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22.11 - 02.12

cyberweek-deal

the t.bone MicPlug USB Interface

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USB-Interface

  • mit Mikrofon-Vorverstärker und integriertem A/D-Wandler
  • 16-Bit / 44.1/48 kHz
  • direkt auf Mikrofon aufsteckbar
  • integrierte 48V Phantomspeisung
  • Kopfhörerausgang
  • hochwertiger Mikrofonvorverstärker mit regelbarem Gain
  • Stromversorgung über USB
  • für Win XP, Vista, Mac OSX
  • inkl. USB Kabel
Erhältlich seit August 2008
Artikelnummer 205235
Verkaufseinheit 1 Stück
Recording / Playback Kanäle 1x2
Anzahl der Mikrofoneingänge 1
Anzahl der Line Eingänge 0
Anzahl der Instrumenteneingänge 0
Anzahl der Line Ausgänge 0
Kopfhöreranschlüsse 1
Phantomspeisung Ja
S/PDIF Anschlüsse 0
ADAT Anschlüsse 0
AES/EBU Anschlüsse 0
MADI Anschlüsse 0
Ethernet 0
Sonstige Schnittstellen Keine
MIDI Schnittstelle Nein
Word Clock Nein
Maximale Abtastrate in kHz 48 kHz
Maximale Auflösung in bit 16 bit
USB Bus-Powered Ja
Inkl. Netzteil Nein
USB Version 1.1
Breite in mm 0 mm
Tiefe in mm 0 mm
Höhe in mm 0 mm
Anschlussformat USB-Buchse Mini B
Lieferumfang USB Kabel
Null Latency Monitoring 1
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30 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 9 CHF Versand
Sofort lieferbar
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Plug & Play

Das MicPlug USB Interface der Thomann-Eigenmarke the t.bone ist eine preisattraktive und einsteigerfreundliche Möglichkeit, ein Mikrofonsignal live zu digitalisieren zur Weiterverarbeitung am Rechner. Besonders an dem kleinen Tool ist, dass es sowohl für dynamische als auch Kondensatormikrofone geeignet ist und sich bestens mit älteren Windows- und Mac-Betriebssystemen verträgt, ohne dass zusätzliche Software zu installieren ist. Es bietet also echtes Plug & Play bzw. Plug & Recording. Darüber hinaus bietet die Schnittstelle einen Monitoringfunktion, mit der das eingehende Signal über Kopfhörer abgehört werden kann. Im Lieferumfang bereits enthalten ist ein USB-Kabel zum Anschluss an den Computer.

the t.bone MicPlug USB Interface

Wandeln und hören

Das Interface wird direkt in die XLR-Buchse des Mikrofons gesteckt, wobei der Wandler die für Kondensatormikros erforderliche Phantomspeisung erfreulicherweise gleich mitliefert. Sowohl der Gain des integrierten Mikrofonvorverstärkers als auch der Monitorpegel sind regelbar. Kopfhörer können an eine 3,5mm-Buchse angeschlossen werden. Computerseitig wird der Wandler, der mit einer Abtastrate von 44,1 oder 48kHz und einer 16bit-Auflösung ans Werk geht, über das beiliegende Kabel mit jedem USB-A-Anschluss verbunden, der die USB-Version 1.1 unterstützt. Voraussetzung für den Betrieb des MicPlug USB Interface ist ein Rechner mit den Betriebssystemen Win XP, Vista oder Mac OSX.

the t.bone MicPlug USB Interface – Detail

Für Einsteiger

Preisbewusste Einsteiger, die noch ein älteres Betriebssystem auf ihrem Rechner haben, eröffnen mit diesem einfachen Interface ihrem Mikrofonsignal den Weg in die digitale Welt. Wer in seinem Homestudio bereits ein dynamisches oder Kondensatormikro hat, spart die Neuanschaffung einen USB-Mikrofons. Soll bei Vorträgen schnell mal ein Livestream realisiert oder in Schulen ein Podcast produziert werden, ist das the t.bone MicPlug USB Interface gleich nach dem Anschließen ganz ohne Installationssoftware startklar. Insbesondere für Recording-Sessions mit lauten Schallquellen und zum Anschluss von Mikrofonen, die eine hohe Empfindlichkeit haben, ist die eingebaute Technik gemacht.

USB-Interface von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Aufnehmen und streamen

Um ein Mikrofon, dessen Signal vom the t.bone MicPlug USB Interface digitalisiert wird, besonders komfortabel zu nutzen, empfiehlt sich die Verwendung eines Stativs. Ist das Mikro darauf positioniert, kann der Gain-Regler des Interface-Vorverstärkers beim Handling nicht versehentlich verstellt werden. Für Sänger, Sprecher und viele Instrumentalisten bietet sich als Allrounder das Millenium MS-2003 Mikrofonstativ an, das mit Höhenverstellbarkeit und Schwenkarm punktet. Für Sprachaufnahmen am Tisch wie beispielsweise Lesungen und Podcasts bietet der schwere Druckguss-Tellerfuß des kleinen Millenium DS-45 eine stabile Grundlage für ein Mikro mit angeschlossenem Interface.

