule) verbaut habe, kann ich sagen, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. Beide brummen genau gleich. Zwei O-ringe aus Gummi oder Filzscheiben hätten besser doch nicht eingespart werden sollen.

So war leider der alte S-150 besser für das zu gebrauchen, wofür er auch konzipiert und vermarktet wird. Für Homerecording und Projektstudios mit minimalem Budget.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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3
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Fa
Solide Technik.
Florian aus A. 17.10.2009
Etwas wirklich negatives kann ich über den T.Amp S-150 nicht sagen.

Aber ein paar kleine Kritikpunkte gibt es schon:

Leider sind die Potis gerastert, was ein wirklich genaues Einstellen der zwei Kanäle leider wirksam unterbindet.
Außerdem sind die Schalter für den Betriebsmodus und die Eingangsempfindlichkeit bei meinem T.Amp nicht mit der Hand verstellbar,
weil diese etwas hinterhalb der Rückplatte liegen, wo man mit den Fingern natürlich nicht hinkommt, aber ein kleiner Schraunbendreher hilft hier.
Ob das mit den Schaltern so sein sollte, oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Falls nicht, spricht es auf jeden Fall nicht für die Serienkonstanz.
Andererseits schützt es vor unabsichtlichem verstellen, also hat sich vielleicht sogar jemand etwas dabei gedacht.

Aber das war´s im großen und ganzen schon mit den negativen Punkten.

Man bekommt für sehr wenig Geld eine sehr solide verarbeitete Endstufe. Auch wenn das mit den Potis und den Schaltern nicht optimal ist, erinntert der Rest der Endstufe an einen Panzer.

Auch der innere Aufbau ist sehr sauber gemacht und gut dimensioniert.

Klanglich kann die Endstufe überzeugen, denn sie klingt, wie sie soll, nämlich überhaupt nicht.

Lediglich an Subwoofern fehlt es etwas an Kontrolle, allerdings nur an einer Impedanz von 4 Ohm oder weniger pro Kanal.
Es fehlt dann etwas Präzsion, das ganze wird etwas "schwabblig".
Aber das fällt im normalen Betrieb nicht auf, außer man kann es direkt vergleichen.

Was bei den T.Amps anscheinend Standard ist: Die Clip-LED leuchtet bereits bevor die Endstufe wirklich in´s Clipping kommt.
Das heißt, wenn diese einmal kurzzeitig aufleuchtet, besteht keine Gefahr. Dauerleuchten sollte man dennoch vermeiden.

Was mich noch etwas stört, sind die fehlenden Kühlschlitze oberhalb und unterhalb des Ringkerntrafos (300 VA),
das Gehäuse erwärmt sich im Bereich des Trafos leider recht stark, für optimal halte ich das nicht unbedingt.
Bedienung
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U
Klangwunder!
Uwe401 01.11.2010
Ich versuche mich kurz zu fassen: einzige Kritik:
- die M3-Schrauben der NoName-Speakonanschlüsse sind sehr leicht überdreht und halten dann gar nicht mehr.
- die Lautsprecherklemmen nehmen keine 4mm-Bananas auf

ABER: Diese Endstufe hat ein ganz hervorragendes Klangpotential! Sauber aufgelöste Höhen, starke räumliche Fokussierung, genaue, tiefe Raumabbildung, straffer, präzieser Baß.
Ich bin schwer begeistert! Vor allem wenn man die simple Schaltung überblickt und ua. am besten gleich an den Potis das Signal anlötet.
Apropos 'simpel': Die Betriebsspannung beträgt im Leerlauf knapp +-50V. Nun darf jeder, der in E-Technik aufgepaßt hat, mal ausrechnen, daß das theoretisch (bei dem feisten Ringkerntrafo ziemlich sicher) deutlich mehr Leistung als angegeben an 8Ohm ergibt. Und die handschriftliche Markierung an den Toshiba-Endstufen-Transistoren verleitet mich zu der Annahme, daß sie womöglich paarig selektiert sind!?

Ich hab' die Stufe für 129,-€ kaufen dürfen; nun kostet sie schon einen 10er mehr. Aber für den Klang (nach dem Tuning) ist sie immer noch ein Geschenk!
PS: die simple Klippanzeige 'klippt' schon vor dem hörbaren Verzerren, aber, ...wen stört das?
PS2: selbst unter Last wird sie kaum warm; gleiches gilt für den Trafo.
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Sound
Verarbeitung
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K
Preis-/Leistungs-Hammer
Keyman 16.11.2010
Ich benutze den T.AMP S-150 jetzt seit einigen Monaten in meinem Heimkino und treibe damit vier Bass-Shaker an. Das funktioniert hervorragend, da der Amp an 2 Ohm 200 Watt RMS pro Kanal abgibt und dies für meine Zwecke absolut ausreicht. Abgesehen von der Leistung ist aber auch die Verarbeitung super! Hab bei Lieferung das Teil mal aufgeschraubt, um zu sehen, was man für die paar Kröten so bekommt und war echt beeindruckt. Solides Stahlgehäuse, ordentlicher Ringkerntrafo, saubere Verkabelung. Respekt! Anschlußseitig ist alles da was man braucht: Output Speakon und Schraubklemmen, die auch Bananas aufnehmen können, Input Klinke und XLR. Prima!

Einzige Kritikpunkte:
Die Schalter auf der Rückseite (Bridge-Mode, etc. und Eingangs-Pegel) sind schlecht zu erreichen und rasten nicht so sauber. Außerdem leuchtet die Clip-LED weit vor dem tatsächlichen Clipping.
Insgesamt für den Preis aber ein Hammer!
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