325 Kundenbewertungen

3.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

187 Rezensionen

J
Sound und Verarbeitung sind katastrophal
JoachimM 01.11.2009
Gekauft in 11/2008, zum Zeitpunkt dieses Berichts ist das bereits 1 Jahr her.

Ich hatte es mir so schön ausgemalt: einfach das Mikro einstecken und schon habe ich das Signal digital im Rechner. Nun, eigentlich tut es das auch, aber die Qualität ist dermaßen mies, dass ich es gerne wieder sein lasse. Das Signal ist dermaßen verrauscht, dass bei weniger kräftigen Mikros das eigentlich Nutzsignal nur noch knapp oberhalb des Rauschpegels ist.

Die rote bzw. blaue Beleuchtung des milchglasigen Ringes (je nachdem ob 48 Volt von der Phantomspeisung anliegen oder nicht) ist ein nettes Feature und hilfreich. Der Taster an der Unterseite, an dem man die 48 Volt schalten kann, prellt leider, so dass man öfters drücken muss, bis der gewünschte Zustand geschaltet ist.

Der Drehregler für die Mikrofonempfindlichkeit ist nur lose aufgesteckt und fällt leicht ab. Glücklicherweise hat der Hersteller einen Ersatzregler gleich mit dazugepackt. Aber auch der Ersatzknopf fällt genauso leicht ab wie der erste Kopf, der dran war.

Die Tasten für die Kopfhörerlautstärke funktionieren und sind okay.

Wenn man Quellen mit hohem Pegel (Line-Pegel von Synthies z.B.) digitalisieren will, muss man wegen der Verzerrungen aufpassen. Wenn man aber einen gewissen Pegelbereich gefunden hat, funktioniert es ganz ordentlich. Bloß halt mit Mikros und deren niedrigen Pegeln nicht.

Fazit:
Unterm Strich was das für mich ein Fehlkauf, das Teil liegt unbenutzt herum. Der Hersteller muss hier deutlich nachbessern. Die versprochenen und erhofften Funktionen hat das Micplug zwar, aber die Umsetzung hinsichtlich "Sound" und "Qualität" sind dermaßen stümperhaft, dass es einem graust. Auch der sehr günstige Preis trösten darüber nicht hinweg.

Gesamtbewertung nur 1 Stern, weil ich das micplug nicht für das einsetzen kann, wofür es eigentlich gedacht ist.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
10
0
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J
Gutes Interface für zwischendurch - aber mit einigen Macken
Janfred 18.05.2024
Ich habe mir dieses Interface für meinen Schreibtisch gekauft, um mein Kondensatormikro an meinen Rechner anschließen zu können.

Das funktioniert auch gut, die Soundqualität ist für mich absolut ausreichend (da ich das Mikro primär für Videokonferenzen verwende, habe ich nicht explizit auf Rauschen oder Signalverzerrung geachtet).

Das Interface hat allerdings auch einige Macken, die die tägliche Benutzung etwas anstrengend machen.
Zunächst zum Anschluss: Die Anschlüsse auf der Unterseite des Interfaces schließen nicht plan ab, der Rand des Audiointerfaces ist etwas höher als die Klinkenbuchse. D.h. wenn die Isolierung des Klinkensteckers etwas breiter ist kann es sein, dass die Kontakte nicht perfekt zustandekommen, weil der Klinkenstecker nicht ganz drinsteckt.
Der Stecker vom t.bone HD 200 z.B. ist schon etwas zu groß. Ein 3.5mm-Klinkenstecker mit Gewinde für einen 6.3mm-Adapter passt bei rein (getestet mit Sennheiser HD-25).

Ein weiteres Manko ist die Art, wie die Phantomspeisung geregelt ist.
Umschalten kann man mit einem kleinen Druck-Taster auf der Unterseite, signalisiert wird es mit blauem (Phantom aus) oder rotem (Phantom an) Licht am oberen Rand. Das Interface merkt sich allerdings nicht, wie die Stellung war, d.h. wenn man das Interface trennt und neu anschließt, ist die Phantomspeisung auch erstmal weg. Durch Docking-Station mit wechselnden Laptops geschieht das bei mir leider ziemlich häufig. Und das bringt mich direkt zum nächsten Manko: Beide der Interfaces, die ich mir gekauft habe, scheinen einen Wackelkontakt bei der LED zu haben, die LED leuchtet meistens sehr schwach, manchmal aber auch heller. Die Farbe am oberen Ring ist zum Teil sehr schwer zu erkennen, besonders wenn die Sonne scheint.
Die Positionierung des Knopfes für die Phantomspeisung am unteren Ende und die Ausführung als Taster statt wie bei anderen Interfaces üblich als Knopf mit Einrast-Funktion ist etwas unglücklich gewählt. Der Taster auch zwischen der USB- und der Klinken-Buchse angebracht, sodass es umständlich werden kann, den Taster zu drücken. Ich muss dafür immer den Fingernagel des Daumens nehmen, weil ich sonst bei gestecktem USB- und Kopfhörer-Kabel nicht rankomme.

Aber auch wenn die Umsetzung der Phantomspeisung etwas unglücklich gewählt ist, funktioniert das Interface gut und ist vom Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall in Ordnung.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
0
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D
T.Bone Micplug USB
David424 14.11.2009
Das wohl kleinste und billigste Interface ist dieser USB Adapter.

Erstes Manko ist die etwas überholte 16-bit Aufnahme, die sich zudem auch auf der Aufnahme bemerkbar macht. Ein Grundrauschen ist nicht zu überhören und macht Aufnahmen wie zB einer Akkustikgitarre nicht gerade zu einem Vergnügen.

Auch das Einpegeln gestaltet sich aufgrund des Pegelreglers schwer, da er doch recht einfach gehalten ist und man viel Fingerspitzen gefühl für seine Justierung benötigt. Auch die 2-Knopfregelung des Kopfhörerausgangs ist sehr unpraktisch, da man zuerst ziellos rumklickt ohne wirklich eine Veränderung zu merken.

Letztendlich finde ich aber die Features wie die integrierte Phantomspeisung und auch der Kopfhörerausgang ein gutes Argument diesen kleinen Adapter, der nun wirklich keine große Investition ist. Wo sich der Sound nicht von einer üblichen Onboardsoundkarte abhebt sind das ausschlaggebende Gründe.

Auch die Installierung gestaltet sich Kinderleicht, und in Verbindung mit einem kostenlosen Asiotreiber sind zudem flexible Routingmöglichkeiten zu anderen Soundkarten vorhanden.
Es weißt einen sehr kompatken und robusten Zustand auf, was auch schonmal den einfachen Transport in der Laptoptasche o. ä. erleichtert.

Fazit: Für ein transportables und unscheinbares Interface das ideale Gerät für den Musiker, der ohne hohe klangliche Ansprüche schnell mal im Hotelzimmer seine Idee aufzeichnen will. Auch die oft gesucht "Plug-and-Play Funktion" findet hier ohne Probleme seine Anwendung.

Eine annähernd professionelle Aufnahme ist, gemessen an den Ansprüchen, allerdings kaum möglich. Für mich aber kein Grund auf dieses kleine Spielzeug zu verzichten :-)
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
4
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A
Nutzung mit dynamischem Mikrofon
Anonym 11.01.2017
Ich habe mir das "the t.bonde MicPlug USB" bestellt, da ich mein dynamisches Mikrofon an den PC anschließen wollte und kein passendes Mischpult bzw. Audiointerface vorhanden war.

Lieferung war schnell und ohne Probleme. Danke an dieser Stelle an Thomann :)

System:
Windows 10 Pro 64-bit

============
Pro's:
+ Plug-Play
+ Gain Regler
+ Einfache Handhabung

Con's:
- Leichter Grundrauschpegel wenn der Gain zu hoch gedreht wird (wobei hier das Mikro auch eine Rolle spielen könnte)
============

Am Anfang gab es leichte Startschwierigkeiten beim Einstellen des Gains, da mein Mikrofon sehr leise war. Nachdem ich den Gain Schrittweise erhöht habe viel mir der Grundrauschpegel auf. Dies konnte ich aber sehr gut im Teamspeak und OBS kompensieren. In OBS habe ich hierfür ein Noisegate auf den Mikrofoneingang gelegt. Bei Aufnahmen mit Audacity konnte ich das Rauschen nachträglich auch noch gut rausfiltern.

Die Handhabung ist meiner Meinung nach sehr einfach und durch das Plug-Play wird der Treiber unter Windows automatisch installiert und man kann es sofort als Aufnahmegerät in den Einstellungen finden.

Zu der eingebauten Kophörerbuchse fürs Monitoring kann ich nicht sehr viel sagen, da ich diese nicht nutze. Und durch das dynamische Mikro brauche ich auch keine Phantomspannung.

Alles in allem finde ich, dass es ein gelungenes Produkt ist. Es fühlt sich wertig an, obwohl es überwiegend aus Plastik ist. (Ist meiner Meinung nach aber auch Ansichtssache)

Ich kann das Produkt mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
Verarbeitung
Features
Bedienung
Sound
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